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Test: LinPlug Albino

LinPlug

26. März 2003

Baby’s got red eyes
Bei dem Wort „Albino“ denkt man für gewöhnlich an eine Pigmentstörung, weiße Haut und rote Augen. Ab sofort kommt eine weitere Assoziation hinzu: Synthesizer. In Zusammenarbeit mit dem nicht ganz unbekannten SoundfreakRob Papen hat LinPlug die Welt um ein sehr gelungenes VSTi bereichert.

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Peter und der Synth
Unter der Firmierung LinPlug entwickelt und vertreibt Soundtüftler Peter Linsener bereits seid einigen Jahren erfolgreich virtuelle VST-Instrumente. Sein Drumcomputer RMIII und der softe Bolide CronoX haben bei Fachpresse und Musikern viel Anerkennung gefunden. Was vielen Softsynths aus kleinen Schmieden allerdings seit jeher anlastet, ist ihre magere Ausstattung mit guten Werksklängen. Was liegt also näher, als sich einen der besten Sounddesigner der Welt zu schnappen und nach dessen Wünschen einen fetten Synth mit tollen Presets zu basteln? Nichts ! Eben.

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What’s it all about?
Die Synthese des Albino basiert auf 4 Oszillatoren, denen zwei wohlklingende Multimodefilter nachgeschaltet sind. Ganze 8 Envelopes sind für die Soundformung zuständig: sieben im klassischen Sinne für die Oszillatoren bzw. Filter und eine für Spezialaufgaben. Doch dazu später mehr. Beinahe am Ende der Signalkette sorgen 2 Multieffekteinheiten dafür, dass die Soundzerealien nicht allzu staubtrocken an unsere Ohren gelangen. Und schließlich stellt Herr Linsener mit der Modulations-Matrix ein einfaches und doch mächtiges Werkzeug zur Verfügung, um gar zu statischen Klängen gezielt entgegen zu wirken.

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