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Test: Lynx Studio Aurora(n) 24 TB3, AD/DA-Wandler

Klangwandler für allerhöchste Ansprüche in Modulbauweise

10. Februar 2025
lynx studio aurora tb3 24 test wander ad da tonstudio

Lynx Studio Aurora(n) 24 TB3, AD/DA-Wandler

Mit dem Lynx Studio Aurora(n) 24 TB3 testen wir heute einen besonders hochwertigen Wandler und schauen uns an, welchen Mehrwert er für unser Tonstudio haben kann. Die Firma Lynx Studio aus Südkalifornien steht seit Langem für Audiowandler in Mastering-Qualität und bietet mit der Aurora-Serie nun eine Reihe an, die in Modulbauweise konzipiert ist und jedem Anwender genau die Anzahl und Auswahl an Ein- und Ausgängen bereitstellt, die er für seinen Workflow benötigt.

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Übersicht des Lynx Studio Aurora(n) 24 TB3

Unser Testgerät verfügt über 24 analoge Ein- und Ausgänge, bereitgestellt über jeweils drei Tascam Sub-D25 Anschlüsse. Das heißt, am Gerät selbst findet man keine Buchsen zum direkten Anschluss von Preamps, Line-Signalen oder Monitorboxen, sondern nur die genannten Tascam-Anschlüsse, die dann wiederum per Adapter in einem Multicore mit je 8 XLR-Buchsen enden. Ein solches Setup ist insbesondere dann sinnvoll, wenn man seinen Rechner mit einer analogen Konsole verbinden oder sehr viel analoges Outboard in den Mixing-Prozess einbinden will. Würde man versuchen, wie in diesem Fall 24 Buchsen für die Eingänge und 24 Buchsen für die Ausgänge direkt am Gerät unterzubringen, wäre das nur schwerlich auf einer Höheneinheit möglich. Die einzigen Buchsen, die wir am Gerät finden, sind daher zwei Klinkenbuchsen auf der Vorderseite, die zwei hochwertige Kopfhörerverstärker bereitstellen und getrennt voneinander in der Lautstärke geregelt werden können. Gewandelt wird mit einer Auflösung von maximal 24 Bit und 192 kHz.

lynx studio aurora tb3 24 test wander ad da tonstudio

Auf der Rückseite finden sich noch Eingänge für Wordclock, nämlich einen Wordclock-Eingang und drei Wordclock-Ausgänge. Außerdem zwei Buchsen für Thunderbolt, um das Gerät mit dem Rechner zu verbinden. Alle Lynx-Studio-Geräte laufen problemlos sowohl am Mac als auch auf Windows. Da die Firma ihre Treiber selbst programmiert,  ist eine langjährige Unterstützung garantiert.

Auf der Vorderseite finden wir neben den erwähnten beiden Kopfhörerausgängen acht große Gummitaster und ein großes, schwarzes Scroll-Wheel. Zudem gibt es hier noch einen Ein/Ausschalter und ein großes farbiges 480 x 128 TFT-Display. Auf diesem Display kann man sich wahlweise die Pegel aller Ein- und Ausgänge anzeigen lassen oder man nimmt darüber, im Zusammenspiel mit den Tasten und dem Scroll-Wheel, die komplette Konfiguration des Geräts vor.  Das geht nach etwas Einarbeitung relativ gut. Aber keine Sorge, es gibt auch eine Software für den Desktop. Damit geht das Ganze natürlich viel flotter und übersichtlicher von der Hand.

Die Rückseite des Lynx Studio Aurora N mit den D-Sub-Anschlüssen.

Die Rückseite des Lynx Studio Aurora N mit den D-Sub-Anschlüssen

Modulbauweise

Kommen wir noch einmal zur erwähnten Modulbauweise. Das Gerät besteht aus drei Einschüben, die jeweils acht Ein- und Ausgänge über die schon mehrfach erwähnten D-Sub-Buchsen von Tascam bereitstellen. Alternativ zu den hier verbauten reinen analogen Ein- und Ausgängen lassen sich auch diverse andere Optionen kombinieren, etwa Module mit Mikrofonvorverstärkern oder auch diverse digitale Anschlüsse wie AES oder ADAT. Je nachdem, was man im eigenen Studio an Anschlussmöglichkeiten braucht, kann man sich hier sein eigenes Traum-Setup zusammenstellen. Auch ein Modul für analoges Monitoring ist erhältlich und liefert dann Klinkenausgänge zum direkten Anschluss an Monitorcontroller oder ein Mischpult.

Apropos Anschlussmöglichkeiten, auch zur Verbindung mit dem Rechner kann man, alternativ zur hier verbauten Thunderbolt-Schnittstelle, Alternativen wie USB, Dante oder Pro Tools HD wählen. Wer das Ganze einmal ausprobieren möchte: Auf der Website von Aurora gibt es einen Konfigurator, mit dem man sich sein eigenes Gerät zusammenstellen lassen kann. Hier wird sehr schön deutlich, welche Möglichkeiten mit diesem System möglich sind.

Lynx Studio Aurora, Audio-Wandler in Modulbauweise

Hier lässt sich gut die Modulbauweise des Lynx Studio Aurora erkennen

Lynx Studio baut und entwickelt seine Wandler übrigens komplett selbst in Kalifornien. Hier wird nichts in Fernost produziert. Dabei wird ein ziemlicher Aufwand betrieben. So erhält jedes Kanalpaar einen eigenen Wandler. Die ganze Converter-Technologie wurde dem Flaggschiff Hilo entliehen und enthält auch die hauseigene SynchroLock 2, die ein besonders gutes Jitter-Verhalten bieten soll. Das ganze Design ist auf Langlebigkeit angelegt und kommt ohne Lüfter aus. Hier sollte man aber eventuell etwas Abstand zum nächsten Gerät im Rack lassen, damit die Hitze entweichen kann. Die Spannungsversorgung ist eingebaut, es kommt also kein externes Netzteil zum Einsatz.

Als Besonderheit verfügt der Lynx Aurora auch noch über eine eingebaute micro-SD-Karte. Dies ermöglicht, das Gerät auch komplett standalone zu benutzen, um etwa Live-Mitschnitte zu machen. Das kann ich mir beispielsweise sehr gut für Live-Installationen und Konzertmitschnitte vorstellen, falls in der Location ein entsprechender Splitter verfügbar ist und die Signale direkt vom FOH-Pult auf den Lynx  geschickt werden können.

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Nicht unerwähnt bleiben soll zudem, dass das Gerät voll kompatibel mit Dolby Atmos ist und dafür einige Tools anbietet. Das wird jedoch nicht Teil dieses Tests sein, da ich in meinem Tonstudio über keine Dolby Atmos Abhöre verfüge.

Software

Kommen wir jetzt noch abschließend in der Übersicht zur erwähnten Software. Diese hört auf den Namen “N Control“ und bietet in einer grafischen Übersicht alle Ein- und Ausgänge des Gerätes. So lassen sich diese bequem am Desktop verwalten und einstellen. Auch ist es möglich, unterschiedliche Szenen für verschiedene Workflows abzuspeichern und aufzurufen. Die Software ist einfach und selbsterklärend, wenn auch optisch etwas aus der Zeit gefallen. Dennoch muss man sagen, dass sie super stabil läuft und sich einem auf den ersten Blick erschließt. Das kenne ich von anderen Audiointerfaces auch ganz anders, wo man ohne Studium des Handbuchs echt aufgeschmissen ist.

Die Frontseite des Lynx Studio Aurora N

Die Frontseite des Lynx Studio Aurora

Last but not least sollte erwähnt werden, dass das Gerät einen äußerst robusten Eindruck macht. Einem Einsatz “on the road” würde sicherlich nichts im Wege stehen.

Der Lynx Studio Aurora(n) 24 TB3 in der Praxis

Kommen wir jetzt zum Praxisteil und dabei zur großen Schwierigkeit bei einem Gerät dieser Art. Denn wie will man etwas bewerten, was man im besten Fall gar nicht hören soll, nämlich die Wandlung? Das Ideal eines jeden Wandlers ist es wohl, das Signal, das man aufnimmt, 1 zu 1 zu übertragen. Und ich muss sagen, Lynx Studio hat hier mit dem Aurora N die Messlatte echt sehr hochgelegt. Alles, was man durch die Wandler schickt, kommt so auf der Festplatte an, wie es das Mikrofon und der Preamp einfangen. Jegliche Art von Färbung lässt sich auch bei analytischem Hören nicht feststellen.

Gleiches gilt für die Wiedergabe. Ich habe einige Mischungen, an denen ich gerade arbeite und die ich sehr gut kenne, über mein eigenes Interface, ein MOTU 828es, gehört und bin dann zum Lynx gewechselt. Dabei fällt auf, dass mit dem Aurora alle Mischungen ein ganzes Stück luftiger und transparenter klingen. Ich spreche hier aber von Feinheiten, wo man schon ganz genau hinhören muss. Es ist nicht so, dass mein eigenes Interface dagegen schlecht klingt. Es fällt einfach auf, dass man über das Aurora noch einen Ticken mehr hört, zum Beispiel auch kleinste Fehler, die vorher vielleicht untergegangen wären.

lynx studio aurora tb3 24 test wander ad da tonstudio

Jetzt stellt sich natürlich die berechtigte Frage, wo man eine solch hohe Qualität in der Anzahl von Kanälen überhaupt benötigt? Und hier wird natürlich die Zielgruppe relativ klein. Als Beispiele fallen mir ein: hochwertige Klassikaufnahmen, insbesondere eines ganzen Orchesters. Oder aber akustische Aufnahmen im Studio, wie zum Beispiel von einer Jazz-Combo, wo es auf höchste audiophile Auflösung ankommt. Hier macht sich dann auch einfach die schiere Menge der hochwertigen Wandler positiv bemerkbar. Wenn nicht nur einen oder zwei Kanäle, wie oft im Homestudio, aufgenommen werden, sondern gleich 20 oder gar 30 Spuren auf einmal.

Dann macht das plötzlich nämlich echt einen Unterschied, wenn jeder Kanal ein klein wenig besser klingt. Das Ganze ist dann auch hier plötzlich mehr als die Summe seiner Teile. Positiv fällt auch auf, wie zuverlässig das Gerät läuft. Aussetzer, Verzögerungen oder auch sonstige Unstimmigkeiten waren während der ganzen Testphase nicht auszumachen. Das Teil lief und lief und hinterließ immer einen grundsoliden, zuverlässigen Eindruck.  Die technischen Spezifikationen wie Rauschabstand und Jitterverhalten sind ebenfalls hervorragend. Wer sich für die Details interessiert, dem empfehle ich einen Blick auf die Website des Herstellers, die ich unten verlinkt habe.

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Der Preis ist mit über 6.000,- Euro natürlich eine Ansage, zumal man ja noch die entsprechenden Adapterkabel (Sub-D25 Anschlüsse) mit einplanen muss. Aber dafür bekommt man nun mal auch kompromisslose Qualität, auf die man sich in jeder Situation verlassen kann. Wie zuvor erwähnt, die Zielgruppe dürfte sehr eng und klar umrissen sein. Für das eigene Homestudio ist ein solches Gerät wahrscheinlich in den seltensten Fällen sinnvoll. Wer aber tagtäglich eine große Anzahl Spuren in bester Qualität aufnehmen und wiedergeben muss, wird darüber vielleicht ganz anders denken. Oder man  denkt an ein Mastering-Studio: Hier könnte eine Option zusammengestellt werden, die beispielsweise acht hochwertige Ein- und Ausgänge zur Integration analoger Hardware bietet. Das kombiniert man dann mit einem Modul für das Monitoring. Und für den dritten Slot könnte man dann noch ein Modul mit digitalen Anschlüssen wählen.

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Als kleines Manko empfand ich, dass die beiden Kopfhörerverstärker immer nur das gleiche Signal liefern können. Da hätte ich mir bei einem Gerät dieser Preisklasse etwas mehr Flexibilität gewünscht, um etwa unterschiedliche Kopfhörer-Mixe für Toningenieure und Künstler bereitzustellen. Aber gut, wer so viel Geld für einen Wandler in die Hand nimmt, hat wahrscheinlich auch die entsprechende Peripherie in Form eines Mischpultes, über das er die Kopfhörermixer entsprechend bereitstellen kann.

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Fazit

Ich glaube, es ist deutlich geworden, dass das Lynx Studio Aurora N kein Audiointerface für jedermann ist. Im Gegenteil, es ist ein hochwertiger Spezialist für audiophile Aufnahmen und somit wohl eher für größere Studios oder Live-Aufnahmen von Orchestern geeignet. Das spiegelt sich auch ganz klar im Preis wider. Wer sich dennoch für solch ein Gerät entscheidet, wird belohnt mit einer hervorragenden Wandlung und einem Gerät, das sehr durchdacht wirkt und einen eine lange Zeit begleiten wird.

Plus

  • Sound
  • modulare Bauweise
  • Flexibilität

Minus

  • Preis
  • nur ein Kopfhörer-Mix möglich

Preis

  • 6.799,- Euro
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Lynx Studio Aurora(n) 24 TB3
Lynx Studio Aurora(n) 24 TB3
Kundenbewertung:
(1)
Forum
  1. Profilbild
    DasIch&DerEr

    vielen Dank für den Bericht! Hörte sich alles klasse an, bis es dann zum Preis kam. fast 7000€ . beim Motu 24ai/ao liegt man bei 2600€ im Vergleich und 4k für den Unterschied bei den PreSmps werden tatsächlich wenige breit sein zu zahlen, insbes. da ja derzeit viele neue Anbieter bei Audio interfaces auf den Markt drängen…

  2. Profilbild
    TomH

    Nett, aber warum so weit über den Atlantik schweifen?
    In Europa haben wir sehr gute und leistungsfähige und z.T. flexiblere Kombinationen.
    TB?
    Nun es gibt hier (professionelle) Anbieter die haben Ravenna (und auch Dante) am Start.
    Im Hause Sennheiser gibt es die Schweizer Abteilung mit Merging Technologies die sehr eng mit Neumann verbunden ist. Mit entsprechender Karte ist auch mehr möglich als 24Bit/192khz. Wenn es um Highend Aufnahemen geht auch DXD/DSD256, so von wegen Jazz und Klassik.
    Die Einschränkungen einer TB Verbindung (wo steht das Rack, wo die Rechnern) lässt man mit Ravenna weit hinter sich.

    Nun ich bin mit meinem bescheidenen RME Fireface UFX III zufrieden.
    Aber wenn würde ich heute nicht über den Atlantik schauen, aus sehr vielen Gründen.

    • Profilbild
      zm33

      @TomH „… aus sehr vielen Gründen“
      Das möchte ich hier ausdrücklich unterstützen !

  3. Profilbild
    Flowwater AHU

    Hm … EUR 6.800 finde ich auch eine Ansage. Gut, 24 Ein- und 24-Ausgänge mit 192 kHz/24 Bit sind natürlich auch nicht ohne.

    Aber wenn ich das jetzt mal mit RME vergleiche: Ich bräuchte ein »Fireface UFX III« mit dem MADI-Anschluss, um einen weiteren Wandler mit 192/24 betreiben zu können (der »UFX II« hat zwar zwei ADAT-Anschlüsse, die bei 192/24 aber nur 4 weitere I/Os böten). Jetzt noch einen RME »M-1620 Pro«, den ich über MADI anschließe …

    … und dann wäre ich bei ca. EUR 5.400 … und ich habe sogar 28 Eingänge (also vier mehr als beim »Aurora 24 TB3«). Der »Fireface UFX III« hätte sogar noch den Vorteil, dass ich nicht auf diese Konfiguration limitiert bin; insgesamt bietet der 188 I/Os. Und RME hat auch hervorragende Treiber und über die Soundqualität brauchen wir – glaube ich – auch nicht diskutieren. Ich wäre mit RME also EUR 1.400 günstiger dran.

    Und wenn es nicht 192/24 sein muss … OK, gut, dann kommt man auch mit ganze anderen Konfigurationen zurande (Ferrofish), und sinken mit den Euronen irgend was um die 4.000er-Marke.

    Bei der Soundqualität kann ich natürlich nicht mitreden, weil ich weder ein RME noch ein Lynx Audio im Vergleich gehört habe (letzteren gar nicht). Aber ich weiß nicht, ich weiß nicht … ist das Ding echt so viel besser als RME (ernst gemeinte Frage)?

    • Profilbild
      ollo AHU

      @Flowwater „Bei der Soundqualität kann ich natürlich nicht mitreden, weil ich weder ein RME noch ein Lynx Audio im Vergleich gehört habe (letzteren gar nicht). Aber ich weiß nicht, ich weiß nicht … ist das Ding echt so viel besser als RME (ernst gemeinte Frage)?“

      Ich behaupte mal ab einem Gewissen Punkt wird es einfach nicht mehr bessere Soundqualität werden, egal wie viel Geld mehr man ausgibt.

      • Profilbild
        Flowwater AHU

        @ollo Ich bin da durchaus bei Dir. Ich schüttel schon immer mit dem Kopf, wenn mit »24 Bit« geprahlt wird. Man kann sich mal vorstellen (und auch relativ einfach ausrechnen), wie genau die Referenzspannungen in den Schaltungen der A/D-Wandler sein müssen, wenn die letzten Bits genau sein sollen. Schon beim 21. Bit ist man mit der Genauigkeit im Nanovolt-Bereich (bei +4 dBu Pegel). Kann man sich ja vorstellen, was für ein Aufwand getrieben werden müsste, damit die unteren paar Bits nicht einfach nur herumflimmern.

        Für mich steht inzwischen relativ fest die Anschaffung eines RME »UCX II« oder »UFX II« auf dem Programm. Da ich aber nicht mehr als 16 I/Os benötige (was für mich schon Luxus wäre) wird es wohl das »UCX II«.

  4. Profilbild
    ollo AHU

    6700€ und dann so dermaßen hässliche Gummitasten mit ekligem Hellblau als Beleuchtung!? Sorry aber das sieht aus wie die billigsten Tasten die man hätte einbauen können.

  5. Profilbild
    Numitron AHU

    kann sich Hans ins Zimmer stellen!
    ein altes Foto von ihm gefunden.
    so Mitte 80er oder spät 80er wahrscheinlich.
    mit fairlight und Linn 9000.
    leider finde ich moderne Soundtracks fad.
    wo sind die großen Melodien wie früher?
    alles vorbei anscheinend

      • Profilbild
        Numitron AHU

        @Kazimoto ja! Rain Man hab ich sogar bei Insta zu dem Foto gepostett! Oder kö der löwen.. lange her . John Williams ist auch schon über 90. spielt aber noch 👍

  6. Mehr anzeigen
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