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Test: Mackie C300Z

(ID: 1753)

Praxis

Wo Mackie drauf steht, sollte losgelöst vom Fertigungsland klanglich auch Mackie drin sein, von daher darf es auch bei Fertigung im Billiglohnland hier keine Abstriche geben. Glücklicherweise bleiben auch bei der C300z die wichtigsten Trademarks in Sachen Klang erhalten. Die allseits bekannte und relativ weiche, plastische Wiedergabe ist auch bei der C300z vorhanden und enttäuscht den Konsumenten nicht. Wie auch bei ähnlichen Produktreihen aus dem Haus Mackie weist das Kunststoffgehäuse trotz fehlender Innenbedämpfung keinerlei Resonanzfrequenzen oder stehende Wellen auf.

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Die räumliche Wiedergabe ist gut, die akustische Ausleuchtung gerade im Bezug auf das Hochtonhorn sehr ordentlich. Die Sprachverständlichkeit liegt über dem gesamten Belastungsradius in einem sehr guten Bereich, auch bei hohen Lautstärken weiß die Konstruktion zu überzeugen. Zudem klingt die Box auch bereits bei kleinen Lautstärken recht voluminös, es bedarf keines großen Hubs der Schwingspulen wie bei anderen Produkten, um einen kräftigen Sound aus den Lautsprechern zu holen.

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Auch ohne zusätzlichen Subwoofer sorgt die C300z bereits für ein ausgewogenes Klangbild, wobei man sich jedoch nicht der Illusion hingeben sollte, dass eine Konstruktion mit dieser Lautsprecherbestückung, die als Fullrange ausgelegt ist, eine komplette P.A. ersetzen könnte. Um einen Vollbetrieb zu gewährleisten, wird man um entsprechende Subwoofer-Ergänzung nicht umhin kommen, wird die Anlage jedoch primär für die Gesangs- respektive Sprachübertragung verwendet, ist die Übertragungsleistung völlig ausreichend.

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