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Test: Mackie CR3.5 BT, CR4.5, Multimedia Lautsprecher

Zwei kleine Pärchen für großen Desktop-Sound

24. März 2025
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Mackie CR3.5 BT, CR4.5, Multimedia Lautsprecher

Die Mackie CR3.5 und CR4.5 Studio-Lautsprecher richten sich vor allem an Content-Creators und Gamer, sollen sich aber auch als Desktop-Studiomonitore einsetzen lassen. Wir testen sie für euch.

Multimedia Monitore: Mackie CR3.5 BT und CR4.5

Wer täglich am Schreibtisch sitzt, egal ob im Musik-Business oder als Bürofachkraft im Homeoffice, freut sich möglicherweise über angenehmen Sound für die sanfte Hintergrundmusik, das Webradio oder die Dosis AC/DC in der Kaffeepause. Und diejenigen, die sogar mit Content ihr Geld verdienen, können auf eine qualitativ hochwertige Abhörmöglichkeit überhaupt nicht verzichten.

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Mackie CR3.5 BT und 4.5 test studio lautsprecher

Wenn das Ganze dann aber möglichst günstig und dabei qualitativ hochwertig sein soll, dann wird die Luft schnell dünn. Die Aktivboxen aus dem Supermarkt klingen meist wie Blechdosen, bestehen aus minderwertigen Komponenten und quittieren oft nach wenigen Tagen den Dienst. Die alten HiFi-Boxen vom Dachboden holen? Kann man machen, ist aber nur sinnvoll, wenn man auch die komplette Schneider Stereoanlage im nussbaumfarbenen Designer-Rack mit Plattenschrank entstaubt.

Was also tun? Hier können die neuen, aktiven Lautsprecher der Mackie CR-Serie wirklich Gutes für uns tun. Die sind, um es neudeutsch auszudrücken, „very affordable“, sehen schick aus und bieten ein paar interessante Features. Schauen wir uns die beiden kleinsten Vertreter aus der Serie mal in Ruhe an.

Mackie CR3.5 BT und 4.5 Header

Facts & Features der Mackie CR3.5 BT

Die kleinsten Vertreter der CR-Serie sind die Mackie CR3.5 BT und diese packen wir jetzt mal gemeinsam aus. Die CR-Monitore werden immer paarweise geliefert. Alles andere ist Mumpitz, denn einen einzelnen Monitor braucht man in der Praxis höchstens im Servicefall. Das System der Mackie CR-Serie lässt das auch gar nicht anders zu, denn wir haben es mit einem Master/Slave-System zu tun. In der Praxis bedeutet das, dass einer der beiden Monitore aktiv ist und über alle Eingänge verfügt, während der Zweite lediglich passiv ausgelegt ist. Das auszugebende Signal wir hier per Kabel vom Master weitergeleitet.

Das Paar der Mackie CR3.5 BT Monitore wiegt gerade einmal 3,7 kg, wobei das Gewicht natürlich wegen der Master- und Slave-Konstruktion nicht gleichmäßig verteilt ist. Mit Außenmaßen von ca. 206 × 140 × 180 mm passen die Monitore problemlos auf den kleinsten Schreibtisch. Der, wie der Name vermuten lässt, 3,5″ große Gewebe-Tieftöner nimmt einen großen Teil des Gehäuses ein, darüber thront die Seidenkalotte des Hochtöners, gut geschützt hinter einem feinen Gitter.

 

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Auf der Frontseite befinden sich zwei Regler. Rechts unten ein Volume-Regler mit Einschaltfunktion, links ein Frequenzregler, der nahtlos zwischen zwei Einstellungen hin und her pegelt und in Mittelstellung einrastet. Dieser Regler ist mit „Work“ und „Play“ beschriftet. Bei Linksanschlag des Reglers, also in Stellung „Work“, ist die Wiedergabe der Mackie CR3.5 BT Boxen neutral, während in Richtung Rechtsanschlag die Bässe und Höhen etwas stärker betont werden.

Die Einstellung „Work“ bietet sich an, den Everyday-Modus zu übernehmen. Videokonferenzen, Telefongespräche, all das möchte man ausgewogen und ohne nervige Frequenzspitzen erleben. Möchte man einfach Musik hören oder schneidet ein Video etc., ist der Play-Mode genau richtig, denn hier gibt’s mehr Pfund auf die Ohren. Gamer werden wohl auch diesen Modus bevorzugen. In Mittelstellung des Reglers sind die Boxen für beides gerüstet, hier entscheidet natürlich auch immer der persönliche Geschmack.

Wichtig zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass die Boxen mit dem Zusatz „BT“ in der Bezeichnung über Bluetooth-Konnektivität verfügen. Um ein Gerät wie ein Smartphone zu koppeln, wird das Logo der Master-Box lange gedrückt, bis der LED-Kranz blinkt. Ist das gewünschte Gerät gekoppelt, leuchtet der Button grün und der Spaß kann beginnen. Mit 50 Watt Peak aus der Class-D-Endstufe kann man sogar eine kleine Büroparty beschallen. Der Frequenzbereich ist mit 70 bis 20.000 Hz angegeben, tiefere Bässe wird wohl bei den Ausmaßen auch keiner erwarten. Wer möchte, kann den Subwoofer der Serie dazu erwerben.

Anschlüsse

Den 3,5 mm Kopfhöreranschluss an der Front möchte ich nicht unterschlagen. Dessen Nutzung schaltet die Lautsprecher automatisch stumm. Aber wenden wir uns der Rückseite der Mackie CR3.5 BT Monitore zu. Beim Slave sind wir da schnell fertig, der verfügt über eine Bassreflexöffnung und zwei Federklemmen, die das mitgelieferte, etwa zwei Meter lange Verbindungskabel zwischen den Boxen aufnehmen können.

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Ganz anders sieht es auf der Seite der Master-Box aus. Bassreflex und Federklemmen sind hier natürlich auch zu finden, dazu gibt’s eine ganze Reihe von Anschlussmöglichkeiten. Von oben nach unten sind das zwei TRS-Klinkenbuchsen, denen es völlig egal ist, ob das Signal symmetrisch oder unsymmetrisch ist, zwei unsymmetrische Cinch-Eingänge und eine 3,5 mm Klinkenbuchse.

Ob die Master-Box links oder rechts steht ist egal, denn sie verfügt über einen Positionsschalter, der, je nach Standort, das linke oder rechte Audiosignal auf dem Master belässt. Der Location-Switch ist noch zu erwähnen, denn der entscheidet darüber, ob es sinnvoll ist, sich direkt in der Nähe der Boxen aufzuhalten (Desktop) oder ob die Boxen weiter weg im Bücherregal oder auf dem Kühlschrank stehen (Shelf).

Netzkabelbuchse und Netzschalter komplettieren die Rückseite. Das Netzkabel ist, genauso wie das Verbindungskabel zwischen den Boxen, sowie einem 3,5 mm Klinken- auf Cinch-Adapter und ein 3,5 mm Aux-Kabel im Lieferumfang enthalten. Die Kabellängen sind ausreichend, obwohl ich mit beim Netzkabel immer noch so locker 1 m extra wünsche. 1,8 m scheint eine Standardlänge zu sein. Lassen wir mal so stehen.

Die Mackie CR4.5 Monitore – abweichende Facts

Die Mackie CR4.5 unterscheiden sich Überraschung in der Größe des Gewebe-Tieftöners, der hier noch überraschender 4,5 Zoll aufweist. Dementsprechend größer ist das Gehäuse natürlich, hier sollten 226 × 155 × 211 mm Platz auf dem Schreibtisch sein. Das Gewicht ist pro Paar mit 4,5 kg angegeben, was auch die Statik eines standardisierten Schreibtisches vom Möbelschweden nicht überfordern dürfte.

Der Frequenzgang der Mackie CR4.5 Monitore beginnt hier bereits bei 55 HZ und reicht, wie beim Schwesterchen, bis 20.000 Hz. Die mir zur Verfügung stehenden Testmodelle verfügen nicht über die Bluetooth-Konnektivität, allerdings sind auch diese Monitore mit Bluetooth erhältlich, was einen Preisunterschied von 20,- Euro ausmacht. Das erscheint nicht viel, ist aber, in Relation zum Gesamtpreis, schon spürbar.

Die Gehäuse der Mackie CR-Serie bestehen aus schwarzem, strapazierfähigen Kunststoff, der auch Haushaltsunfälle wie versehentliches Aufsaugen durch den Heinzelmann oder den Absturz beim jährlichen Hausputz problemlos überstehen dürften.

Mackie CR3.5 BT & CR4.5 in der Praxis

Und es geht los, das Labor ist bereit, das Skalpell scharf und die Handschuhe frisch gebügelt. Die Monitore werden auf Ohrhöhe gestellt, mittels meines Mackie Big Knob verkabelt und mit dem Signal vom Rechner gefüttert, der das Audio per UA Volt 476 Interface weitergibt. Beim Aufstellen kommt mir in den Sinn, dass ich vor Kurzem die iLoud Monitore von IK Multimedia hier hatte und die verfügten über einen ausklappbaren Ständer im vorderen Bereich der Boxen, damit die Monitore auch ohne zusätzliches Stativ schräg aufgestellt werden können, um so die Ohren des Nutzers direkt zu beschallen.

Mackie CR3.5 BT und 4.5 test studio lautsprecher

Ich habe hier den Luxus entkoppelter Boxenstative, aber die kosten eben auch Geld. Und wer einen aufgeräumten Schreibtisch bevorzugt (soll so Menschen geben, ich gehöre nicht dazu …), stellt die Boxen nicht auf einen Stapel Bücher. Vor allem bei dem ganz kleinen Gehäuse der Mackie CR3.5 Monitore wäre das eine sinnvolle Erweiterung. Immerhin liegen selbstklebende Moosgummifüße bei, so dass die Lautsprecher nicht unkontrolliert auf der glatten Schreibtischoberfläche umherwandern, um Resonanzfrequenzen zu suchen.

Die Sprachwiedergabe der Mackie CR3.5 BT und CR4.5

Ich starte mit der Voreinstellung „Desktop“, die Boxen stehen ja schließlich auf einem solchen. Meine erste Wahl ist ein Podcast, „Zärtliche Cousinen“ von Till Hoheneder und Atze Schröder. Die Sprachwiedergabe ist hier in der Stellung „Work“ des Equalizers bei beiden Monitoren sehr ausgewogen und angenehm. Dreht man den Regler Richtung „Play“, ist es vor allem Till, dessen basslastige Stimme die Ohren schnell an die Grenzen bringt.

Aber genau für solche Anwendungen gibt es ja diese Equalizer und er macht einen guten Job. Auch mit anderen meiner Lieblingssprecher, wie Dietmar Bär, Rufus Beck und Heikko Deutschmann, bestehen die Boxen den Sprachtest mit Bravour. Da freue ich mich doch aufs nächste Teams-Meeting. Dann wird es also Zeit für Musik, oder? Auch hier kommen mir gut bekannte Songs auf die Playlist, denn nur so kann ich die Leistung der Mackie CR3.5 BT und CR4.5 so objektiv wie möglich beurteilen.

Mackie CR3.5 BT und CR4.5 im Heimstudio

Um saubere Basswiedergabe zu testen, darf Simon Phillips ran. „I Will Remember“ von Toto steht auf dem Programm. Überraschenderweise haben hier die kleineren CR3.5 die Nase etwas vorn, wenn der EQ auf Play steht. Bei den 4.5ern empfiehlt es sich, die Mittelstellung des Reglers zu wählen, sonst werden die tiefen Toms schnell unangenehm. Generell bleibt hier zu sagen, dass der EQ angenehm dezent arbeitet und keine komplette Veränderung des Sounds vornimmt. Gefühlt haben wir es mit einem dezenten Boost der Bass- und mittleren Frequenzen und der Höhen zu tun, irgendwo im Bereich bis 1 kHz und ab 2 bis 3 kHz scheint hier ein Kuhschwanz zu werkeln.

Will man die Mackie CR3.5 BT und CR4.5 also zum Beispiel im Heimstudio als günstige Abhörmonitore nutzen, kann ich da durchaus raten, diese Lautsprecher mal ausgiebig zu testen. Niemand wird bei diesen Zwergen ein Bassgewitter erwarten, dafür ist dann ja auch der Subwoofer noch zu haben. Aber das, was die Boxen hier abliefern, ist klanglich weit über deren Preisklasse. Wir reden hier von Boxen, deren Paarpreise bei gerade einmal 129,- Euro (CR3.5 BT) bzw. 139,- Euro (CR4.5) liegen. Für Videoschnitt oder Podcast-Produktionen sind die Kleinen wirklich absolut zu empfehlen, und wenn man seine Abhöre gut kennt, ist das ja sowieso kein Problem.

Für Gamer: Die Mackie CR3.5 BT und CR4.5 beim Gaming

Mackie CR3.5 BT und 4.5 Gaming

Meine Nintendo Switch darf ran, die wird über das mitgelieferte Miniklinkenkabel angeschlossen, die Boxen stehen unter dem Fernseher. Hier kommt jetzt der Shelf-Mode zum Einsatz, der den Sound irgendwie psychoakustisch breiter macht, die Ortung der Boxen tritt dabei etwas in den Hintergrund. Ich wähle Prinzessin Peach und ein Mopped und ab geht’s. Beide Modelle machen auch hier eine gute Figur und sind schwer aus der Ruhe zu bringen.

Ego Shooter Spiele gibt’s bei mir nicht, aber da kann man ja auch mal auf einen Livestream eines Profi Gamers zurückgreifen. Keine Probleme, keine nervig hervortretenden Frequenzen. Ich könnte mich dran gewöhnen. Selbst bei der Filmwiedergabe fühle ich mich wohl und vermisse lediglich bei lauten Actionszenen meinen Subwoofer.

HiFi-Wiedergabe mit den Mackie CR3.5 BT und CR4.5

Für die HiFi-Wiedergabe im Alltag ist der Shelf-Mode ebenfalls gut geeignet. Optisch machen sich die mattschwarzen Boxen im Bücherregal jedenfalls ausgesprochen gut. Jetzt kommt tatsächlich mein alter Trigon Vanguard Phono-Vorverstärker zum Einsatz, dann kann sogar der Plattenspieler direkt an die Boxen gestöpselt werden. Bei höheren Lautstärken kommen die kleinen CR3.5er naturgemäß schnell an ihre Grenzen. Wenn ich also meine Koch-Playlist während der Herstellung schmackhafter Gerichte per Bluetooth abspiele und die Boxen weiter entfernt im Wohnzimmer stehen, ist die größere Box die richtige Wahl.

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Fazit

Egal ob als Content Creator, Hobbymusiker mit Heimstudio, Gamer oder Musikkonsument, die Mackie CR3.5 BT und CR4.5 Multimedia-Monitore sind ein zuverlässiger Partner. Wer regelmäßig höhere Lautstärken fährt, zum Beispiel beim Gaming, TV oder wer im heimischen Wohnzimmer Party feiern möchte, dem würde ich zur etwa größeren CR4.5 raten. Der Aufpreis für die Bluetooth-Option ist auf jeden Fall gerechtfertigt, denn das erweitert die Optionen der Nutzung und funktioniert problemlos. Gleiches gilt für den optionalen Subwoofer, der den Klang im unteren Bereich deutlich aufwerten dürfte. Der Klang ist ausgewogen, die erreichbare Lautstärke für alle erdenklichen Einsatzgebiete aus. Angesichts des Paarpreises von 99,- Euro bis 159,- Euro je nach Ausführung, kann ich nur einen uneingeschränkten Testbefehl für den interessierten Nutzer aussprechen. Klasse Teile!

Plus

  • ausgewogener Klang
  • effektive, aber dezente EQ-Funktion
  • robuste Bauweise
  • sensationelles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • umfangreiche Anschlussmöglichkeiten
  • universell einsetzbar

Minus

  • -

Preis

  • Mackie CR3.5: 99,- Euro
  • Mackie CR3.5 BT: 129,- Euro
  • Mackie CR4.5: 139,- Euro
  • Mackie CR4.5 BT: 159,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Ist vermutlich ganz nett, wenn ich einen Sub dazu nehme. Ich habe eben mal nachgesehen, aber der von Mackie scheint keine Weiche integriert zu haben. Das fände ich nicht so cool, da geht dann nur ein paralleler Anschluss und bestimmte Frequenzbereiche werden von allen Boxen übernommen. Oder ich nehme eine Frequenzweiche davor. Aber das erscheint mir bei dieser Preisklasse dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wird ein Sub angeboten, erwarte ich eigentlich, dass das Stereosignal da rein geht, da drin eine Frequenzweiche arbeitet und das gefilterte Signal entweder als verstärktes Signal (bei passiven Satelliten) oder als Line Signal bei Aktivboxen weitergibt.

  2. Profilbild
    Bezwinger

    100 € für Lautsprecherboxen? Meine Güte … ein Hobby darf doch etwas kosten?! Gerade das wichtigste Glied in der Kette! Und weil’s so Spaß macht! Motorradfahren oder Kiten oder Paragliden bekomme ich auch nicht für 100 €?! Reisen hierhin … dahin … und dann für Lautsprecherboxen nur 100 € übrig haben??? Meine Güte …

    • Profilbild
      moinho AHU

      @Bezwinger Mackie hat sich anscheinend von seinem hohen Roß verabschiedet und sagt Behringer den Kampf an…ob das mal gutgeht? Oder gehören die auch bald zu MusicTribe?

      • Profilbild
        Numitron AHU

        @moinho ja, die 1604 zb sind zu teuer. hatte das soundcraft fx16 II. Deutlich besser und billiger.
        Ja, ich weiß, 1604 ist legendär..
        aber lustigerweise überlege ich irgendwann ein Onyx 24 zu kaufen..
        in der s.a.e. in Wien hatten wir vor 20 Jahren fast nur die CR 1604 (also die First Gen) und 2 Jahre später nur Behringer Clones 🤣 alle Trainer sagten immer, dass behringer schlecht ist. hab einen alten Rider von einem trainer mit „No Behringer“ 🤣

    • Profilbild
      Tarause

      @Bezwinger Wieso „darf ein Hobby doch etwas kosten“?

      Muss es aber nicht zwingend, denn darum geht es doch nicht.

      So zB. diese wurstigen Typen mit teurem Karbonrennrad. deren Hobby nicht das Radfahren ist, sondern das Kaufen noch leichterer extrem teurer Teile, um dann mit dem extrem geringen Gewicht des Rads zu prahlen, sie selbst aber 20 KG Übergewicht haben und die Möglichkeiten aufgrund fehlender Kondition gar nicht nutzen können.

      Sowas ist lächerlich und eher Angeberei als Hobby, dann lieber kein Hobby als so ein Quatsch.

      • Profilbild
        Numitron AHU

        @Tarause ich schmunzle immer, wenn ich die fahrenden Litfaßsäulen sehe. mit den trikots voller Sponsoren.. 🤣
        leider haben hütter und Schneider deswegen lange Zeit nix neues rausgebracht..

    • Profilbild
      TomH

      @Bezwinger Hi,

      ich denke wir sind eine breite Gemeinschaft von Musikliebhabern.
      Deshalb haben wir auch eine hohe Varianz wieviel Geld der einzelne bereit ist zu investieren.

      Der Einsteiger, der hier weniger investieren will, ist ebenso „wertvoll“ wie der Fortgeschrittene der bereit ist mehr zu investieren und dessen Lebensumstände das auch erlauben.

      So haben diese günstigen Angebote genauso ihre Berechtigung wie die teureren Marken Produkte. Alle bedienen den Markt und finden ihre Käufer. Sicher sollte man sich bewusst sein, ein Lautsprecher der als Paar 100 € kostet kann nicht mit einem Paar verglichen werden das 500 oder mehr Euro kostet. Aber die Entscheidung wie viele Euro einem der Unterschied Wert ist, die trifft doch wohl jeder selbst, oder? Somit verstehe ich den Sinn der Argumentation nicht.

      • Profilbild
        Numitron AHU

        @TomH ich habe sehr ähnliche Boxen (presonus 3.5 BT) war eine Art Notfallskauf für eine kleine Feier! für feste ohne grosse Lautstärke ideal! es gab eine Kinder disco und die Ohren der Kinder sollte man schonen, außerdem wollen manche Leute auch reden!
        die werden wir wieder bei der Geburtstagsfeier meiner Mutter verwenden!
        hab leider die Yamaha hs80 verkauft (Geldmangel) weil die hs8 haben 2 Schalter weniger.
        will jetzt wahrscheinlich die coaxialen fluid audio mit 8 Zoll kaufen.
        kann es verstehen, wenn man synthies als Priorität hat. 😎

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