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Test: Mackie Reach, Kompakt-PA

(ID: 147512)

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Mackie Connect

Wenngleich die Bedienung der Reach am Gerät ohne weiteres möglich ist, sind mit der kostenlosen App für wesentlich mehr Einstellungen möglich; und auch die Bedienung ist damit komfortabler. Auf dem Startbildschirm der App werden die vier Kanäle plus der Kombi-Kanal Bluetooth/Aux, der Effektkanal sowie die „Master“-Kanalzüge Monitor und Main angezeigt. Auf dem Screen sind die Bedienelemente dann als Fader zu sehen, LED-Ketten geben eine prima Übersicht. In den einzeln anwählbaren Untermenüs lassen sich für jeden Kanalzug die Reverb Sends individuell einstellen, sodass hier unterschiedliche Effektstärken gefahren werden können. Ausschließlich mit der App gelangt man zu den Dreiband-EQs, mit deren Hilfe sich die Klänge noch individueller formen lassen: Low: +/-12 dB @ 80 Hz; Mid: +/-12 dB @ 2,5 kHz; High: +/-12 dB @ 5 kHz. Mute-Tasten dienen zum stummschalten einzelner Kanäle, ohne dass man die Fader-Einstellungen ändern muss.

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16 Effektpresets

Unter dem Menüpunkt Reverb findet man jetzt insgesamt 16 voreingestellte Effekte in vier Gruppen, die immer nur einzeln verwendet werden können. Die aktuelle Auswahl ist grün beleuchtet. Es gibt zum Beispiel Bright Room, Concert Hall, Plate Reverb, Chorus, Double, Tape Slap, Delay und auch Kombiprogramme wie Chorus mit Reverb oder Delay mit Reverb. Im Masterbereich sind ebenfalls vielfältige Einstellungen möglich. Dort lassen sich die seitlichen Monitore auswählen und einschalten, der Main-EQ mit seinen vier Grundsounds auswählen oder der Feedback Destroyer anzeigen und bearbeiten. Auch das grün beleuchtete Mackie-Logo auf der Fronseite der Reach lässt sich hier ein- und ausschalten. Fußschalter und Kopfhörer haben dort ebenfalls Menüpunkte. Drei Wunscheinstellungen lassen sich abrufbereit auf drei Speicherplätzen ablegen. Das ist eine prima Sache, will man individuell eingestellte Presets für spätere Einsätze sichern.

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Forum
  1. Profilbild
    chain AHU

    Ist das ein Stück- oder Paarpreis? Mit oder ohne Woofer und Ständer? Ansonsten liest es sich super. In einem kleinem Club fühlt sich die Anlage zu hause oder verloren?

    • Profilbild
      p.ludl RED

      @chain Hallo Chain.
      Das ist ein Stückpreis ohne Woofer und ohne Ständer. In einem kleinen Club (welche musikalische Richtung?) könnte die Anlage für Singer-Songwriter ausreichen. Es kommt halt immer auf die allgemeine Geräuschkulisse an. Zwei Reach wären hier natürlich grundsätzlich besser.

  2. Profilbild
    Georg Herzog

    Ich habe das Teil ausgiebig getestet, Monitorsound ist gut, aber was nach vorne rauskommt ist echt mau. Ohne Subwoofer nicht wirklich nutzbar. Und „Reach“ ist leider der total unpassende Name. Reichweite ist auch nicht die Stärke. Kein Kompressoe, Hallprogremme zahlreich aber mittelmäßig, Gewicht hoch, dafür könnte es etwas mehr Lautstärke geben. Mit Kollegen gegen L1, Maui 21, Stagpass 600i und L1compact getestet und am nächsten Tag zurückgeschickt. Formfaktor ist super, vielleicht mit Softwareupdate noch verbesserbar. Die App nutze ich mit dem Mackie Freeplay, das überzeugt für seine Grösse mehr.

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