Unterstützung für die Familie
Die beiden Multifunktionsboxen SRM 350v3 und SRM 450v3 sind ja schon einige Zeit auf dem Markt. Nun stellt Mackie den Beiden mit dem SRM 1550 einen System-Subwoofer zur Seite, der das Einsatzgebiet erweitert. Was die PA zu leisten vermag, hier im Test.
SRM 450v3
Die Box wurde bei Erscheinen vom Kollegen Peter Ludl schon ausführlich besprochen.
Deshalb hier nur eine kurze Zusammenfassung der Fakten:
Das Topteil arbeitet mit einem 12″ Woofer und einem 1,4″ Treiber. Das Horn hat einen Abstrahlwinkel von 90° x 45°. Zwei Endstufen versorgen die Komponenten mit 400 und 100 Watt/RMS. Die Trennfrequenz liegt bei 3 kHz.
Die Elektronik ist recht umfassend. Zwei Eingänge, die mit ihren Kombi-Buchsen sowohl für Mikrofon als auch für Line gerüstet sind. Kanal 2 verfügt zusätzlich über ein Cinch-Pärchen, das intern mono-logisiert wird. Ein Ausgang kann entweder nur das Signal von Kanal 1 oder aber den Mix weiter geben.
Neben vier Klangpresets für PA/DJ/MON/SOLO verfügt das Topteil über einen zuschaltbaren vierbandigen Feedback Destroyer. Der Limiter ist fest in den Signalweg integriert. Über einen Taster ist die frontseitige Betriebs-LED auszuschalten.
Das Gehäuse aus Polypropylen hat eine 45° Monitorschräge, ein universeller Einsatz ist also garantiert. Für unseren Test ist jedoch die Verwendung als Topteil interessant.
Danke für deinen Test. Du hast ihn sehr positiv geschrieben. Das Rauschen und Surren sind für mich aber nicht nur Minuspunkte, sondern ein geht gar nicht. Das zeugt von schlechten Schaltungsaufbau und Rotstift. Preislich sind sie dann zu teuer.