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Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Inklusive Bluetooth 5 und wechselbarem Li-Ionen-Akku

3. Februar 2022
Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Die Mackie Thump go 8 ist eine akkubetriebene Aktivbox

Was ist die größte Herausforderung für „Alleskönner“ wie der Mackie Thump go 8 Aktivbox? Der Anspruch, eben (fast) alles zu können. Insofern steht hier, im Vergleich zum klassischen Bühnenmonitor oder einer PA-Box, deutlich die Summe und Qualität dieser vielfältigen Funktionen im Vordergrund. Und natürlich der Preis, denn im Bereich bis 500,- Euro tummeln sich zahlreiche scheinbar omnipotente „Brüllwürfel“, die, getragen von vielversprechenden Marketing-Verheißungen, um die Gunst der Käufer buhlen. In diesem „Haifischbecken“ tritt die Mackie Thump go 8 Aktivbox an – zum Preis von 378,- Euro.

Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Verkehrte Welt? Das demontierte Frontgitter gibt den Blick frei: Bei der Mackie Thump go 8 Aktivbox wurde der 8″ Lautsprecher oberhalb des HT positioniert – gut zu wissen bei der Stativmontage

Ausstattung Mackie Thump go 8 Aktivbox

Was haben wir? Ein 8-kg-Leichtgewicht mit den Abmessungen 457 x 230 x 285 mm (HxBxT). Intern speist ein 200 Watt Class-D-Verstärker (175 Watt Bass/Mitten, 25 Watt Hochton) ein Speaker-Duo, bestehend aus einem 8“ Bass-Mid-Lautsprecher und dem 1“ Polymer Kompressionstreiber, deren Trennfrequenz bei 2 kHz liegt. Mackie gibt den zu erreichenden Frequenzgang im Bereich zwischen 57 und 20.000 Hz an (-10 dB), der maximale SPL-Peak-Wert beträgt 115 dB. Da nicht nur gute Transportabilität, sondern auch Flexibilität im mobilen Einsatz Kenngrößen eines Allrounders sind, ist die Mackie Thump go 8 Aktivbox mit einer wechselbaren Lithium-Ion Batterie ausgestattet (im Lieferumfang), die gewechselt werden kann. Zack – schon schnellt das imaginäre Punktekonto in die Höhe, denn vom Anwender wechselbare Batterien sind im Zeitalter mobiler Begleiter eher die Ausnahme. Zum Akku-Betrieb, der von Mackie mit bis zu 12 Stunden angegeben wird (im Test gut 11 Stunden) gehört eine farbige Ladekontrolle auf der Rückseite, damit unterwegs beim Outdoor-Konzert im idyllischen Ambiente der Aktivbox nicht überraschend die „Puste“ ausgeht. Wahlweise ist die Mackie Thump go 8 Aktivbox als Standalone-Box, über den an der Unterseite eingelassenen Flansch auf einem Stativ oder liegend als Bühnenmonitor (45° Winkel) einzusetzen. Wichtig zu wissen bei der Stativmontage: Der 8er ist im Gehäuse aus Platzgründen – so Mackie auf Nachfrage – oberhalb des Hochtöners eingebaut. Im Standalone-Betrieb kann die Box, falls es die HT-Ausrichtung zum Publikum erfordert, einfach um 180° gedreht werden. Dann ist die Boxen-Welt wieder in Ordnung.

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Bluetooth, Mischpult und Voicing-Modes

Die kabellose Verbindung von üblichen Zuspielern wie Smartphone oder Tablet erfolgt über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle (Version 5). Für Kabelverbindungen steht der zweikanalige Digitalmixer bereit. Kanal 1, ausgestattet mit einer XLR/Klinke-Combo-Buchse, ist für Mic- oder Line-Signale per Schalter in der Eingangsempfindlichkeit anzupassen. Kanal 2 bietet ebenfalls eine Combo-Buchse, darüber hinaus die Möglichkeit, Zuspieler per 3,5 mm Miniklinke zu verbinden. Eine separate Klangregelung ist nicht vorgesehen. Auch wenn es den Anschein hat: Anliegende Bluetooth-Signale werden hier nicht im Level geregelt, das geschieht ausschließlich an der jeweiligen Quelle oder über die Remote-App (dazu später mehr) – generell wird die Bluetooth-Aktivität mit zwei Kontrollanzeigen dargestellt (Pairing und Link).

Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Bedienfeld mit den vier Voicing-Modes, deren Wirkungsweise zur besseren Übersicht auch grafisch dargestellt werden

Oberhalb des Main-Volume-Reglers befinden sich zwei Anzeigen: Overload (zu hohe Signal-Pegel) und Battery (Ladezustand des internen Akkus). Falls die zur Verfügung stehende Leistung einer Mackie Thump go 8 Aktivbox nicht ausreichen sollte, lassen sich über die XLR-Thru-Buchse entweder ein zweites Exemplar oder auch ein Subwoofer anschließen.

Zur Anpassung an unterschiedliche Anwendungen bietet die Mackie Thump go 8 Aktivbox mit „Music“, „Speech“, „Mon(itor)“ und „Sub“ vier direkt auf der Rückseite wählbare Voicing-Modes, die auf beide Eingangskanäle inklusive der Signale via Bluetooth wirken. Auf welche Weise diese „Presets“ in den Frequenzgang eingreifen, zeigen entsprechende Grafiken, die direkt auf der Rückseite zur besseren Orientierung abgebildet wurden. Letztendlich entscheidet sicherlich das Ohr und damit die individuelle Klangästhetik über die Auswahl der Voicing-Modes, aber etwas zusätzliche Orientierung kann nicht schaden – speziell, wenn weniger erfahrende Nutzer die Mackie Thump go 8 Aktivbox bedienen.

Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Bei der Nutzung der Mackie Thump go 8 Aktivbox als Floor-Monitor sollten Netzkabel mit abgewinkeltem Stecker zur Box eingesetzt werden, da kaum Bodenfreiheit besteht

Rechts neben den Voicing-Modes befinden sich vier weitere Anzeigen für Outdoor-Mode, Music-Ducking, Feedback-Eliminator und die Front-LED. Die Funktionen im Schnelldurchlauf: Der Outdoor-Mode geht vereinfacht ausgedrückt mit der Anhebung von Bässen und Höhen einher (vergleichbar mit einer Loudness-Schaltung). Beim Music-Ducking verringert sich der Level von dem in Kanal 2 anliegendem Signal um 15 dB, sobald in Kanal 1 gleichzeitig ein Signal anliegt (Beispiel: über Bluetooth wird Kanal 2 mit Musik gespeist, sobald auf Kanal 1 eine Durchsage erfolgt, regelt Kanal 2 mit der Hintergrundmusik für die Dauer der Durchsage automatisch um 15 dB runter). Die Feedback-Eliminator-Funktion basiert auf dem automatischen Einsatz von sechs Filtern, die eingreifen, sobald Rückkopplungen eintreten. Über die Front-LED-Funktion lässt sich die vordere Betriebs-LED ausschalten – ein Feature, das ich bei manch anderer Box durch das Abkleben mit Gaffer-Tape umgesetzt habe. So ist es natürlich „schicker“. Alle Funktionen sind ebenfalls über die Thump Connect 2 Control App steuerbar. Richtig gelesen, zur ausgewogenen Schnittmenge, bestehend aus Parametern wie Systemleistung, Mischpultfunktionen, Transportabilität, Mobilität (Akku-Betrieb) und einfacher Bedienung gehört heutzutage bei einem „echten Allrounder“ auch eine Control-App, wahlweise für Android oder iOS. Bevor die Control-App näher begutachtet wird, noch kurz ein Blick auf den mehrsprachigen, Quickstart-Guide, der sich in gedruckter Form im Lieferumfang befindet. Er vermittelt die Basisdaten, allerdings hinsichtlich der Orthografie mit wenig Liebe zum gedruckten Endprodukt. Ein unschöner Nebeneffekt leistungsfähiger und gleichzeitig kostensparender Übersetzungsroutinen, der sich nicht nur in Betriebsanleitungen des Budget-Bereichs etabliert hat.

Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Bedienungsanleitung mit Sinn für humoristische Einlagen – die beiden hier erwähnten Voicing-Modes „Megaphone“ und „Whisper“ sind reine Fiktion

Erfreulich anders präsentiert sich das vollständige „Owners Manual“, es steht zum Download auf der Mackie-Seite. Hier werden mit einem Augenzwinkern „Megaphone“ und „Whisper“ als zwei zusätzliche Voicing-Modes beschrieben, die allerdings nicht ihren Weg in die real existierende Welt der Mackie Thump go 8 Aktivbox gefunden haben. Schön, dass sich diese Art von Humor im eher drögen Narrativ einer Lautsprecherbox behaupten kann. Also: Unterhaltsam geschrieben, informativ, aber leider nur in Englisch.

Praxistest

Zunächst zur Thump Connect 2 Control App – ausprobiert wurde die App-Version für iOS mit einem iPad Pro 12,9. Die BT-Verbindung zwischen Box und Tablet funktionierte reibungslos, auch die Remote-Steuerung der Box über die App. Inhaltlich gliedert sich die Funktion in einen Standard- und einen Advanced-Modus. Auf der ersten Seite des Standard-Modus werden die beiden Kanal- plus der Main-Fader dargestellt. Übrigens: Anders als an der Box, lässt sich hier auch der Pegel des Bluetooth-Signals über den Fader von Kanal 2 anpassen.

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Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Standardseite in der Mackie Connect 2 Control-App – im oberen Bereich wird der Ladezustand des Li-Ionen-Akkus angezeigt

 

Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Ebenso wie auf dem Bedienfeld auf der Rückseite des Aktivbox lassen sich hier die vier Voicing Modes anwählen

Auf Seite 2 im Standard-Modus sind die vier Speaker-Voicings wählbar. Interessant wird es auf der Advanced-Seite. Neben dem Zugriff auf Sonderfunktionen wie „Ducking“ und „Feedback-Eliminator“ lassen sich hier Snapshots speichern. Praktisch. Zudem steht ein 2-Band-Shelving-EQ zur Verfügung, dessen fixe Einsatzpunkte bei 80 Hz und 6,5 kHz (je +/-6 dB) liegen. Die Intensität von Anhebung oder Absenkung lässt sich direkt am Bildschirm über zwei grafische Punkte steuern, die nach oben oder unten geschoben werden.

Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Der 2-Band-EQ mit fixen Einsatzfrequenzen bei 80 Hz und 6,5 kHz lässt sich im Advanced-Bereich der Control-App anpassen (+/-6 dB)

Das ist praxisgerecht gelöst – mir wummerte der Voicing-Mode „Music“ beispielsweise zu sehr im Bassbereich beim Abspielen von Pop- und Rocksongs via Bluetooth. Nach Absenkung des Bassbereich um 4 dB passte es deutlich besser. Schön wären flexibel definierbare EQ-Einsatzpunkte oder eine Mittenparametrik, um beispielsweise auch gezielt Mittenfrequenzen „betreuen“ zu können, beispielsweise wie bei der HK Audio Sonar 110 Xi. Aber, mit Demut gegenüber dem hier relevanten Preis-Leistungs-Verhältnis können die Möglichkeiten der App auch so geschätzt werden.

Wie klingt die Mackie Thump go 8 Aktivbox?

„Modern“ abgestimmt, mit angedeuteter „Badewanne“ im Bereich zwischen Bässen und Höhen im „Music“-Mode. Das kommt entsprechend abgestimmter „Tanzmusik“ zugute und lässt sich in den genannten Grenzen des 2-Band-EQs dem persönlichen Geschmack anpassen. Apropos Geschmack: Gut gefallen hat mir der „Sub“-Modus, gerade auch zur Hervorhebung von Stimmen, denn hier werden Bassanteile deutlich gefiltert. Auch in Kombination mit einem in Würde ergrauten und dezent im Hintergrund arbeitenden Mackie SRM 450 Subwoofer (15“ Bass) gefiel mir die Mackie Thump go 8 Aktivbox. Dann muss der 8er nicht auf „dicke Hose“ machen und kann sich entspannt den Frequenzen widmen, die ihm besser liegen. Durch den abgesenkten Bassbereich bringt die Box auch etwa 3 dB mehr Pegel, was in Anbetracht der hier vorliegenden Leistung nicht schaden kann. Akustische Gitarre und Gesang gefielen mir im Voice-Mode „Speech“, wobei lediglich dynamische Mikrofone (in diesem Fall ein the t.bone MB85 Beta) zu nutzen sind, denn eine Phantomspeisung wird nicht bereitgestellt. Die Ducking-Funktion (Mikro Kanal 1, Playback Kanal 2) arbeitet wie erwartet, ihr Praxisnutzen liegt im Bereich Moderation und DJ. Wie auch bei der Feedback-Unterdrückung, handelt es sich hier um „Ein-Knopf-Helfer“ – weiterführende Parameter lassen sich nicht einstellen, auch nicht über die App. Hinsichtlich des Feedbacks liegt die beste Prävention sicherlich in einer umsichtigen Mikrofontechnik. Denn in Anhängigkeit zur Feedback-Frequenz greifen derartige, meist steilflankige Filter immer in das Frequenzspektrum ein. Es gibt also gute Gründe, erst andere Möglichkeiten für das Zustandekommen von Rückkopplungen auszuschließen (Abstand zur Lautsprecher-/Monitorbox, Abstand zum Mikrofon, kein Abdecken des Mikrofonkorbs mit den Handflächen, Ausrichtung der Monitorbox, …). Weniger geübte Anwender machen aber auch nichts „falsch“, wenn der Feedback-Helfer im Hintergrund arbeitet.

Das Gehör ist bekanntlich „flexibel“ in der Wahrnehmung, also habe ich den NTi Audio XL2 Analyser samt Messmikrofon eingesetzt, um die klanglichen Eigenschaften „halbamtlich“ zu prüfen. Halbamtlich, weil nur reflexionsarmer Raum die Basis für „amtliche“ Ergebnisse liefert. Das Messmikrofon wurde im Studio in 10 cm Entfernung und im zweiten Durchgang mit 1 m Abstand auf den Bereich zwischen HT und 8“ Woofer ausgerichtet. Als Testsignal wurde Weißes Rauschen eingesetzt, als Voicing Modes „Music“ und „Speech“ ausgewählt. Das Grundrauschen war bei halb aufgedrehtem Eingangskanal- und Main-Regler erfreulich gering und lag nur minimal über dem des Raums. Wie zu erwarten, gab es entsprechend der Bestückung mit einem 8“ Speaker keinen echten Tiefbass, das wäre physikalisch auch überraschend. Der Bass-Roll-off begann bei etwa 150 Hz. Mir persönlich fehlte es an der Auflösung der oberen Höhen um 8 kHz, gegenüber Anteilen der unteren Mitten zwischen 150 und 350 Hz. Auch das ist nicht überraschend, schließlich handelt sich nicht um eine Hi-End-Box, sondern um einen Aktiv-Allrounder der 400-Euro-Klasse.

Zusammengefasst: Ich kann mir die Mackie Thump go 8 Aktivbox als Aktiv-Begleiter für Solokünstler oder Duos vorstellen – wahlweise Akku-Betrieb, zwei unabhängig regelbare Signale, zudem die Möglichkeit zur Einspielung von Playbacks oder Hintergrundmusik, das passt. Auch zur Hintergrundbeschallung in der Eventbranche könnte diese Box eine Lösung bieten, nicht zuletzt durch die kabellose Verbindung mehrerer Thump go 8 über Bluetooth. Sobald aufgrund der musikalischen Stilistik entsprechend höhere Pegel gefragt sind, eröffnet ein ergänzender Subwoofer Leistungsreserven. Aber – um ein Missverständnis auszuschließen – es handelt sich hier nicht um eine gnadenlos laut aufspielende Rock’n’Roll Box, was durch die Herstellerangabe von 115 dB SPL (Peak) deutlich dokumentiert wird.

Test: Mackie Thump go 8 akkubetriebene Aktivbox

Der interne Li-Ionen-Akku brachte es im Praxistest auf gut 11 Stunden Laufzeit – er lässt sich einfach durch das Lösen der Abdeckung auf der Unterseite der Box austauschen

Was noch erwähnenswert ist? Beim Einsatz als liegender Monitor sollte ein abgewinkeltes Netzkabel zur Box hin genutzt werden, da der Knickschutz eines herkömmlichen bereits den Boden berührt. Und der interne Akku lässt sich tatsächlich im Handumdrehen wechseln. Es braucht nur die Abdeckung an der Boxenunterseite mit einem Schraubenzieher gelöst zu werden, um den Akku zu entnehmen.

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Fazit

Im Optimalfall werden Aktiv-Allrounder getragen vom gelungenen Kompromiss aus Systemleistung, Ausstattung, Bedienung und Transportabilität. Und in der Summe betrachtet funktioniert das All-in-one-Konzept bei der Mackie Thump go 8 Aktivbox erstaunlich gut. Negativ aufgefallen ist mir die geringe Bodenfreiheit des Netzkabels im Monitorbetrieb, gewünscht hätte ich mir einen (parametrischen) Mitten-EQ in der Control-App oder eben verschiebbare Einsatzfrequenzen beim 2-Band-EQ und eine bessere Höhenauflösung. Auf der Habenseite punkten das mit 8 kg geringe Gewicht, die einfache Bedienung, der ausdauernde und schnell wechselbare Lithium-Ionen-Akku, die vier unterschiedlichen Voicing Modes, die Bluetooth 5 Schnittstelle und sicherlich die Control App, mit der sich nicht nur Szenen speichern, sondern auch mithilfe des 2-Band-EQs Eingriffe zur Umsetzung persönlicher Klangvorstellungen realisieren lassen. Derart ausgestattet wird die Mackie Thump go 8 Aktivbox derzeit für 378,- Euro angeboten, ist also als omnipotenter „Brüllwürfel“ für den Überlebenskampf im eingangs erwähnten „Haifischbecken“ gut gerüstet.

Plus

  • geringes Gewicht
  • Multifunktionsgehäuse
  • einfach wechselbarer Li-Ionen-Akku
  • Voicing Modes
  • Sonderfunktionen wie Ducking und Feedback-Eliminator
  • Remote App für Android und iOS
  • Bluetooth 5

Minus

  • geringe Bodenfreiheit des Netzkabels bei Nutzung als Monitor
  • kein Mitten-EQ oder flexible EQ-Einsatzpunkte in der Control-App
  • Hochtonbereich könnte detailreicher dargestellt werden

Preis

  • 378,- Euro
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