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Test: Mackie XR824, XR624, Nahfeldmonitor

Oldschool Look trifft neue Technik

28. November 2016

Die neuen Mackie XR824, aktive Nahfeld- oder auch Direktfeld-Studiomonitore. Heute frisch und sozusagen noch fast heiß auf dem Tisch von Amazona.

Ein interessantes Produkt, zumal Mackie hier eine Brücke von den Homestudios zum professionellen Gebrauch schlägt. Im unteren Mittelpreissegment angesiedelt versprechen sie eine ernstzunehmende Alternative zu sein und beleben höchstwahrscheinlich den Markt. Muss sich hier der eine oder andere Finne wieder etwas wärmer anziehen?!

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Mackie XR624 und XR824

Mackie XR624 und XR824

Dem werde ich mal versuchen, etwas auf den Zahn zu fühlen. Die Mackie XR824 bzw. XR624 sind seit kurzem verfügbar und in zwei Versionen erhältlich. Neben dem Testmodel XR824 gibt es noch die kleinere Variante, die Mackie XR624. Diese unterscheiden sich in erster Linie über die Größe des Basstreibers, somit auch in der Größe des Gehäuses und dem Tieffrequenzbereich. Preislich liegen sie verständlicherweise auch etwas unter ihrem großen Geschwisterpaar.

Lieferumfang und Spezifikationen

Die Kundenempfehlung von Mackie deckt im Grunde die komplette Bandbreite ab. Angefangen mit Home- und Projekt-Studios, Musikproduktionen von Solokünstlern, kleinen Bands und DJs über kommerzielle Musikstudios für Postproduktion, Recording, Editing, Mixdown bis hin zu Sound bei Videoproduktion. Sogar im privaten Bereich setzt das Unternehmen einen Gebrauch der Studiomonitore an. Wie zum Beispiel: Heimkino, Konsolen-Soundsysteme oder sogar Hi-Fi Systeme. Wenn das mal kein Geschäftsmodell ist?!

Schlichtes und schönes Design

Schlichtes und schönes Design

Was als erstes auffällt, die Mackie XR824 sind für ihre Größe sehr leicht. Komisch, aber bei Studiomonitoren hängt das Gewicht oft mit dem Wertigkeitsgefühl zusammen. Zumindest empfinde ich das so. Hohes Gewicht, gleich hohe Qualität? Wer weiß, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Das Design der XR824 ist eher klassisch orientiert. Aus einem mattschwarzen Holzfurnier ist das Gehäuse gefertigt, bietet der Studiomonitor ein übliches 2-Wege-System plus Bass-Reflexport. Innen ist das Ganze zusätzlich verstrebt, um die Steifigkeit zu erhöhen. Bei einem Gewicht von 15,7 kg betragen die Gehäusemaße 274 mm Breite X 427 mm Höhe X 351 Tiefe.

Auf der Rückseite findet man die Anschluss- und Einstellmöglichkeiten. Die Anschlussplatte ist mit dem Holzgehäuse sauber verschraubt. Generell ist die Verarbeitung sehr gut, somit ist äußerlich nichts zu bemängeln. Die Boxen wurden in Amerika designt und entwickelt und werden in China gefertigt.

Neben dem Kaltgerätestecker und diversen Mini-Toggles findet man auf der Rückseite auch die Eingänge. Mit dem üblichen Klinken TRS (BAL/UNBAL) und XLR (BALANCED) Eingängen sollte Mackie jedem gerecht werden, auf digitale Eingänge wurde verzichtet.

Eine sinnvolle Zugabe des Lieferumfangs sind neben dem Kaltgerätekabel die beigelegten Isolation Pads. Solche Unterlagen aus Schaumstoff dienen der physischen Entkopplung, somit übertragen sich in der Regel tiefe Frequenzen nicht mehr so stark durch Vibration auf die Standfläche. Die Pads sind zweigeteilt und bieten somit die Möglichkeit, die Monitore schräg oder gerade auszurichten.

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Anschluss und Einstellungsoptionen

Anschluss- und Einstellungsoptionen

Mit einer dezent leuchtenden weißen LED auf der Front bekommt man angezeigt, ob der Monitor im Betriebszustand ist. Falls das Leuchten auf rot umschwenken sollte, ist es ein Zeichen der Überlastung, hier sollte man die Lautstärke reduzieren. Der Headroom ist aber völlig ausreichend, somit wird man im sinnvollen Rahmen selten an die Belastungsgrenzen kommen.

Tieftöner, Hochtöner und das ELP™ Bass Reflex System

Trotz oldschool Look bietet die Mackie XR24 neuste Technik, um den Sound zu optimieren.

Fangen wir mal mit dem Tieftöner an. Hier haben wir eine 8 Zoll Kevlar Membran. Ein sehr festes und stabiles Material, was die Ausschwingzeit reduziert und die Signale im Bassbereich, wie zum Beispiel Kick, im Idealfall sehr stramm transportiert. Der 1 Zoll Aluminium-Hochtöner ist mit einem Gitter zum Schutz überzogen und verspricht klare detailgetreue Höhen. Um den Hochtöner herum befindet sich das von Mackie „Logarithmic Waveguide“ genannte abgerundete Feld, das die Frequenzübertragung optimieren soll und einen nahtlosen Übergang von Höhen über Mitten bis hin zu den Bässen verspricht.

Das ELP™ Bass Reflex System wurde auch speziell von Mackie entwickelt. Das elliptische Rohr geht in Form eins Js etwas tiefer als gewöhnlich in das Gehäuse des Studiomonitors und soll so jegliche Turbulenzen und Pumpen in irgendeiner Form vermeiden, so dass die Subbässe so homogen wie möglich transportiert werden. Die Beschreibung klingt schon etwas überzogen, ich bin gespannt, wie es sich in der Praxis verhält.

Room Optimization

Neben den notwendigen Anschlüssen befinden sich auf der Rückseite noch diverse Feinabstimmungsmöglichkeiten wie Acoustic Space, HF-Filter und LF-Filter.

Acoustic Space passt sozusagen die Raumsituation den Abhören an. HF-Filter, wie schon zu vermuten, puscht oder beschneidet die Höhen bei 10 kHz um 2 dB. LF-Filter nimmt das Low End 80 Hz raus, um kleinere Speaker zu simulieren. Ein Lautstärkeregler der Endstufe rundet das Ganze ab.

„Set and Forget“ bietet eine Auto-Power-Off Einstellung, somit schaltet sich die Box nach einer bestimmten Zeit im ungenutzten Zustand aus.

Bevor wir nun in den Praxisteil kommen, hier noch ein paar wichtige Fakten:

Der dargestellte Frequenzbereich der Mackie XR824 liegt zwischen 36 Hz – 22 kHz, also Full Range.

Der Tieftöner wird von der internen Endstufe mit 100 Watt, der Hochtöner mit 60 Watt versorgt.

Zwei von drei Einstellungen von Acoustic Space, B und C, beschneiden das Frequenzbild bei 100 Hz um 2 bzw. 4 dB.

Kevlar-Woofer

Kevlar-Woofer

Praxis

Die Produktbeschreibung der Mackie XR824 verspricht viel und setzt die Erwartungen auf ein hohes Level. Zum Testen von Abhören benutze ich gerne eine Platte von Jewel mit dem Titel This Way. Eine Produktion aus Nashville von 2001. Der Song The New Wild West bedient das komplette Frequenzspektrum und ist sehr facettenreich in der Tiefe, um die Transparenz zu überprüfen. Unter anderen lief auch noch ein Klassiker in Soundfragen, eine Platte aus den 80ern: Donald Fagen – The Nightfly.

Schon nach den ersten Sekunden wird schnell klar, dass Mackie hier nicht zu viel versprochen hat. Das Spektrum wird ausnahmslos bedient. Die Subbässe sind voll da und brechen auch nicht zusammen. Bei 60 Hz hat der Monitor Punch und die Bässe klingen schön knackig. Es macht richtig Spaß und ich bin sichtlich überrascht, was die XR824 hier im Preis-Leitungs-Verhältnis zu bieten haben.

Ein linearer Verlauf ist deutlich zu erkennen, dennoch klingen zum Beispiel die Mitten klar, ausgewogen und fast schon zu angenehm, zumindest habe ich das jetzt nicht so erwartet.

Hut ab, denn auch im Vergleich mit anderen Vertretern spielen sie eigentlich eine Liga höher und kommen im Bezug auf Transparenz und Ausgewogenheit an Monitore ran die 200 bis 300 Euro mehr kosten.

Man könnte jetzt bestimmt noch in den Krümeln suchen und auch fündig werden, aber für mich machen die neuen Mackies einen überdurchschnittlich guten Job. Dass auch immer Geschmack und subjektives Empfinden eine Rolle spielt, brauche ich hier wohl nicht zu erwähnen.

Auch die zusätzlichen Klangoptionen, wie zum Beispiel Acoustic Space, funktionieren bzw. tun zumindest das, was sie versprechen. Inwiefern man hieraus einen Nutzen zieht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Möglichkeit zu haben, schafft aber auf jeden Fall mehr Flexibilität und erweitert den Raum der Einsatzgebiete.

Einen Wermutstropfen gibt es allerdings, fällt aber eher in den Bereich: „Rahmenbedingungen, auf die man verzichten kann“. Die Auto-Power-Off Funktion schaltet nämlich auch dann ab, wenn man leise abhört, hier könnte die Schwelle also noch etwas weiter unten angesetzt sein. Ich habe sie aufgrund dessen wieder deaktiviert. Man kann aber auch damit umgehen, da man ca. 15 bis 20 Minuten Zeit hat, bis der Mechanismus greift.

Auto-Power-Off

Auto-Power-Off

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Fazit

Ob sich der Finne nun etwas wärmer anziehen muss, steht nun tatsächlich zur Diskussion. Vielleicht sollte man da aber eher sagen, dass jeder Anbieter, der im Preissektor der Mackie XR824 Nahfeld Studiomonitore auf den Markt bringt, nun mit einer weiteren, mehr als ernstzunehmenden Konkurrenz rechnen muss.

Der aktive Nahfeld Studiomonitor Mackie XR824 bietet in seiner Klasse ein überdurchschnittliches Leistungsniveau. Er könnte es wahrscheinlich sogar mit Monitoren einer Stufe höher aufnehmen, somit ist der Preis mehr als gerechtfertigt.

Als Fullrange System ist der Sound durch alle Frequenzen linear und transparent, er hat keine wirklichen Schwächen und wird sich dementsprechend platzieren. Von meiner Seite eine klare Kaufempfehlung

Natürlich sollte man trotzdem immer noch Vergleich hören und dann nach Geschmack und eigenem Empfinden entscheiden.

Plus

  • transparenter sehr guter Sound
  • Verarbeitung
  • klassischer Look
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Isolations Pads mit im Lieferumfang

Minus

  • Auto Power Off schaltet trotz Abhören bei geringer Lautstärke aus

Preis

  • Ladenpreis: 549,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Vielen Dank für die Bewertung. Wie Steht es Bass-Serie XR. Er ist so tief und mächtig Wie Die HR in der Serie?

    • Profilbild
      Michael Fendt AHU

      Wenn ich das richtig verstehe geht es um die Darstellung des Basses im Vergleich mit der HR Serie.
      Die XR842 sind, wie im Artikel erwähnt, straff und organisiert im darzustellenden Frequenzbereich 36Hz-22kHz. Im Vergleich zu zwei drei anderen, ähnlicher Bauart, sehr gut. Den Vergleich mit der HR Serie hatte ich leider nicht, kann ich also nichts dazu sagen. Sorry.

  2. Profilbild
    MrMeloD

    Hi Michael,

    danke für den Test. Sind die XRs eurer Meinung auf dem Level von Dynaudios neusten Boxen (LYD)? Ich überlege, mir die Jackie oder die Dynaudios anzuschaffen. VG Fabian

    • Profilbild
      Michael Fendt AHU

      @MrMeloD Hallo Fabian,

      ich hatte während der Testphase tatsächlich auch Dynaudios im Vergleich. Leider nicht die LYD sondern die BM12 mk3. Für mich haben die Mackies klar gewonnen. Hierzu kann ich dir aber nur empfehlen beide im Vergleich zu hören, da es am Ende immer eine sehr persönliche Entscheidung ist. Gruß, Michael

      • Profilbild
        MrMeloD

        @Michael Fendt Hallo Michael, danke für deine Antwort. Meinst Du, dass sie auch eine Chance gegen die Neumänner haben (KH120)? LG

        • Profilbild
          Michael Fendt AHU

          @MrMeloD Guten Morgen Fabian,
          die Neumann KH 120A und die Mackie XR824 sind, meiner Meinung nach, nicht auf eine Stufe zu stellen, auch wenn sie preislich ähnlich sind. Die Neumänner sind kleiner und decken ein geringeres Frequenzspektrum ab.
          Ich kenne tatsächlich beide und würde hier als erste Abhöre die Mackies nehmen. Als zweite wahrscheinlich die KH120. Wobei mir die Mackies besser gefallen. Im Zweifel Vergleich hören ;). Schönen Tag und Gruß, Michael

          • Profilbild
            MrMeloD

            @Michael Fendt Hi Michael, ich habe mir die XR84er gekauft und bin echt überrascht. Für diesen Preis sind die Monitore top. Danke für deine Einschätzungen und den Test. Weiter so :) Liebe Grüße Fabian

  3. Profilbild
    noplacetohide

    Hi zusammen,
    vielen Dank Michael für den Artikel, der mich dazu bewogen hat die Monitore (XR824) zu kaufen. Sie sind vor einigen Tagen angekommen und auch ich bin begeistert vom Klang. Was mir jedoch nach längerem arbeiten negativ auffällt ist ein nerviges Grundrauschen, das diese Monitore abstrahlen. Auch in 1 – 1,5m Entfernung noch zu hören. Wenn ein Signal durchgeht ist es nicht mehr wahrnehmbar, aber bei längeren Pausen dann schon ziemlich auffallend und nervig. Könnt ihr das bestätigen oder habe ich zwei Montagsgeräte erwischt? Das Rauschen ist grundlegend, d.h unabhängig davon, ob ich ein Signalkabel angeschlossen habe. Auch die Input-Sensitivity-Einstellung ändert kaum etwas am Rauschverhalten. Würde nur gerne erfahren, ob sowas baubedingt ist oder nicht. Kann sowas am Netzkabel liegen? Danke für eure Einschätzungen im Voraus. Viele Grüße, Lukas

    • Profilbild
      Coin AHU

      @noplacetohide Moin noplacetohide,
      es kann am Kabel liegen, oder am Stromkreis.
      Nutzt Du unsymetrische Boxenkabel ?
      Probier mal symetrische.
      Wenn möglich nutze einen eigenen Stromkreis.
      Ein bisschen Rauschen ist normal, das hab ich auch.
      Aber auf anderthalb Meter sollte es nicht hörbar sein.
      Gruß – Coin

      • Profilbild
        noplacetohide

        @Coin Hi Coin,
        danke für die Tipps. Ja, benutze ausschließlich symmetrische Kabel, aber wie beschrieben ist das Rauschen direkt nach Anschalten vorhanden, also auch wenn man gar nichts daran anschließt (Grundrauschen). Habe das mit dem Stromkreis ausprobiert, hat aber leider nichts verändert. Vermutlich ist das baubedingt, würde mich aber sehr interessieren wie das die anderen Besitzer dieser Monitore empfinden.
        Beste Grüße, Lukas

        • Profilbild
          Coin AHU

          @noplacetohide Jo, wie gesagt, ein bissl Grundrauschen ist normal.
          Höre ich bei meinen KRK´s auch, wenn ich mein Ohr
          an die Box halte.
          Also so auf 10 cm.
          Letzter Tipp wäre, mal beim technischen Support nachzufragen, ob da was bekannt ist.
          Da kannst Du auch bei Thomann anrufen, egal
          ob Du sie dort bestellt hast, oder nicht.
          Ich drück Dir die Daumen.

    • Profilbild
      Michael Fendt AHU

      @noplacetohide Hallo Lukas,
      mir ist beim Testmodel kein Rauschpegel in irgendeiner Form negativ aufgefallen. Das Boxen prinzipiell rauschen ist klar, denke ich. Ich hatte aber auch kürzlich bei einem Monitor Paar, ich bin mir nicht mehr sicher ob es sogar bei den Mackies war, ein „Grundrausch-Problem“, was sich aber durch einen Kabeltausch beheben ließ. Ist aber schon merkwürdig, dass es dann gleich bei beiden auftritt. Im Zweifel reklamieren.
      Viel Erfolg und Gruß, Michael

      • Profilbild
        noplacetohide

        @Michael Fendt Hallo Michael,
        danke für deine Einschätzung. Ich habe mir zwischenzeitlich ein Paar Focal Alpha 80 bestellt, um mal einen Vergleich zu haben und siehe da, bei den Focal’s ist das Rauschen deutlich geringer. Wenn man das Ohr dranhält ist natürlich ebenfalls was zu hören, aber ab 30-40cm Entfernung ist nichts mehr davon wahrnehmbar. Ganz anders ist das bei den XR824, dort habe ich das Rauschen sogar in 1,5m Entfernung noch wahrnehmen können. Vielleicht habe ich auch einfach nur überempfindliche Ohren, aber beim direkten Vergleich der beiden Monitore ist mir ein signifikanter Unterschied aufgefallen. Habe daher die Mackies wieder zurückgeschickt.
        Danke nochmals und viele Grüße
        Lukas

        • Profilbild
          Axel Tasler RED

          @noplacetohide Leider rauschen sie wirklich deutlich mehr als vergleichbare Monitore der Preisklasse. Zudem lassen sie Einstreuungen von Smartphones zu. Sehr schade, da sie wirklich gut klingen. Mich würde auch ein klanglicher Vergleich zu den MACKIE HR-824 Mk. II interessieren. Ich habe hier die SC208 von Eve Audio, da mich das Rauschen zu sehr gestört hat. In den Bässen und Höhen deutlich hochwertiger, leider ein deutliches Loch in den unteren Mitten, welches Frauenstimmen und E-Gitarren fast aus der Aufnahme schneidet. Schade, hätte die perfekte Box sein können. So geht die Suche weiter.
          Die Machie XR 624 fand ich übrigens tonal perfekt für mich abgestimmt. Das Rauschen war auch leiser. Sie hatten einen langen und harten Kampf mit den EVE Audios.

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