Die kompakte Rhytmusmaschine
Die kleine, aber feine Modulschmiede Making Sound Machines aus Düsseldorf hat sich mit dem Eurorack-Tutor Div Kid zusammengetan, um ein kompaktes Modul namens Div Skip zu veröffentlichen. Beide sind für unkonventionelle Ideen mit Innovationsgeist bekannt. Was kann das neue Modul Making Sound Machines DivKid DivSkip, dessen Funktionsbereich für einen Einsteiger nicht ganz so leicht zu beschreiben ist? Soviel sei vorweg gesagt: Man sieht dem Modul seinen Charakter nicht sofort an.
Inhaltsverzeichnis
DivSkip ist eigentlich eine spielerisch bedienbare Rhythmusmaschine für das Modularsystem. Das Modul kann auf verschiedene Weisen rhythmische Muster erzeugen und zudem flexibel mit Mute-Settings arbeiten, was allein bereits einen attraktiven Einsatzzweck darstellt. Damit lässt sich durchaus leicht im DJ-Style performen. Zweck des Moduls ist es, mit wenigen Handgriffen und möglichst geringem Platzbedarf insbesondere Drumpatterns zu erzeugen, zu verfremden oder zusätzliches Leben in Patches und Performances zu bringen.
Beschrieben wird es etwas nüchterner als vierkanaliges Trigger- und Gate-Processing-Modul. Natürlich ergibt sich der Einsatzzweck variabel – je nach Nutzeridee. DivSkip kann natürlich auch Bewegung in Synthesizer-Linien oder andere Sounds bringen. Das Modul erzeugt selbst keinen Sound, sondern verarbeitet und erzeugt Impulse, die die Sounds externer Geräte ansteuern. Es muss dafür von außen wenigstens mit einfachen Impulsen (wie einem gleichmäßigen Clock-Signal) gefüttert werden.
Vorgeschichte und Einführung
Von Making Sound Machines, einer kleinen Firma, deren beiden Betreiber Roland und Enrica aus Düsseldorf heraus agieren, habe ich hier bereits auf AMAZONA.de das Stolperbeats-Modul getestet.
Stolperbeats hat mit DivSkip z. B. gemeinsam, dass es Trigger ausgibt und man relativ schnell ohne Programmierung an variierbare Drumpatterns herankommt. Im Verlauf des Tests (und im angefügten Video) diskutiere ich Stolperbeats auch als mögliche (und vom Hersteller wohl auch angedachte) Impulsgeber-Einsatzquelle.
Der Partner bei der Entwicklung des Moduls, Ben Wilson aka DivKid, ist ein bekannter YouTuber mit Schwerpunkt auf Eurorack-Themen, der sich auch schon mit Firmen wie Befaco und Instru) zusammengetan hat, um Module zu veröffentlichen. Etwa das 2019 veröffentlichte „Mutes“-Modul (mit Befaco), das ich auch im Besitz habe. Es kann zwischen alle möglichen Signalen (CV oder Audio) geklemmt werden, um diese spontan stummzuschalten. Diese Idee finde ich auch bei DivSkip wieder, wenn auch in anderer Form.
Auch DivSkip soll „dazwischengeklemmt werden“, so viel Bereitschaft, sich auf das Modular-Thema einzulassen, ist nötig. Es wird typischerweise hinter Clocks, Trigger-Sequencern, Logic-Module oder LFOs verkabelt, nicht in Audiosignalpfade, darauf ist es nicht ausgelegt. Und das hört sich komplizierter an als es ist: Ein einfacher gleichmäßiger Impuls wie ein Rechteck-LFO oder eine 1/16 HiHat aus einem Drum-Sequencer reicht oft, um das Modul anzutreiben und ihm sinnvolle Ergebnisse zu entlocken. Zwei Modi bevorzugen lieber weniger Impulse, um diese dann zu vervielfachen. Das Ergebnis, also etwa die Beats, werden dann als Gesamtresultat der vier Kanäle interessant, die jeweils einen anderen Modus nutzen können.
Hinter DivSkip gehört ein Klangerzeuger, vorzugsweise für Drums. Ich habe die 1010music bitbox mk2 genommen, die mir leicht satte acht Drumsounds liefert, die DivSkip ansteuern kann. Die Bitbox mk2 macht den Zugriff auf Sound-Parameter recht leicht und ist zudem auch noch via CV-Ins oder MIDI steuerbar. VPME QD würde sich als Alternative eignen und bietet viel direkten Zugriff auf die Sounds, kann aber nur vier davon ansteuern, da könnte man fast zwei Module brauchen.
Hier erste Beispiele, zunächst eines mit vier, dann eines mit acht Sounds. Variationen werden live an DivSkip realisiert. Besonders wirkungsvoll ist dabei die Arbeit mit Mutes und den beiden Mute-Sets im dritten Beispiel.
DivSkip ist ein typisches Modul mit „Eurorack-Spirit“. Die Entwickler sind langjährige Experten und bringen möglichst viele Funktionen auf kleinstem Raum mit raffinierten Kommunikationstricks und integrierten Algorithmen unter, die mit manuellen Eingriffen manipuliert werden können. Das steht auf eine Weise im Gegensatz zu einem Sequencer wie Behringers RS-9, der viel Platz in Anspruch nimmt und eine typische Sequencer-Bedienung ins Rack mit vielen manuellen Komponenten bringt, wie man sie von Drum-Machines kennt. Im Endergebnis können aber beide gut bedient werden und für coole Drumpatterns sorgen, nur kommt man jeweils ganz anders zum Ziel.
Das Faszinierende am Eurorack ist, dass man die Ideen aus ganz unterschiedlichen Gedankenwelten immer wieder sehr gut miteinander kombinieren kann, auch hier. Produkte einer Firma sind oft geräteübergreifend vom Gedankengut ihrer Entwickler geprägt, so auch bei Making Sound Machines und Div Kid
Div Skip: Fakten zum Eurorack-Modul
DivSkip ist nur 8 TE breit. Die vier Kanäle haben jeweils einen eigenen Push-Encoder und einen LED-Farbkranz, der vieles kommunizieren kann, etwa den aktiven Modus, tatsächliche ausgegebene Trigger (Trig A Outs blau, Trig B Outs rot) oder den Mute-Statuts. Außerdem gibt es noch zwei Switches. Einer schaltet zwischen Trigger- oder Gate-Betrieb, ein anderer zwischen zwei verschiedenen Mute-Sets um. Typischerweise regelt man mit den Knöpfen Einstellungen des jeweiligen Modus.
Die Parameter-Einstellung kann aber (alternativ zu Reglerbewegungen) auch via CV In an den (etwas verwirrenderweise) „Probablility In“ genannten CV-ins automatisiert werden. Der Regler kann dann als Offset für die Modulation dienen. Darüber hinaus gibt es vier Trigger-Inputs und jeweils vier Trigger-Outs A und vier Trigger-Outs B. Jeder Kanal hat also einen Input und eigene Outs A und B – und ein Potentiometer bzw. Probability CV.
Innere Werte der Rhytmusmaschine
DivSkip bietet acht Modi auf vier voneinander unabhängigen Kanälen mit je zwei Ausgängen an. In der Praxis kann man damit also acht Sounds triggern. Der Stromverbrauch liegt bei +12 V, 45 mA/-12 V, 15 mA. Die Trigger-Outs geben 0-10V aus. Zum Umschalten der Modi drückt man den jeweiligen Push-Button zwei Sekunden, dann erscheint ein Lichterkranz mit acht verschiedenen Farben zur Auswahl eines jeweiligen Modus. Auf dem nachfolgenden Bild sieht man dies bei Kanal 3.
DivKid bezeichnet das Modul in seinem etwas nerdigen Einführungsvideo als „Rhythmic Powerhouse“. Tatsächlich geht es hier vor allem darum, rhythmische Komponenten zu erzeugen, was man spätestens bei der praktischen Arbeit mit dem Modul begreift. Betrachten wir den beim ersten Einschalten aktiven Mode 1/Bernoulli-Wahrscheinlichkeitsverteilung und drehen alle Knöpfe nach links: Jetzt werden eingehende Trigger exakt so ausgegeben, wie sie eingehen. Beginnen wir mit einfachen Operationen.
Dreht man in Mode 1 Kanalregler weiter auf, reduziert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Trigger ausgegeben werden. Jeder nicht ausgegebene Trig A landet nun zudem auf dem Ausgang Trig B. Das wird außerdem durch farbige LED-Ringe oben am Modul sichtbar. Auf diese Weise ist ein Drumpattern spontan variierbar – etwa indem Schläge weggelassen werden oder indem ab und zu ein alternativer Sound erklingt (wenn eine entsprechende Verkabelung erfolgt ist).
Nun gibt es aber neben „Mode 1 Bernoulli -Gates/gewichtete Wahrscheinlichkeit“ noch sieben weitere Modi. Betrachten wir Mode 2/Clock Divider und Mode 8/Pattern. Mit dem Clock-Divider kann man schnell eine 16tel HiHat langsamer und schneller machen, wie im nächsten Beispiel, wo ansonsten Patterns spielen.
Der Pattern Mode 8 hingegen ist vielleicht der größte „Hit“ des Moduls und erzeugt selbstständig Patterns aus bis zu acht Schlagzeuginstrumenten, die zu vier Gruppen zusammengefasst sind. Für jede davon stehen 24 eigene Patterns zur Verfügung. Komplett selbständig? Nicht ganz, das Modul verfügt ja nicht über eine eigene Clock. Das bedeutet: Jeder Kanal muss (insbesondere in diesen, aber auch in anderen Modi) erst mal von außen „zum Laufen gebracht“ werden, damit etwas ausgegeben wird. Ein einfacher Clock-Impuls mit 1/16 Noten (4 ppqn) oder auch LFO mit Rechteckform reicht für alle Spuren, denn was an Input 1 oder anderen anliegt, wird voreingestellt auf die Ins rechts davon (hier: 2-4) weitergeleitet/normalisiert.
Noch einmal zu Mode 8/Pattern: Es werden die Trig A und B Ausgänge genutzt, um insgesamt acht verschiedene Trigger auszugeben. So ist etwa der A-Out von Channel 1 zum Anschluss an Kicks und der B-Out zum Anschluss an Snare-Sounds vorgesehen. Das war auch oben schon in den Beispielen zu hören. Freilich kann man alles mögliche anschließen, die Belegung nennt hier, welche Sounds auch der Hersteller beim Erstellen der Patterns vorgesehen hat. Jeder Kanal verfügt in Mode 8 über 24 Patterns. In diesem Modus ist DivSkip ein kompakter Step-Sequencer. A- und B-Outs von Channel 2 und 4 sind für Closed/Open-HiHats, Channel 3 und 4 bieten zwei weitere verschiedene Trigger, die für Percussion- und HiHat-Sounds vorgesehen sind.
Ein Drücken des Kanal-Knopfes schaltet diesen stumm. Mit dem Schalter M1 und M2 sind zwei Mute-Konfigurationen aufrufbar. Bei jedem in Set M1 stummgeschalteten Kanal glimmt der Lichterkranz hellblau, in Set M2 beige.
Mode 3/Turing Mode
Hier werden Zufallsrhythmen erzeugt, die wir verriegeln können. Dann kann auch noch die Länge des Loops festgelegt werden sowie die Wahrscheinlichkeit, dass zufällige Steps entstehen. Im Gegensatz zur bekannten Turing-Machine geht es hier mehr um Gates als CV, der Modus eignet sich gut für synkopische Kicks und Percussions. Ein Trigger am Eingang wird benötigt, um die Sequenz vorwärts zu bewegen.
Mode 4/Euclidean
Hier wird die Zahl der Schläge (typischerweise drei) auf eine Sequenzlänge verteilt. Ein Änderung der Sequenzlänge erfolgt durch den Knopf: Wird Sequenz A kürzer, verlängert dies automatisch B usw. Hängt also eine Kick an Trig-Out-A und eine Snare an Out-B, kann man auch hier spielerisch die Gewichtung zwischen beiden verschieben und komplexe Rhythmen entstehen lassen.
Mode 5 /Euclidean Classic verteilt Schläge gleichmäßig auf eine variable Länge. Dabei können komplexe rhythmische Figuren entstehen, die besonders gut auf darunter liegenden einfachen Strukturen (wie eine 4/4-Kick) wirken. Es sind 32 ausgewählte Patterns wählbar, die eine gleichmässige Unterteilung von Schritten mit einer Zahl von Schlägen besetzen.
Mode 6/Ramp/Gate Length und Mode 7/Retrigger sind Sonderfälle bzw. spezielle „Timed Modes“, die für eine andere Art von Trigger-Eingang geeignet sind. Hier kann aus wenigen Triggern mehr werden, was besser zu vereinzelten Impulsen eines Patterns als zu regelmässigen 1/16 Clock-Impulsen passt. An dieser Stelle wird deutlich, dass es sinnvoll sein kann, das Modul an sich selbst zu patchen. So kann eine eingehende Clock in Mode 8 zu einem Pattern werden, dessen Trigger in Mode 6 in einem beschleunigenden, pendelnden oder sich verlangsamenden Trigger-Verlauf mündet. Das eignet sich auch zum Triggern von Oszillatoren, deren Tonhöhe man dann anderweitig steuert (z. B. von Hand).
Im alternativ wählbaren Gate-Mode fällt die Wirkung übrigens etwas anders aus. Hier werden die Gate-Längen beeinflusst. Werden Gates in Out-A kurz, kommen sie lang aus Out-B heraus usw. In Mode 7 entstehen Flams oder Drum-Rolls, die Parameter-Einstellung ergibt hier wieder, dass Out-A und -B unterschiedlich gewichtet werden. Wie manche Modi wirken, ist auch in meinem unten angehängten Video zu sehen, ohne dass ich hier wie dort wirklich alle Möglichkeiten abdecken kann.
Praxis und Ergänzungen DivSkip
Im Folgenden nun einige Beispielszenarios zum Modul. Das Modul kann immer eine Art Knotenpunkt mit Entscheidungskompetenzen in einem komplexen System sein. Das ist Fluch und Segen zugleich. Ohne ein wenig Verständnis und Infrastruktur des Moduls und um das Modul herum (in Form von Klangerzeugern und Impulsen) ist nichts möglich, mit ihnen hingegen fast alles.
Besonders interessant wurde es im Test, wenn ich Stolperbeats in den Swing-Modi gebracht oder mit dessen besonderen Groove-Templates gearbeitet habe, die dann über eine gleichmäßig gesetzte 1/16-HiHat gewissermassen von DivSkip übernommen wurden – zumindest bezüglich des Timings:
Eigentlich habe ich für alle Genres interessante Beats herausbekommen. Als Drum & Bass Musiker wünscht man sich bei schnellen Tempi manchmal etwas weniger Schläge für Kick und Snare, in vielen Modi werden aber viele Steps mit Triggern gefüllt. Doch auch hier kam ich zu guten Resultaten, insbesondere wenn DivSkip mit seinem Pattern Mode 8 oder auch anderen Modi selbst gespielt hat. Dass sich die Trigger in den Modi 1 bis 5 jeweils ergänzen, macht diese ebenfalls sehr gut musikalisch einsetzbar. Wenn ich allerdings eine Probability-Verfremdung extern programmierter Drums wie Kick & Snare möchte, ist es sinnvoller, mit zwei Kanälen zu arbeiten, um jeden davon dosieren zu können.
Die Umsetzung verschiedener Konzepte für den (rhythmischen) Zweck des Moduls, etwa in den Turing-Machine und Euclidean-Modi verändert bzw. reduziert diese meist gegenüber ihrer bekannten Form auf für das DivSkip Modul passende und praktische Weise. So werden etwa Zufallssequenzen der Turing-Machine nicht zur Tonhöhensteuerung, sondern ausschließlich für Rhythmus-Patterns benutzt. Im Euclidean-Bereich, wie auch in Mode 8, sind die möglichen Patterns gewissermassen kuratiert.
Man versteht dieses Modul am besten, wenn man es, wie angedeutet, an einen Klangerzeuger mit acht Drums (z. B. Bitbox mk2) anschließt, dreht und ausprobiert. Schnell habe ich gemerkt, dass ich hier fast wie ein DJ die Intensitäten kontrollieren und live spielen kann, besonders via Mutes.
Die Auswahl der Modi via Lichterkranz finde ich gelungen. Gegenüber anderen Modulen, bei denen die Farben durchsichtiger Regler wechseln (z. B. 4ms Catalyst Sequencer, u-he CVlization) hat man mit dieser Methode für eine Modus-Auswahl einen besser geeigneten Überblick.
Alternativen zu DivKid DivSkip
VPME hat mit seinem Euclidean Sequencer V2 ein mitunter vergleichbares kompaktes Trigger-Modul mit euklidischen Sequenzen am Start, das hier bereits auf AMAZONA.de getestet wurde.
Bei einer automatischen Programmierung wie in DivSkip bekommt man schneller interessante Patterns hin bzw. an die Hand als bei Sequencern wie WMD Metron oder Behringer RS-09, die Eingriffsmöglichkeiten sind hingegen beschränkt. Hier ist das Modul weniger nerdig, sondern eher einfacher gestrickt, als es zunächst scheint und führt schnell zum Ziel. Es fällt daher nicht ganz leicht, DivSkip final einzuordnen.
MIDI-Ein- und Ausgänge hätte ich mir auch noch gewünscht, aber möglicherweise wären MIDI-Trigger nicht ganz so leicht in die Konzepte integrierbar gewesen, da zu Note-on-Befehlen immer auch Note-off-Befehle gehören sollten. Dann hätte man das Modul auch leichter zusammen mit nichtmodularen Drummachines einsetzen können. Als passende Ergänzung scheint mir da ein Modul wie VPMEs Trig 31 Trigger to MIDI Modul geeignet.
Im folgenden Video, das ich ergänzend erstellt habe, wird die Funktionsweise von DivSkip insgesamt und mit den verschiedenen Modi hoffentlich noch einmal deutlicher:
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Nettes, kleines Teil. Du hast es ja am Ende selbst gesagt: Interessant wird es, wenn man keine Drums damit triggert, sondern alles andere.
Für Drums wäre mir das fast etwas zu generisch, allerdings kann man nicht von der Hand weisen, dass es sehr inspirierend sein kann (für Drums). Wenn man nur sehr statisch arbeitende Sequenzer zur Verfügung hat, ist so ein Tool natürlich eine massive Bereicherung. Also ist es auch abseits der Trommelei ein spannendes Modul. Zwei davon die sich gegenseitig beeinflussen, stell ich mir richtig gut vor.
Geiles Modul, sehr schöner Test und wilde Klangbeispiele! 👍
@Atarikid Danke, ja ist ein krasses Teil. Richtig kapiert man es erst, wenn man es ausprobiert…
@Heiner Kruse (TGM) Dass es irre viel Spaß macht, sieht/hört man. Ich denk ich werd mir das Teil einfach mal bestellen. Und ja, da muss man Hand anlegen… Ich freu mich drauf :)
Sehr guter Test, danke dafür.
Direkter Konkurent wäre ja für mich das „Mystic Circuits – Idum“.
Vorteile bei dem hier sind wahrscheinlich die Mutes und die direkte Entprechung der beiden Ausgänge, die sich für unterschiedliche Drums nutzen lassen. Nachteile wären für mich sich die Modi merken zu müssen.
@zirkuskind Danke auch. Interessant, den kannte ich noch nicht.