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Test: Manley ELOP+, Kompressor

Der perfekte Optokompressor?

9. Juni 2025
Manley ELOP+, Kompressor

Manley ELOP+, Kompressor

Manley ELOP+ im Amazona-Test. Opto-Kompressoren erfreuen sich seit Jahrzehnten einer ungebrochenen Beliebtheit in Tontechniker-Kreisen und das aus gutem Grund. Durch seine spezielle Arbeitsweise erzeugt dieser Kompressortyp nur sehr wenige Artefakte und Verzerrungen. Fast so wie das Nachregeln am Kanal-Fader. Darüber hinaus lässt die Bedienung mit traditionell nur zwei Reglern wenig Raum für Fehlbedienung. Damit sind sie prädestiniert für die Vorverdichtung bei der Gesangsaufnahme, aber ebenfalls für Bass und Gitarre sehr beliebt.

Kurz & knapp

  • Verarbeitung: Hochwertige, präzise Verarbeitung „Made in USA“.
  • Einsatzgebiet: Besonders gut für Gesang, Bass und Gitarre, da der ELOP+ wenig Kompressionsartefakte erzeugt.
  • Bedienung: Sehr einfach, nur zwei Regler pro Kanal für Gain und Reduction
  • Klangqualität: Sehr hoher Dynamikumfang (118 dB) und extrem geringe Verzerrungen, ideal für saubere, musikalische Kompression.
  • Preis-Leistung: Obwohl der Preis hoch erscheint, ist er für die gebotene Qualität gerechtfertigt und eine langfristige Investition.
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Manley ELOP+
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Nachdem Manley in den 90ern des letzten Jahrhunderts den Ur-ELOP auf den Markt gebracht hat, gibt es mit dem ELOP+ seit einigen Jahren das Remake mit einigen Funktionserweiterungen und laut Hersteller dem Sound des Originals. Wie von Manley gewohnt, bedeutet das Fertigung auf höchstem Niveau und „Made in USA“. Ob der ELOP+ die hohen Erwartungen erfüllen kann, wird der folgende Testbericht zeigen.

Übersicht zum Manley ELOP+

Der ELOP+ kommt sicher verpackt im doppelten Pappmantel und durch Schaumstoffschalen geschützt zu mir ins Haus. Er bringt etwas weniger als 5 kg auf die Waage und besetzt zwei Höheneinheiten im Rack. Mit dabei ist der Kaltgerätestecker, eine Garantiekarte und eine gedruckte Bedienungsanleitung, die sich auch zu lesen lohnt. Die Verarbeitung ist Manley-typisch über jeden Zweifel erhaben, die fein gefrästen Regler drehen sich geschmeidig wie Butter.

manely elop+

Arbeitsweise des Manley Laboratories ELOP+

Der ELOP+ ist ein waschechter Opto-Kompressor im Stile des UREI LA-2A, nur eben zweikanalig, mit der Option beide Kanäle für den Stereobetrieb zu verlinken.

Die Bedienung selbst könnte kaum einfacher sein. Pro Kanal stehen mit Gain und Reduction nämlich nur zwei Regler zur Verfügung. Reduction ist ähnlich dem, was bei anderen Kompressoren Threshold heißt, technisch aber anders gelöst. Während normalerweise ein veränderlicher Schwellwert die Stärke der Kompression bestimmt, wird hier die Stärke der Kompression durch die Helligkeit der LED im VACTROL-Schaltkreis gesteuert. Und genau dafür muss der Reduction-Regler nach rechts gedreht werden, während ein Threshold-Regler traditionell nach linksgedreht zu mehr Kompression führt.

Mit dem Gain-Regler wird nachfolgend der kompressionsbedingte Pegelverlust aufgeholt und fertig ist die Hütte. Damit kommt selbst ein Anfänger zu guten Ergebnissen. Das Besondere dabei ist, dass es kein aktives Element gibt, das die Lautstärke im Kompressor-Schaltkreis regelt, wie es z. B. beim VCA- oder FET-Kompressor der Fall ist.

Die Kombination aus LED und Photozelle, bei Manley VACTROL genannt, fungiert hier als simpler Spannungsteiler, in der Art eines passiven Lautstärkereglers. Damit fallen die typischen Kompressionsartefakte wie Verzerrungen und Pumpen weg.

Äußerst hochwertige, aus Aluminium gefräste Drehregler

Alles Röhre oder was?

Die Aufholverstärkung wird beim Manley ELOP+ über einen reinen Röhrensignalweg bewerkstelligt. Im Gegensatz zu vielen Billig-Röhrengeräten, werden die Röhren hier aber nicht benutzt, um Klirren zu erzeugen oder hübsch zu leuchten, sondern weil sie mit hoher Spannung betrieben einen sehr hohen Headroom und geringe Verzerrungen besitzen und vor allem im Hochtonbereich nicht zu einem harschen Klang neigen, den viele IC-basierte Geräte besitzen.

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Dadurch kann der ELOP+ mit einem hohen Dynamikumfang von 118 dB und nur 0,004 % an harmonischen Verzerrungen glänzen. Zum Einsatz kommen pro Kanal jeweils eine Vorstufenröhre des Typs 5751 von JJ Electronics und eine 6922 Doppeltriode von Electro Harmonix.

 

Attack und Release

Das Kompressionsverhältnis wird für den Normalbetrieb des ELOP+ mit 10:1 angegeben, was technisch gesehen schon Limiter-Bereich ist. Doch bei einem Opto-Kompressor ist dieser Wert nicht fest. Bei geringer Pegelreduktion ist die Ratio eher gering und steigt, je mehr Pegelreduktion stattfindet.

Auch die Attack- und Release-Werte sind nicht fest, sondern hängen ebenfalls von der Stärke der Pegelreduktion und dem Eingangspegel ab. Bei 4 dB Gain-Reduktion liegt Attack beispielsweise bei 15 ms, wodurch kurze Transienten noch durchgelassen werden. Je höher die Pegelreduktion, desto kürzer wird die Attack-Zeit.

Bei der Release-Zeit ist es ähnlich, nur 10- bis 20-fach langsamer. Damit passt sich der Manley ELOP+ selbst an das Audiomaterial an, so dass ein manueller Eingriff nicht nötig ist. Der Ratio-Wert kann per Druckschalter auf 3:1 umgeschaltet werden, womit auch der Einsatz auf der Stereosumme denkbar ist.

Manley ELOP+: Einsatz als Buskompressor

Für den Einsatz als Buskompressor lassen sich beide Kanäle über den Link-Schalter koppeln. Wichtig ist hierbei, dass dadurch nur die Regelkreise gekoppelt sind. Das heißt, ein lautes Signal auf der linken Stereoseite triggert gleichermaßen die Kompression auf der rechten Seite und umgekehrt. Damit kommt es nicht zu ungewollten Panorama-Verschiebungen. Die Bedienung muss aber dennoch unbedingt auf beiden Seiten gleich vorgenommen werden, da hier nicht automatisch ein Kanal zum Master wird.

Dabei wirkt es sich durchaus nachteilig aus, dass beide Kanäle vom Layout der Regler her gespiegelt sind. So ertappe ich mich doch immer wieder dabei, im rechten Kanal den falschen Regler zu drehen. Auch die Taster sind auf beiden Kanälen gespiegelt. Schaut man im Netz nach Nutzermeinungen, bin ich nicht der Einzige, dem das negativ auffällt.

In den Sidechain kann ein Lowcut geschaltet werden, damit der Kompressor weniger auf tieffrequente Signale anspricht. Im Inneren des ELOP+ kann der Lowcut mittels Jumper von 80 Hz auf 150 Hz umgestellt werden. Da wäre es flexibler, wenn die Umschaltung auf der Front möglich wäre oder wenn der Lowcut sogar stufenlos regelbar wäre, wie es bei vielen Kompressor-Plug-ins der Fall ist.

Die beiden VU-Meter auf der Front können zwischen Gain-Reduction und Ausgangspegel umgeschaltet werden. Im Inneren befinden sich kleine Drehwiderstände, mit denen die korrekte Pegelanzeige justiert werden kann. Im Testbetrieb gab es keine Notwendigkeit, die Anzeige zu justieren. Da ist das VU-Meter bei meinem Klark Teknik KT-2A z. B. wesentlich temperaturabhängiger, was die korrekte Anzeige angeht. Dafür lässt es sich auch auf der Front justieren.

Schaltet man man den ELOP+ in den Bypass, wird nur der Kompressor umgangen, während der Röhrensignalweg weiterhin durchlaufen wird

Rückseite des ELOP+

Die Ein- und Ausgänge des Optokompressors aus dem Hause Manley sind als XLR ausgeführt. Die Eingänge sind Übertrager-symmetriert, weshalb zwingend alle Pins des XLR-Kabels oder -Adapters belegt sein müssen, auch bei unsymmetrischer Verkabelung.

Das Plus im ELOP+

Für die Reinkarnation des Ur-ELOP hat Manley auf neuere Produktionsmethoden umgestellt und statt dem originalen Netzteil auf ein universelles Schaltnetzteil gesetzt, womit der Nebengeräuschpegel gesenkt werden und ein weltweiter Betrieb sichergestellt werden konnte. Hinzugekommen ist auch der optionale Kompressor-Modus mit einem Kompressionsverhältnis von 3:1 anstelle der üblichen 10:1.

Bei der finalen Konzeption wurde der Produzent und Toningenieur Ross Hogarth zu Rate gezogen, der seit mehreren Jahrzehnten das Original besitzt. Er hat maßgeblich auf die Auslese der LEDs und Photozellen und damit auf das Reaktionsverhalten des ELOP+ Einfluss genommen. Auf seinem Wunsch wurde auch auf einen Ausgangsübertrager verzichtet, was für einen strafferen Bassbereich sorgen soll.

Manley ELOP+ in der Praxis

Kleiner Kompressor-Vergleich

Um dem ELOP+ klanglich auf den Zahn zu fühlen, habe ich ihn mit seiner Leibspeise gefüttert, Gesang und Bass und testweise auch ein wenig Schlagzeug.

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Klark Teknik 2A-KT
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Um einen Vergleich anstellen zu können, habe ich auch meinen wesentlich günstigeren Klark Teknik KT-2A, offenkundig ein LA2A-Klon, und zusätzlich mein aktuelles Lieblings-Optokompressor-Plug-in Mixland Vac Attack antreten lassen. Ich habe jeweils versucht, die Vergleichskompressoren dem ELOP+ klanglich anzupassen.

Hervorragender Bass-Kompressor

Beginnen wir mit der Bassspur. Als erstes hört ihr meinen Markbass Gloxy 5 unbearbeitet über den hochohmigen Eingang meiner Motu 828x aufgenommen:

Als nächstes komprimiert mit dem ELOP+ (Limiter-Modus, ca. 5-7 dB Gain-Reduktion):

Nun mit Klark Teknik KT-2A:

Und zum Abschluss Mixland Vac Attack:

Über den ELOP+ stehen die einzelnen Bassnoten wie eine Eins zusammen. Alle Töne zeigen sich schön gleichmäßig, ohne komprimiert zu klingen. Der grundlegende Klang bleibt unangetastet. Dafür werden Optokompressoren seit jeher geliebt und geschätzt.

Der KT-2A dagegen offenbart hier gleich am Anfang schon seine große Schwäche. Die Optozelle des KT-2A scheint nämlich zur gemächlichen Sorte zu gehören und ist nicht in der Lage, laute Pegelspitzen abzufangen, egal wie stark komprimiert wird. Ich werde beizeiten mal einen Wechsel der Standard-Optozelle vornehmen und sie gegen eine schnellere tauschen, denn dieses Regelverhalten gefällt mir gar nicht.

Das Plug-in Vac Attack kommt da schon eher an den Manley ELOP+ ran und komprimiert recht ähnlich. Um einen ähnlich weichen Hochtonklang wie beim ELOP+ zu erreichen, habe ich das Plug-in mit 16-fachem Oversampling betrieben. Ganz so souverän wie beim ELOP+ klingt es für meinen Geschmack aber dennoch nicht, wenn auch nah dran.

Wellenformvergleich der Bassspuren; blau: unbearbeitet, orange: ELOP+, hellgrün: KT-2A, dunkelgrün: Vac Attack

Auch der Vergleich der Wellenformen zeigt, wie ähnlich sich ELOP+ und Vac Attack sind, während der KT-2A einfach zu langsam ist und sogar dafür sorgt, dass die erste Note wesentlich lauter ist als die zweite, obwohl es in der unbearbeiteten DI-Spur genau umgekehrt ist.

Als Zweites folgt das Gesangsbeispiel zuerst unbearbeitet:

Als Nächstes komprimiert mit dem ELOP+ (Kompressor-Modus, ca. 5-7 dB Gain-Reduktion):

Nun mit Klark Teknik KT-2A:

Und zum Abschluss Mixland Vac Attack:

Beim Gesang ergibt sich ein ähnliches Bild. Der Gesang kommt mit dem Manley ELOP+ schön weit nach vorne und klingt im positiven Sinne glatt und bettet sich so perfekt in den Mix ein. Die gefühlte Intensität steigt sogar dabei.

Der KT-2A ist auch hier nicht in der Lage, das Signal wirklich gleichmäßig klingen zu lassen, während Vac Attack wieder recht ähnlich komprimiert, wenn auch nicht ganz so mühelos und souverän wie der ELOP+.

Als Letztes habe ich eine Stereo-Schlagzeugspur komprimiert. Da der KT-2A nur Mono ist, wurde er für dieses Beispiel nicht berücksichtigt. Hier das Schlagzeug zuerst unbearbeitet:

Als Nächstes komprimiert mit dem ELOP+ (Limiter-Modus, ca. 7-10 dB Gain-Reduktion, Link-Funktion aktiv):

Und zum Abschluss Mixland Vac Attack:

Hier zeigt sich klar, dass Effektkompression, wie sie bei der Bearbeitung von Schlagzeug oft erwünscht ist, prinzipbedingt nicht die Stärke des Manley ELOP+ ist. Wer pumpende Räume und knallige Transienten sucht, sollte sich anderweitig umschauen. Der Raumklang wird etwas weiter in den Vordergrund gerückt, doch so richtig komprimiert klingt es nicht, was ja die große Stärke von Optokompressoren ist.

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Fazit

Wer schon immer komprimieren wollte, ohne dass es komprimiert klingt, sollte sich den Manley ELOP+ einmal genauer anschauen. Vor allem für Gesang, Bass oder Instrumentalspuren ist der Optokompressor aus dem Hause Manley allererste Wahl, wenn es um musikalische und unauffällige, aber äußerst effektive Verdichtung geht.

Die Signale stehen auch ohne Automation wie eine Eins im Mix. Der Preis mag zuerst hoch erscheinen, doch für die gebotene Qualität „Made in USA“ ist der Preis absolut gerechtfertigt, zumal der Manley ELOP+ eine Anschaffung für das ganze Tontechniker-Leben ist.

Plus

  • hochwertige Verarbeitung
  • sehr effektive, musikalische Kompression
  • prizipbedingt kaum Kompressionsartefakte
  • sehr hoher Dynamikumfang
  • niedrige Verzerrungswerte
  • kaum Spielraum für Fehlbedienung

Minus

  • Bedienelemente in Kanal 2 gespiegelt angeordnet und dadurch Verwechslungsgefahr

Preis

  • 2.999,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Sudad G

    Schöner Testbericht über einen der feinsten Stereo-Opto-Limiter! Der ELOP ist und bleibt ein Klassiker.
    Was den Klark Teknik KT-2A anbelangt, kann ich das Upgrade wärmstens empfehlen. Die Fotozelle ist einfach Mist. Ich würde sie durch eine Black Lion Audio oder Kenetek Fotozelle ersetzen und die Röhren gegen bessere Röhren wie z.B. Genalex Gold Lion oder Mullard tauschen. Der Sound wird dadurch um mehrere Klassen angehoben. Klingt danach fast wie ein Anthony DeMaria ADL-1000.
    Auch lohnt es sich mal mit der Pre-Emphasis Schraube auf der Frontplatte zu experimentieren. Damit kann man je nach Stellung der Schraube Einiges an Sound noch rausholen…vor allem nach dem Tausch von Fotozelle und Röhren.

    • Profilbild
      Herbie

      @Sudad G Ich betreibe 2 verlinkte Klark Teknik KT-2A mit 2 Black Lion Fotozellen. Leider bekomme ich das Matching nicht hin. Laut VU-Anzeige komprimiert ein Kanal deutlich mehr als der andere. Meine Messungen zeigen aber, dass beide Kanäle gleich komprimieren.

      Hast du damit Erfahrungen? Muss ich im Gerät selbst nach justieren?

      Welche Röhren hast du gewechselt, wahrscheinlich die beiden 12AX7? Muss man die Einmessen?

      • Profilbild
        Sudad G

        @Herbie Ich betreibe nur einen Klark Teknik KT-2A – meist für E-Bässe. Als Fotozelle nutze ich die Kenetek T4B. Röhren habe ich alle getauscht. Eingemessen habe ich die selbst nicht. Ich habe beim Kauf lediglich darauf geachtet bei den beiden 12AX7 sog. „matched pairs“ zu bestellen.

        Die VU-Anzeigen bei den Klarks sind nicht so das Gelbe vom Ei – zumindest bei meinem anderen Klark – dem KT-76 – spinnt die öfters mal und zeigt im Laufe des Arbeitstages eine Abweichung von 1-2 dB.

        • Profilbild
          Herbie

          @Sudad G Vielen Dank für deine Nachricht! Ich habe in einem Forum gelesen, dass nur eine der 12AX7 im Signalpfad ist, die andere ist für den Pre-Emphasis. Keine Ahnung ob das stimmt. Alleine der Fotozellentausch war schon klanglich ein Upgrade. Der Kompressor reagiert jetzt viel schneller.

  2. Profilbild
    j.keys

    Vielen Dank für den super Testbericht. Der ELOP steht schon länger ganz weit oben auf meiner wish-list :)

  3. Profilbild
    masterBlasterFX AHU

    Hallo r.biernat

    Guter Test und gutes Gerät.
    Vielen Dank auch für das einbeziehen des Plugins in die Hörbeispiele.

    Dass der Kaltgerätestecker mit dabei ist, finde ich super.
    Auf dem Bild sieht man ihn sogar fertig eingebaut.
    Von Manley hätte ich aber noch ein Kaltgerät-Anschlusskabel mit dabei erwartet 😉

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