Im Distortion-Betrieb und mit einer PRS CE24 am Start zeigt der MA50C seine ganzen Facetten der Soundvielfalt. Typischer als hier kann ein Marshall nicht klingen, könnte man meinen. Von angezerrtem Crunch-Rock bis hin zu „Kettensägen verzerrten Lead-Sounds“ ist hier alles drin, und es macht einfach Spaß, mit der Dynamik des Amps zu agieren. Jede kleinste Spielnuance wird direkt umgesetzt, und in Verbindung mit dem Crunch Balance-Regler lassen sich dem Amp tatsächlich auch schöne Vintage-Sounds entlocken. Der mittig-harmonische Grundsound des Amps sorgt zudem für das nötige Durchsetzungsvermögen im Bandgefüge – ein ganz wichtiger Faktor.
— Ebenso am Start: die Top-Version des MA50C, der MA50H …
… mit der passenden Box MA412, ebenfalls mit Eminence-Speakern bestückt —