— 18 EXTRA DRY DUAL CRASH —
18 EXTRA DRY DUAL CRASH
Hier hat man uns interessanterweise zwei Exemplare geschickt. Nr.1 klang kurz, trashy, tief und trocken. Nicht ganz so trocken wie die Thin Crashes aus der EXTRA DRY Serie, bringt es etwas mehr Höhen und Schärfe mit. Außerdem ist es nicht sehr laut, setzt sich aber trotzdem gut durch. Nr. 2 hatte im Prinzip die gleichen Eigenschaften, liegt allerdings vom Grundton etwas höher. Ich nehme gerne beide.
CRASH #1
CRASH #2
CRASH #1 (RECHTS) // CRASH #2 (LINKS)
20 JAZZ THIN CRASH
Ich erwähne ja in jedem Beckentest, dass ich ein großer Fan von großen Becken bin. Wenn ich ein 20er Crash in Händen halte, geht mir schon aus Prinzip das Herz auf. Wenn sie dann auch noch so klingen wie das Jazz Thin Crash, will ich’s gar nicht mehr hergeben. Es spricht schnell an, klingt tief, kurz und sehr musikalisch. Ich kann mir kaum eine Situation (bis mittlere Lautstärke) vorstellen, in der das Becken nicht passt. Auch leicht gespielte Ride-Figuren sind möglich. Mein Favorit bei den Crashes.
— Favorit des Testers: 20 Jazz Thin Crash —
20 JAZZ MEDIUM THIN CRASH
Das Medium Thin Crash ist etwas schwerer als das Thin Crash und hat erwartungsgemäß einen etwas höheren Grundton, ein minimal längeres Sustain, etwas mehr Power beim Crashen und etwas mehr Definition beim Ride-Spiel. Wie schon bei den beiden Dual Crashes – am besten nimmt man beide.
