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Test: MFB Dominion Club Synthesizer

Der Dominion fürs Handgepäck

14. Oktober 2017

Mit dem Dominion Club gibt es wieder einen Kompaktsynthesizer von MFB. Nach dem Ende der Zwerg-Serie war MFB mit dem Dominion 1 in die Oberliga aufgestiegen, was Größe, Funktionalität und Preis betraf. Nun gibt es mit dem Dominion Club wieder etwas Handlicheres.

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Der Dominion Club ist mit dem großen Dominion 1 zwar verwandt, doch handelt es sich hier nicht um den gleichen Synthesizer in Miniaturausgabe. Das kompakte Gerät richtet sich vornehmlich an Musiker, die sich ein kleines, transportables Setup zusammenstellen wollen. Die Gehäusegröße des Dominion Club ist mit Tanzmaus und Tanzbär Lite identisch, ist allerdings in Mintgrün gehalten statt in weiß. Der Synthesizer ist von MFB offensichtlich als Ergänzung zu diesen Drummaschinen gedacht.

Die Oberfläche teilt sich in eine große Batterie von Reglern, Taster für die Oszillatorsektion sowie eine Tastenreihe für Menüs. Ein dreistelliges Display samt Select- und Value-Regler übernimmt die Anzeige bzw. Ansteuerung diverser Parameter.

Anschlussseitig finden sich Audio- und Phones-Ausgänge, MIDI-In und ein umschaltbarer -Out/Thru, USB-PC sowie USB-Keys zum direkten Anschluss eines USB-MIDI-Controllers. Einen Audioeingang vermisse ich hier.
Ferner sind noch Eingang und Thru für den MFB-eigenen M-Bus vorhanden. Diese alternative Schnittstelle wird bislang nur von den MFB-Eurorackmodulen unterstützt. Sie ist vergleichbar mit MIDI, arbeitet aber laut Entwickler deutlich schneller. Momentan hat sie am Dominion Club keinen echten Nutzen, aber offenbar denkt man bei MFB an zukünftige Produkte, die den M-Bus dann verwenden werden. Warten wir es ab.


Schauen wir uns die Sektionen der Klangerzeugung genauer an.

Oszillatoren

Schon am Anfang der Signalkette fährt der Dominion Club ein großes Arsenal auf. Ganze fünf Klangquellen lassen sich gleichzeitig nutzen. Das ist für einen monophonen Synthesizer wirklich mehr als üblich.
Als erstes gibt es zwei analoge VCOs. Sie bieten Dreieck, Sägezahn, Recheck (50%) und Puls (ca. 10%), zwischen denen stufenlos übergeblendet werden kann. Das lässt sich manuell regeln oder kann moduliert werden. Damit ist schon an dieser Stelle eine dynamische Klangformung möglich. Ein kleiner Nachteil dieser 1-Regler-Lösung ist, dass die Pulsbreite nur mit einem entsprechend kurzem Weg eingestellt wird, während man bei herkömmlicher PWM mit einer kompletten Reglerdrehung etwas feiner abstimmen kann. Dafür ist hier aber eine Modulation möglich, die auch Dreieck und Sägezahn mit einschließt.
Passend daneben kann man gleich die Modulationstiefe durch die Filterhüllkurve für den jeweiligen Oszillator bipolar (positiv/negativ) regeln. Per Menü hat man die Wahl zwischen Tonhöhe, Sound (also PWM bzw. Wave) sowie den Lautstärken für den VCO oder seinen Suboszillator.
Für das Tuning und die Oktavlage muss man in die Menüebene. Das ist aber ganz einfach gelöst. Nur den entsprechenden Taster beim Oszillator drücken und mit dem Value-Regler neben dem Display den Wert einstellen. Bei einigen Funktionen kommt noch die Shift-Funktion hinzu, doch das ist immer noch leicht zu überschauen.

Den beiden VCOs sind zwei Suboszillatoren angegliedert. Sie arbeiten nur mit Rechteck und werden vergleichbar wie das Tuning mittels Taster und Value-Regler in der Lautstärke eingestellt, während es für die Hauptoszillatoren einen normalen Mixer mit Reglern gibt. Der Suboszillator von VCO 1 kann auf Noise umgeschaltet werden, während sich bei VCO 2 alternativ eine XOR-Ringmodulation zwischen den beiden VCOs aktivieren lässt. Außerdem ist Hardysync zwischen VCO 1 und VCO 2 möglich.

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Als fünfte Klangquelle ist ein digitaler Oszillator vorhanden. Hier arbeitet eine kleine FM-Einheit mit zwei Operatoren. Es gibt 11 verschiedene Algorithmen, deren Modulationstiefe mit dem Wave-Regler verändert und natürlich auch moduliert werden kann. Die Algorithmen sind verschiedene Tuning-Abstände zwischen den Operatoren, die aufsteigend größer werden, aber immer harmonisch sind. Damit liefert der digitale Oszillator stets brauchbare Klänge, die das Spektrum der OSC-Sektion deutlich erweitert. Wilder FM-Krach ist hier kaum möglich, nur der letzte Algorithmus gibt digitales Noise von sich.
Über Dig Bit kann die Auflösung des digitalen Oszillators von 12 bis auf 1 Bit herabgesetzt werden. Der richtige LoFi-Spaß wird ab 6 Bit hörbar.

Die MFB-VCOs klingen satt und lebendig, das kennen wir schon seit der Zwerg-Serie. Beim Dominion Club wird diese Qualität durch das Überblenden von Dreieck bis hin zum Puls noch erweitert. Mehr als von den Zwischenstufen der Schwingungsformen profitieren die VCOs klanglich von der Modulierbarkeit dieser Funktion.
Der digitale Oszillator macht aus dem Dominion Club zwar keinen ernsthaften FM-Synthesizer, doch bereichert er das Klangspektrum ungemein. Sowohl die metallische Farbe bei FM-Bässen als auch einfache Sweeps kann man dank der modulierbaren FM-Tiefe schnell und effektiv erzielen.

Filter

Der Mix aus den fünf Oszillatoren geht in ein Multimodefilter. Die Modi werden hier nicht umgeschaltet, sondern von Tiefpass über Bandpass zur Bandsperre mit einem Regler stufenlos ineinander übergeblendet. Eine ausgewiesene Hochpass-Position gibt es bei dem Morph-Regler nicht, doch lässt sich auf halben Weg zwischen Bandpass und -sperre etwas finden, was diese Aufgabe auch erfüllt.
Die Resonanz des 12-dB-Filters reicht bis zur Selbstoszillation, ist aber nicht aufdringlich. Das Filter arbeitet in allen Stellungen ausgewogen. Der Charakter ist rund und formt die Klänge, anstatt sie zu übertönen. Wer es aggressiver mag, kann die Resonanz kalibrieren. Werksseitig ist sie eher maßvoll eingestellt. Doch über ein Menü lässt sich deutlich mehr herausholen. Die Selbstoszillation setzt dann viel früher ein und übersteuert intern. Dann wird es im Club doch noch heftig.

Mit den Resonanzkalibrierung und unterschiedlichen Mixerpegeln der Oszillatoren geht natürlich eine Änderung der Gesamtlautstärke einher. An diesem Punkt fällt auf, dass es keinen Master-Regler am Dominion Club gibt.

Modulation

Für VCF und VCA ist jeweils eine ADSR-Hüllkurve fest zugeordnet. Die Filterhüllkurve kann parallel dazu auch zur Modulation der Oszillatoren genutzt werden.
Nicht ganz so standardmäßig sind die beiden LFOs. Wie bei den Oszillatoren gibt es hier einen Wave-Regler, mit dem man zwischen Sinus, Sägezahn, Dreieck und Ramp stufenlos überblenden kann. Doch der Regelweg geht noch weiter. Nach einem Sprung zum Rechteck erfolgt eine Pulsbreitenmodulation, deren Weg jedoch noch kürzer als beim VCO ist, sowie anschließendem Sample&Hold mit zunehmender Glättung. Ich sehe den Wert dieser Möglichkeit weniger im langsamen Überblenden während einer gehaltenen Note, sondern vielmehr bei Steuern dieses Parameters über MIDI-CC durch einen Sequencer. Zusammen mit dem synchronisierbaren Tempo kann man hierüber den LFO für wechselnde rhythmische Modulation ansteuern.
Der LFO kann wahlweise frei laufen, zum Sequencer synchronisiert, per Note neu gestartet oder im One Shot-Modus als einfache Hüllkurve genutzt werden. Die Zuweisung des Modulationsziels erfolgt via Menü, alle Parameter von Oszillatoren und Filter sind adressierbar.


Zu jedem Preset kann wahlweise der Arpeggiator oder der Sequencer aktiviert sein, was zusammen mit dem Preset abgespeichert wird. Diese laufen mit einer internen Clock oder können zu einem externen Gerät synchronisiert und mit eigener rhythmischer Auflösung betrieben werden. Auch wenn man eine Sequenz abgespeichert hat, kann man das Preset stattdessen mit dem Arpeggiator spielen – und umgekehrt.

Arpeggiator

Der Arpeggiator ist auf Knopfdruck aktiv und hat einen überschaubaren, aber effektiven Funktionsumfang. Die untere Reihe mit Tastern sieht zwar auf den ersten Blick etwas hingequetscht aus, ist jedoch schnell zu navigieren.
Für den Arpeggiator gibt es die gängigen Grundmuster aufwärts, abwärts, auf/ab, Reihenfolge und Zufall sowie Oktavumfang und die in Echtzeit verstellbare Gate-Länge. Neben diesen Standards finden sich aber auch zwei besondere Funktionen. Es gibt einen regelbaren Swing-Faktor und bei aktivem Hold kann die gleiche Note mehrfach in einem Arpeggio verwendet werden. Damit hat man fast schon einen kleinen Sequencer.

Sequencer

Der richtige Sequencer des Dominion Club ist natürlich umfangreicher ausgestattet. Man kann entweder den Step- oder den Realtime-Modus aufrufen. Für die Programmierung ist selbstredend ein angeschlossenes MIDI-Keyboard nötig.
Ein Pattern kann maximal acht Takte lang sein. Im Step-Modus wird die Sequenz im gestoppten Zustand, quasi offline, programmiert. Man drückt einfach nacheinander die Tasten am Keyboard für die Noten. Dabei können am Dominion Club selbst auch Pausen und Legato gesetzt werden. Die Steps werden im Display angezeigt, die Step-Nummer springt jeweils eins weiter. Leider kann man nicht rückwärts navigieren. Will man einen Step korrigieren, muss die Sequenz komplett neu eingegeben werden.

Im Realtime-Modus werden die Noten mit dem angeschlossenen Keyboard im laufenden Betrieb eingespielt. Hier ist es hilfreich, wenn der Dominion Club zu einer Drummaschine synchronisiert ist, damit man den Takt des Pattern im Überblick behält. Der Realtime-Sequencer arbeitet wie ein Looper, das heißt, dass man in jedem neuen Durchlauf neue Noten hinzufügen kann. Natürlich bleibt die Sequenz einstimmig, zwei Noten übereinander kann man also nicht setzen. Während des Laufens kann die Sequenz auch komplett gelöscht werden, um sie neu einzuspielen.

Wenn man sich erst einmal mit den Menüs zurechtgefunden hat, geht das Handling sehr flüssig. Wobei mir besonders der Arpeggiator mit der Mehrfachnutzung von Noten beim Test zugesagt hat. Aber auch die Sequencer-Modi sind besonders für den Live-Einsatz eine echte Bereicherung des Synthesizers. Entweder man erweitert vorbereitete Sequenzen während des Spielens oder baut sie von Grund auf neu, beides ist möglich und praktikabel gelöst.
Und der Dominion Club setzt hier noch einen drauf.

Motion Sequence

Parallel zu der erstellten Sequenz können auch noch die Bewegungen aller Regler mit aufgezeichnet werden. Und das funktioniert sogar mit dem Arpeggiator! Bei ihm muss man lediglich eine Step-Anzahl eingeben, über die die Motion Sequence läuft. Variiert man das Arpeggio, läuft die Motion Sequence weiter. So kann man schöne rhythmische Verschiebungen erreichen. Die Motion Sequence kann als Ganzes oder für einzelne Regler on-the-fly gelöscht werden.
Die Motion Sequence wertet den kleinen Sequencer des Dominion Club noch mal gehörig auf. Der einzige Nachteil ist, dass die Motion Sequence-Daten zwar mit in den Presets gespeichert werden, aber bei einem Daten-Dump zum Rechner verloren gehen.

Bedienung

Meine anfängliche Skepsis wich schnell während des Tests. Diese lag weniger in der geringen Größe des Dominion Club begründet, schließlich ist er kleiner als die Boutique-Synths, sondern vielmehr an seinem Funktionsumfang. Doch im Gegensatz zu den Roland Geräten, etwa der TR-09, sind hier normale Regler mit vernünftigem Abstand zueinander vorhanden. Sicher, ein paar Kompromisse musste MFB schon eingehen, wie etwa in der Oszillatorsektion, wo einige Funktionen nur über Taster + Value-Regler erreichbar sind. Aber weitestgehend ist das Handling gut gelöst. Nur bei einigen kryptischen Display-Anzeigen und Shift-Funktionen könnte man sich mehr Komfort wünschen.
Ein wenig entgegen der bis dahin stehenden Bedienungslogik ist das Select-Menü. Dieses ruft mit einem separaten Drehregler neun seltener benutzte Unterpunkte auf, darunter Velocity für VCA und VCF, MIDI-Dump, Phones-Lautstärke usw. Da muss man gelegentlich auf die aufgedruckte Beschriftung am unteren Gehäuserand blicken, um die Übersicht zu behalten.
Ein erwähnenswerter Pluspunkt ist die Anleitung. Kein Faltblatt wie bei Korg oder Roland, sondern ein übersichtliches Handbuch, das den Anwender Punkt für Punkt durch die Bedienung führt.

Die Qual der Wahl

Unfassbar, was es derzeit an Analogsynthesizern zu kaufen gibt. Die Mittelklasse um die 500,- Euro, in der der Dominion Club antritt, ist gut besetzt. Da ist der neue Roland SE-02, der Moog Minitaur ist schon eine feste Größe, Korg hat das Odyssey Module im Programm und dann gibt es noch Vermona Mono Lancet, Novation Bass Station 2 usw.
Der Dominion Club braucht sich zwischen den „großen“ Namen jedoch überhaupt nicht zu verstecken. Er wartet mit einer Ausstattung auf, die man selbst in einer höheren Preisklasse kaum findet. Die üppige Oszillatorsektion, Wave- & Filter-Morph, Arpeggiator/Sequencer, Motion Sequence, volle MIDI-Steuerung und Speicherplätze sind handfeste Argumente. Einen ordentlichen Analogsound setzt man MFB inzwischen voraus und der wird vom Dominion Club auch geliefert. Wägt man diese Punkte ab, ist die Wahl plötzlich doch gar keine so große Qual mehr.

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Fazit

Mit dem Dominion Club hat MFB einen richtig guten Synthesizer abgeliefert. Der Klang überzeugt, die Features sind überdurchschnittlich, der Preis absolut angemessen. Man muss zwar durchaus ein paar Kompromisse eingehen, die durch die kompakte Bauweise bedingt sind, doch halte ich das in diesem Fall für akzeptabel. Mit ein bisschen Einarbeitung ist der Sequencer auch im Live-Einsatz zielsicher zu bedienen. Für kleine Setups, ob im Club oder im Bedroom-Studio, ist der Dominion Club ein prima Partner für Drummaschinen vergleichbarer Größe.

Plus

  • maximal 5 Oszillatoren
  • kleine FM-Einheit
  • Filtertype-Morph
  • Arpeggiator mit Motion Sequence
  • Step/Realtime-Sequencer
  • Swing-Funktion

Minus

  • kein Audioeingang
  • kein Mastervolume

Preis

  • 519,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Trance-Ference

    Ich hab zwar nebenbei mitbekommen das es diesen Synthesizer gibt aber nie wirklich angeguckt. Nach dem guten Test hier muss ich sagen das klingt echt vielversprechend. Alleine die 5 OSCs und dann etwas FM…
    Bei dem Preis würde ich den in Zukunft wahrscheinlich als Ersatz für meinen Hades in Erwägung ziehen.
    Bin echt beeindruckt davon.

  2. Profilbild
    WOK

    Bei diesem Test fehlen mir doch einige Angaben, die man meistens eben auch nicht aus den Werbeanzeigen erfährt:

    – ist der Value-Regler ein Endlosregler? Mit „Klick“ oder ohne?
    – haben die anderen Regler nach einem Presetwechsel die Möglichkeit, Werte „abzuholen“, oder kommt es zu „Sprüngen“?
    – wie ist die max/min Geschwindigkeit der LFOs?
    – und die Geschwindigkeit der Hüllkurven (auch max Att/Rel)?
    – sind alle Parameter über MIDI CC steuerbar?
    – gibt es dabei eine Werteglättung (hörbar z.B. bei Cutoff)?
    – ist der Sequencer umschaltbar zwischen durchgängigem Spiel oder Neustart bei jeder MIDI-Note?
    – arbeitet der Synth bei MIDI-Synchronisation als Master und/oder als Slave?
    – werden die LFOs über MIDI synchronisiert?
    – wird die interne Seq/Arp-Geschwindigkeit für jedes Preset gespeichert oder global?
    – lässt sich der Sequencer über MIDI transponieren?
    – da steht was vielversprechendes von „Scale“ in Verbindung mit Arp/Seq auf dem Frontpanel?

    • Profilbild
      der jim RED

      @WOK Hallo, da ich den Club nicht mehr hier habe, kann ich nicht alles aus dem FF beantworten. Aber das Manual kannst du dir auf der MFB-Seite downloaden. Ansonsten soweit das:
      – Value ist ein nicht gerasteter Endlosregler
      – Werte springen, aber erst nach deutlicher Bewegung, nicht durch „antippen“
      – keine Angaben zu Geschwindigkeiten, LFO bis Audio
      – MIDI-CC aller Reglerfunktionen + einiger Parameter, die über Menü zu erreichen sind, wie Sub-OSC Volume
      (hier ist wohl ein Absatz beim Umformatieren des Artikels verloren gegangen?)
      – Cutoff mit Glättung, minimale Stufen nur bei Selbstoszillation zu hören
      – MIDI-Noten-Trigger für Sequence und Transpose: mach mal den Vorschlag an MFB
      – LFOs synchronisierbar
      – Tempo ist global
      – Scale ist die Auflösung für Arp/Seq (2 – 32)

  3. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Rein optisch gefallen mir die neuen MFB-Gehäuse nicht so sehr; da mag ich meinen Microzwerg MK ll mehr. Wichtig ist aber der Sound und die Bedienbarkeit, und da gibt’s anscheinend nichts zu meckern. Mein MFB Synth-Lite ll hat ja noch eine deutlich hörbare Rasterung des VCF-Freq.-Reglers, aber das sollte doch mittlerweile überwunden sein, oder?

  4. Profilbild
    Mick AHU

    …toll, habe nach „Dominion Club“ gegoogelt, und das hat meine Frau gesehen! Jetzt habe ich Hausarrest:-( …der Name und die Farbe sind so sch…e, den will ich nicht mal antesten…das Auge spielt mit!

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Mick Tja, der Dominion Club ist halt nix für Pantoffelhelden ;)

    • Profilbild
      L. Lammfromm

      @Mick Mick, du hast deine Frau nicht richtig verstanden! Sie wollte, dass du das mit dem Domin-, äh, -ion Club mal austestest, ob das etwas für dich ist.
      .
      Damit der Spaß erhalten bleibt: Öfter mal etwas Neues ausprobieren. Der gestandene Mann sollte sich dabei nicht reinweg von Äußerlichkeiten leiten lassen, sondern auch wirklich einmal genau herausfinden, wie es sich anfühlt, und welche Töne, Texturen und Gefühle damit entstehen. Sinnliche Sensationen! Aus der Routine ausbrechen und neue Horizonte erschließen!
      .
      Darum geht es doch. Vermutlich auch deiner Frau! Oft muss man das Neue erst einmal selber fühlen, um es beurteilen zu können. Der MFB Dominion Club benötigt keine Latex-Oberfläche, um aufregend zu sein.
      .
      Ich persönlich glaube, dass eine Prise FM der Sachen sehr förderlich ist und neue Sinneseindrücke ermöglicht, so ähnlich, nun, wie bei SM Latex und Leder. Dazu kommt der tolle Sequencer mit Parameter lock, das laufende Überblenden von Filtertyp und die vielfältigen Modulationsmöglichkeiten.
      .
      Man kann sagen: Egal, ob man auf Hartes oder Weiches steht – im neuen MFB Domina Club kommen alle zum Zug. Probiere es aus!

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Kurz und knackig:

    Für die aurale Befriedigung gibt es den Dominion Club.

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wie kommt man in das Menü zur Kalibrierung der Resonanz?

  7. Profilbild
    Llisa

    Weiß jemand ob die Klänge des Dominion 1 in den Club geladen werden können ?

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