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Test: micW, iSerie, iPhone- iPad-Mikrofon

(ID: 592)

iShotgun mit Windschutz

iShotgun mit Windschutz

Praxis

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Der Einsatz am Smartphone gestaltet sich stressfrei und praxisnah. Die mitgelieferten Adapter/Splitter lassen ein bequemes Arbeiten sogar mit Monitoring zu, sofern das Smartphone und die App latenzfreien Betrieb gestatten. Leider ist einer der Split-Adapter (SA011 – beim KIT vom i825 und iShotgun mitgeliefert) etwas „zu eng“ dimensioniert. So soll dieser einfach aufgesteckt werden und eine „zurückgebogene“ Kopfhörerbuchse fürs Monitoring bereitstellen. Ist das Smartphone aber in einer Schutzhülle (und in meinem Falle war das iPhone in einer „hautengen“ Schutzhülle), lässt sich der Adapter nicht mehr so einfach ohne Gefahr für die Buchse am Smartphone betreiben – schade.

Besagter Adapter mit eng gelegener Kopfhörerbuchse

Besagter Adapter mit eng gelegener Kopfhörerbuchse

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Das kleine Mikrofon zum Aufstecken (i436) macht einen sehr robusten Eindruck und klingt gut. Hier scheint speziell für die Fraktion der Radiojournalisten eine gute Lösung für Umfragen und den schnellen O-Ton gegeben zu sein. Außerdem ist das i436 eine gute Lösung für den FOH-Einsatz, da es sich hierbei um ein Class II Messmikrofon handelt. Das Lavaliermikrofon (i825) sehe ich eher bei der Nutzung mit einer DSLR oder Videokamera. Es scheint nicht ganz so robust wie das „kleine Silberne“, was aber durchaus im Prinzip der Sache begründet ist (Lavaliere SIND empfindlicher gebaut).

Das iShotgun ist ein ausgewachsenes Richtrohr im Handy-Format. Es ist klar für den O-Ton-Einsatz konzeptioniert und als solches zu betrachten. Es können entferntere Klangquellen brauchbar gut „angepeilt“ und aufgenommen werden

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