Zum Abschluss darf sich das Mojave noch vor einen Fender Amp mit 1×12″ Speaker stellen und Sebastian gibt uns auch hier noch eine kleine Probe seiner Kunst. Das Mikro ist hierfür wieder in die Nierenposition zurück gekehrt.
Auch hier weiß das Mikrofon zu gefallen. Die schon angesprochenen Stärken kommen auch hier deutlich zum Tragen. Somit lässt sich dem Mojave MA 301fet eine gute Allround-Fähigkeit für allerlei im Studio anfallenden Aufgaben assistieren.
Alle gemachten Aufnahmen haben wir ohne Pad und LowCut aufgezeichnet, also werden diese beiden Funktionen auch noch kurz gecheckt.
Der Pad-Schalter macht genau was er soll, das Signal wird um 15 dB abgesenkt und das Mikro kann so ohne Übersteuerung der Elektronik auch an lauteren Signalen verwendet werden. Der LowCut liegt bei 100 Hz, greift aber mit moderaten 6 dB zu, so dass er in den meisten Fällen angeschaltet sein kann, ohne das Klangbild zu verfälschen. Bei tieffrequenten Signalen wie Kickdrum oder Bass sollte natürlich ohne den Filter gearbeitet werden.
Danke für den Bericht.
Mein „Lieblingsgroßmembranmikrofon“ :)