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Test: Mooer GE100, Effektgerät für Gitarre

(ID: 119209)

Den Abschluss unter den sechs Knöpfen bildet die LOOP Taste, mit der sich das Mooer GE100 in einen Looper mit einer Aufnahmezeit von immerhin 180 Sekunden verwandelt. Die Start/Stop-, Delete- und Overdub-Funktionen werden von den beiden Metallswitches übernommen, die im Normalzustand für das Durchschalten der Programmplätze verantwortlich sind. Werden beide Schalter gleichzeitig gedrückt, aktiviert das Gerät den eingebauten Tuner, der sich dank der guten Grafik sehr genau ablesen lässt.

Looper

— Drei Minuten Sampledauer – ausreichend für viele Ideen —

Über die aktuell angewählten Preamp-Modelle und Effekte eines jeden Patches informiert jederzeit eine gut beleuchtete Anzeige oberhalb des Displays. Das GE100 bietet acht Effektmodule, die zusammen 66 Effekte erzeugen können, acht davon sogar gleichzeitig. Darunter befindet sich alles Wichtige: Chorus, Flanger, Phaser, Delays in verschiedenen Variationen, Equalizer sowie sieben Reverb-Presets. Alle Effekte sitzen fest auf ihren Positionen und können in der Reihenfolge leider nicht verändert werden.

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Sieben virtuelle Verstärkermodelle stehen ebenfalls zur Auswahl, darunter die bekannten Vertreter wie etwa Roland JC-120, VOX AC30 oder Mesa/Boogie Mark V. Bekannte Namen treffen wir auch bei der Auswahl der Verzerrertypen, vom Proco „TheRat“, über den Ibanez Tubescreamer TS9 bis hin zum BOSS DS-1 Distortion reicht hier das Angebot. Und um eventuell auftretende Nebengeräusche im Zaum zu halten, falls es also doch mal ein wenig mehr Gain sein darf, wurde sogar an ein Noisegate gedacht. Bei der Auswahl der Effektblöcke durch den MODE Regler links oberhalb des Displays springt dieses sofort auf die Parameter des angewählten Effekts um, der VALUE Regler am rechten oberen Rand ändert dann den gewünschten Wert.

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side rightAuch die Grundeinstellungen für das System werden über den MODE Regler erreicht. Neben dem Einstellen der Grundlautstärke oder dem Kontrast des Displays etwa, ist hier vornehmlich der Menüpunkt „Output“ von Bedeutung. Denn dort lässt sich auswählen, ob das GE100 seine Speaker-Simulation aktiviert, um entweder mit einem Gitarrenverstärker oder etwa einem Mixer/PA eingesetzt zu werden.

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