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Test: Mooer Mod Factory, Effektgerät für Gitarre

(ID: 138466)

Potis, Audiobuchsen und der Schalter

Wie üblich bei den Pedalen der Mooer Micro Series wurden auch bei der Mod Factory die Ein- und Ausgangsbuchsen an der Seite des Gehäuses untergebracht. Daher wird der benötigte Platz auf dem Pedalboard etwas größer ausfallen, als es die winzigen Maße des Gehäuses von 93,5 × 42 × 52 mm an sich nötig machen würden. Der Anschluss für das Netzteil sitzt an der Stirnseite, hier tut es ein handelsübliches im Ibanez/BOSS Format mit 9 Volt Spannung und einem innenliegenden Minuspol.

Stirn

— Audio In und Out an den Gehäuseseiten, Netzanschluss an der Stirnseite —

Die drei Minipotis des Mooer Pedals lassen sich nur schwer bedienen, da sie einen hohen Drehwiderstand aufweisen und zudem sehr nah am Programmwahlpoti angebracht wurden. Hinzu kommt, dass das Programmwahlpoti wiederum ein gutes Stück zu leichtgängig agiert, sodass im Eifer des Gefechts ein ungewolltes Umschalten zwischen den Presets schon möglich ist. Alle vier Potis liegen dafür gut geschützt gegen Fußtritte im Schatten des Metallschalters, der zwar kein Softklicktyp ist, dafür aber dennoch eine ordentliche Qualität aufweist.

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Zu guter Letzt informiert eine angenehm gedimmte blaue LED über den Betriebszustand der Mooer Mod Factory. Sie ist gerade hell genug, um die Aktivierung zu signalisieren, aber auch gleichzeitig nicht zu hell, um in dunkler Umgebung zumindest rudimentär die momentanen Stellungen der Potis zu erkennen. Lassen wir sie also nun, nach einem beherzten Tritt auf den Schalter, blau aufleuchten und hören, was für Wellen die Mooer Mod Factory in der Praxis schlägt.

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