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Test: MOTU 828mk3

(ID: 2742)

Praxis

Für den Test muss ein iMac Intel Core 2 Duo 2,66 GHz mit 4 GB Ram unter Mac OS X 10.5.4 mit Logic Studio 8.0.2 als DAW herhalten. Die Installation der Treiber und Software geht denkbar einfach und reibungslos über die Bühne: CD einlegen, installieren, Neustart, anschließen, einschalten und los gehts. Ausgeliefert wurde das 828mk3 zum Testzeitpunkt mit der Firmware Version 1.04, inzwischen ist bereits Version 1.06 verfügbar.

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Nach Anschluss des Audiointerfaces springt zunächst das Fenster „MOTU Audio Setup“ auf. Hier werden die grundlegenden Einstellungen, wie z.B. Abtastrate oder Zuweisung der Hauptabhöre, festgelegt.

Screenshot Audio Setup

Screenshot Audio Setup

Zugegebenermaßen bin ich kein Freund von kleinen Displays, also fällt mein erster Blick auf die komfortablere Steuerungssoftware CueMix FX, denn die DSP-Einheit des 828mk3 hat mich besonders neugierig gemacht und will als erstes ausprobiert werden. Pustekuchen! Ganz so selbsterklärend sieht die Oberfläche des digitalen Mischers nicht aus, also heißt es erstmal: Kaffee holen und Handbuch lesen. Dieses ist übrigens nur in Englisch beigelegt, kann allerdings nach Registrierung der Hardware beim deutschen Vertrieb Klemm Music Technology auch auf Deutsch heruntergeladen werden. Nach ein paar Seiten Einführung in die Software ist es dann aber doch schnell möglich, erste Arbeitsversuche mit dem 828mk3 und CueMix FX zu wagen.

Screenshot CueMix FX

Screenshot CueMix FX

Da Equalizer, Kompressor und Reverb nur auf Ein- und Ausgänge des 828mk3 und nicht per Plug-In auf bestehende Projektspuren angewendet werden können, wird für einen ersten Gehversuch eine unbearbeitete Gesangsspur in Logic via Bus-Send und dem I/O-Plug-In zusätzlich auf einen unbenutzten Ausgang gelegt. Für diesen Ausgang wird in CueMix FX der Reverb aktiviert, und das I/O-Plug-In greift in Logic den Stereo-Kanal „Reverb 1/2“ ab, denn dort kommt das bearbeitete Signal (100% wet) an und kann zur trockenen Aufnahme innerhalb der DAW zugemischt werden. Der Reverb klingt gut und lässt sich mit Hallzeiten von unauffälligen 100 Millisekunden bis zu dröhnenden 60 Sekunden sowie fünf unterschiedlichen Raumtypen, einstellbarer „Early Reflections“ und einer drei-bandigen Frequenzbearbeitung flexibel einsetzen. Die Anwendung auf bestehende Spuren ist allerdings eher umständlich, so dass ich einem guten Plug-In den Vorzug gebe und die Verwendung des Reverbs auf Latenz-freies Direct-Monitoring beschränke, wofür er sich wirklich großartig eignet. Der gleiche Test wird auch mit dem integrierten Equalizer und Kompressor gemacht, die auf ganzer Linie überzeugen. Das bearbeitete Signal kann über den Sequencer-Eingang „Return 1/2“ zurückgeführt werden.

Screenshot Logic / CueMix FX - Routing

Screenshot Logic / CueMix FX – Routing

Für die erste Probeaufnahme werden über ein kurzes Playback zwei Akustikgitarren mit einem Kondensator-Mikrofon aufgenommen. Der vorverstärkte Eingang wird in CueMix FX mit EQ, Kompressor und Reverb versehen. Der Reverb wird dabei nicht mit aufgenommen, sondern soll nur den Wohlfühlfaktor bei der Aufnahme steigern. In CueMix FX muss noch ein Monitor-Bus eingerichtet werden, was sich auf ein Zurücksetzen des Mute-Schalters und Zuweisung eines beliebigen Ausgangs für den Mix beschränkt. Leider findet sich in CueMix FX kein Kanal für die Software-Ausgabe, doch durch einen kleinen Trick lässt sich auch das bewerkstelligen. Um die Lautstärke des Software-Playbacks in CueMix FX kontrollieren zu können, was bei mehreren, gleichzeitig aufnehmenden Musikern und entsprechend unterschiedlichen Monitormischungen durchaus nötig ist, muss das Playback auf ein freies Ausgangspaar, das mit einem Eingangspaar verbunden ist, ausgegeben werden.

Schnell noch gepegelt (das mache ich dann seltsamerweise doch lieber am Gerät selbst) und los gehts: funktioniert tadellos, fühlt sich gut an, und die Qualität der rauscharmen Preamps überzeugt.

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Die Einstellungen in CueMix FX lassen sich glücklicherweise speichern, so dass aufwendigere Setups schnell wiederhergestellt werden können. Schade ist nur, dass sich einzelne Effekt- oder Kanal-Einstellungen nicht abspeichern lassen, sondern immer nur die kompletten Settings.

Als äußerst praktisch beweisen sich die beiden frontseitig angebrachten Kopfhöreranschlüsse. Der mit „Main“ betitelte Kopfhöreranschluss spiegelt die Ausgabe der im Interface zugewiesenen Hauptabhöre, der Lautstärkeregler bestimmt also die Wiedergabelautstärke von der Abhöre und dem angeschlossenen Kopfhörer. Durch Druck auf den Regler wird die Hauptabhöre und der angeschlossene Kopfhörer stummgeschaltet – prima gemacht! Der zweite Kopfhörerausgang, „Phones“, lässt sich frei zuweisen und hat einen eigenen Lautstärkeregler, der allerdings nicht über die praktische Mute-Funktionen verfügt.

Alle Tests wurden ohne einen einzigen Drop-Out bei einer Puffergröße von 64 Samples gemacht. Der Versatz zwischen Aus- und Eingabe ergab dabei eine Differenz von 242 Samples, was bei 44,1 kHz einer Gesamtlatenz von 5,48 ms entspricht. Bei höheren Puffergrößen zeigt sich, dass MOTU an dieser Stelle nachbessern könnte. So beträgt die Gesamtlatenz auf dem Testsystem bei einer Puffergröße von 256 Samples ganze 14,21 ms.

Fazit

Das MOTU 828mk3 ist ein tolles Arbeitsgerät und glänzt durch Klangqualität, viele Ein- und Ausgänge und die Flexibilität der Bedienungssoftware CueMix FX, mit der sowohl alltägliche als auch kompliziertere Studioaufgaben im Handumdrehen gelöst werden können.

Auch wenn es keine wirklichen Mängel am MOTU 828mk3 gibt, wären ein paar Kleinigkeiten, beispielsweise die Einbindung von Software-Output im Monitoring von CueMix FX, wünschenswert gewesen. Dies lässt sich derzeit nur über eine physikalische Brücke von Ausgang zu Eingang ermöglichen und beansprucht entsprechend Ein- und Ausgänge. Ein Zugriff auf die DSP-Engine über Plug-Ins wäre ebenfalls hilfreich gewesen.

Für jeden, der sich neben professioneller Audioqualität eine Vielzahl an Ein- und Ausgängen und ein DSP-System wünscht, ist das MOTU 828mk3 eine echte Empfehlung wert. Ein Firewire-Audiointerface dieser Klasse plus zusätzliches DSP-System würde den Preis des 828mk3, der übrigens fast identisch mit seinem nicht so üppig ausgestatten Vorgänger ist, bei weitem übersteigen.

 

Plus

+++ Anzahl der Ein- und Ausgänge
+++ Anschlussmöglichkeiten
++ Qualität der DSP-Engine, Wandler und Preamps
++ ausführliches Metering am Interface
+ Preis-/Leistungsverhältnis

 

Minus

– Reverb nur bis 48 kHz nutzbar
– Software-Playback nicht in CueMix FX integriert
– DSP-Engine nicht über Plug-Ins verwendbar

UVP: 829,99 Euro (der Straßenpreis liegt derzeit bei ca. 735,00 Euro)

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Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich habe das MK3 auch gekauft und bin sehr begeistert. Anscheinend hattest du nicht das Problem, dass beim ersten Anschluß an Abhörboxen dir alles mit unfaßbarer Lautstärke um die Ohren fliegt. Anscheinend wurde da schnell nachgebessert. Hervorragend ist die Treiberstabilität, und man kann endlich sein Keyboard Setup aufeinander abstimmen, einfach abspeichern und auf Wunsch reinladen. Der EQ und Compressor sind sehr gut, allerdings finde ich den Hall nicht besonders, zumal er die DSP mit einem Drittel auslastet. Ein gutes kleines Hallgerät über S/Pdif eingeschliffen klingt wesentlich besser. Das Gesamtkonzept verdient 3 Sterne, obwohl ich auch gestehen muss, dass es ein bisschen Zeit braucht, bis man sich eingearbeitet hat. Aber man wird dafür aber gebührend belohnt. Und die GUI sieht einfach geil aus.

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Achtung!!

    Habe massive Probleme mit dem 828mk3 und einer Firewireexpresscard unter WinXP auf meinem Notebook!

    Wenn die Expresscard eingesteckt wird passt alles.
    Sobald ich das Motu an die Expresscard anhänge geht nichts mehr und die Expresscard bekommt ein gelbes Rufzeichen mit Code 12 im Devicemanager!

    Motu weiß dazu auch nichts und meint Bios Problem. Der NB Hersteller meint Motu ist das Problem.

    Kann das bitte mal wer nachstellen!? (Amazona oder Amazona Leser)
    Die Expresscard die ich verwende hat auch ein TI Chipset.

    Danke

    Lg chris

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    …auch wenn es jetzt sehr global klingt ! Das zusammenwirken von solchen Karten oder Kaskadierungen von Audiointerfaces jeglicher Art und gleicher Art sind vorsichtig ausgedrückt zur Zeit noch sehr sehr problematisch. Um es kurz zu machen : Es läuft nicht wirklich. Selbst Metric Halo mit 2000€ zicken rum auch ohne kombinationen mit anderen Karten. Von TC Electronic ganz zu schweigen, auch ssl Duende und Rechner internen Karten. In sämtlichen Foren liest man ständig von solchen Schwierigkeiten, auch wenn sie dafür da sind.
    Und trotzdem ist das MK3 ein großer Schritt in punkto Zuverlässigkit. Man sollte sich immer bewußt machen, das die reale Funktionalität immer der Werbung weit hinterher hinkt.
    Ich weiß es hilft deinem Problem nicht, deswegen bemühe ich immer Händler die geräte für meine Bedürfnisse testen zu können bevor ich sie kaufe. In deinem Fall hätte ich das MK3 zurück gegeben mit dem Komentar: Laüft nicht.

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      Metric Halo für 2000 Euro ? Was genau meinst Du.

      Ich habe 2x 2882 kaskadiert – (an G5 powerMac) Das ganze läuft ohne jedes (!) Problem. Dazu noch ein Apogee Duet auf FW und ein Benchmark DAC1 via USB. Deine Erfahrung speziell mit den MH Teilen sind interessant. Wenn Du so etwas behauptest wie hier , solltest Du schon etwas genauer sein.

      • Avatar
        AMAZONA Archiv

        Lieber robfisher,

        ich wäre vorsichtig mit so harschen Urteilen – Ihnen ist vielleicht entgangen, dass der arme chris sich mit einem Windows- Notebook herumschlägt, in das er nachträglich eine FW-Karte eingesteckt hat. Mit einem PowerMac G5 ist das alles keine Kunst…
        ;-)

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    leider ist es in dem bereich oft so, dass was nicht gleich klappt oder hw probleme.
    nur frage ich mich da wirklich was die hersteller aus dem "davor" standard pcmcia gelernt haben? pcmcia war schon die hölle und sollte für die branche eigentlich lehrreich gewesen sein. (zumindest kann man sich dies als konsument ja so denken.)

    was mir aber echt zu denken gibt:
    es gibt einen standard für firewire + pcie.also wie kann es dann bitte sein, dass z.b ein firewire chipset funktioniert und ein anderes nicht? würden die hersteller sich an die spec. halten dann dürfte es solche probleme ja garnicht geben!

    bzgl. meinem motu und umtausch ect. es gibt einen trick wo es funktioniert.allerdings nur
    ein mal.(danach muss eine ganze reboot und shutdown prozedur wieder durchgeführt werden.)
    mehr infos auch von anderen leuten hier im motu forum:
    http://www.....38;t=31026

    (anmeldung erforderlich)

  5. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @ amazona team bitte das 828mk3 auch noch mit win und expresscard testen!!
    denn wenn beschriebenes dann auch bei amazona auftritt dann würde dieses fehlverhalten auch in einem testbericht vorhanden. (derzeit schreibt motu viel blabla bzgl. andere chipsets testen ect. aber dazu gibt es auch schon mehre personen mit versch expresscarten (und versch. chipsets) wo es nicht funktioniert.

  6. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Lieber Chris,
    ohne Dir jetzt helfen zu können, möchte ich Dich daran erinnern, daß Du selbst durch den Einsatz einer Firewire-Pcmcia Karte schon den Firewirestandart untergraben hast. Denn zum Firewirestandart gehört zB. auch die integrierte Stromversorgung für Geräte (8 bis 33 V DC, 1,5 A, max. 48 W) und ich meine zu wissen, daß das eine PCmcia-Karte das so nicht kann.

    Nur mal so als Beispiel…

    Mein Tipp: vernünftiges Notebook mit Standart-FW ) zum Musikmachen kaufen, oder Interface mit Pcmcia-Anschluss kaufen.

    Alles andere kann, wie oben schon von PTC gesagt, massive Probleme mit sich bringen und ist meiner Meinung nach gewurschtelt…

    Gruß

  7. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @Chris: bin Mac-only, kann also leider keinen Windows-Test nachreichen. :-( Vielleicht einer der Kollegen?

  8. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @ rob
    ja da hast du recht allerdings haben genügend pcmcia karten einen stromanschluss für ein steckernetzteil um dies zu gewährleisten.

    der tip ist gut, bringt mir aber nichts. ich kauf mir kein neues notebook nur weils kein fw hat.
    weiters kommt hierzu das problem das viele onboard chipsets noch weniger funzen weil kein ti chipset sondern via und co.

    gewurschtel ist in meinen augen nicht was der konsument macht sondern was die hersteller machen. (muss halt die spec. so angepasst werden falls nicht eh schon passiert das die fw lösungen auch alle funktionieren)
    dafür bin ich als konsument nicht zuständig.

    @ dominik
    danke für die info. ja kollegen bitte testen. danke

  9. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Sorry für den falschen Preis. Als ich letztes Jahr auf der Suche nach einem mit DSP ausgestatteten Audiointerface war kostete das MH 2882 DSP 1990 €. Jetzt ist es bei circa 1600 € Es war mir viel zu teuer. TC brachte dort gerade die Konnekt serie heraus die preislich attraktiv erschienen, aber es waren die Treibeprobleme die mich abschreckten. Was die Kaskadierung angeht gibt es Probleme wenn man versucht unterschiedliche Firmen miteinander zu kaskadieren, ein Motu mit Fireface 400 z,b.\\\\\\\\\\\\\\\\r\\\\\\\\\\\\\\\\n

  10. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hi, Motus ruf fast schon legendär , die Realität das genaue Gegenteil, Hotline kostenpflichtig (hatte keinen Kontakt da bei uns gesperrt im Haus.Windows Treiber eine Sauerei (inst. eif. nur Horror).E mail kontakt zieht sich hin mit Verweis auf andere(FW-Karten) Hab 4 Hersteller (FW.-K.) getestet mit 6 Interfaces ausser Motu lief nur ein Saffire nicht mit einer Fw Kart.) Hab alle Bugfixes Windows xp prof. Sp2 neu innstalliert alles ohne Besserung. Motu läuft nicht bei 41, 44, 88 2 khz S.rate,, stürtzt mit Ableton 7 öft. ab usw..). Deswegen geht die 828 mk3 zurück nach 2 wochen Qual. Wollt die USB MK2 Variante holen mein Musikhaus … winkte nur ab m d W. „bloss nicht da ist es noch schlimmer“

  11. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @ Tzazücki

    kannst du mir bitte sagen mit welchen karten das motu funktioniert hat.

  12. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hallo,
    kann nur dringend davon abraten, das Motu an einen Vista Laptop anzuschließen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es mit einer Expresscard läuft ist höchst gering. Meine einzige Lösung hieß Macbook Pro und alles läuft ohne ein einziges Problem.

  13. Profilbild
    biochill

    Wollte für interessierte Käufer ein paar (für mich interessante) Dinge schreiben, die nicht notwendigerweise in Foren oder Tests erwähnt werden:

    1. Der Pad-Schalter (-20dB) an der Frontseite regelt nicht die TRS-Eingänge, sondern nur den XLR-Eingang der Combo-Buchse! Also wenn ihr dort ein Line-Gerät anschließen wollt, kommt es recht laut an (z.B. mp3-Spieler, oder ein Synth). Auch in Cuemix FX kann man es als Input nicht herunterregeln, weil der Trim ab 0 dB aufwärts regelt. Nur in Mixer kann man den Eingang herunterregeln, oder eben im Software-Audioeingang.
    Ein Trick wäre, sich XLR-male-auf-Klinke-Adapter zu besorgen. Dann tuts auch der Pad-Schalter.

    2. Was positives: es gibt einen Software-Eingang namens „Return“. Man kann einstellen, welche der 8 Line-Outputs an diesem Eingang anliegen. Den kann man dann in der DAW abgreifen, z.B. zum Bouncen oder als Insert für Software-Plugins. Somit kann man den gesamten Mix in Hardware umsetzen (per Cuemix FX), und dann alles per Return-Eingang am Computer in der Summe aufnehmen.

    3. Kleinigkeit:
    Die Kippschalter bei den Mic-Eingängen an der Frontseite sind – zumindest bei meinem Gerät – nicht richtig justiert. Die stehen fast wie schiefe Zähne ein wenig versetzt. Sieht seltsam aus, aber die Schalter funktionieren trotzdem.

    4. Die Regler an der Frontseite sind für meinen Geschmack etwas zu klein. Da braucht man etwas Fingerspitzengefühl.

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