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Test: MOTU Mach Five

(ID: 3833)

Hinter dem unscheinbaren List-Editor-Button verbirgt sich eine wahrhaft aufgeräumte Darstellung aller im Preset verwendeten Keygroups – für Informationszwecke, aber auch, um Insert-Effekte einzelnen Keygroups zuzuweisen. Das bedeutet im Klartext, die Snare, BD, etc. im jeweiligen Preset können einzeln (!) durch einen der vier Insert-Effekte (s.u.) geroutet werden. Wirklich sehr gut. Wer Keygroups gemeinsam bearbeiten möchte, wählt in der Matrix die betreffende Keygroups aus.

Die Darstellung und Verwaltung von Wellenformen und Keygroups ist nach kurzer Eingewöhnungszeit ein Kinderspiel. Ein Punkt, den ich bei meinen Hardware- und auch bei diversen Software-Samplern gehasst habe, hier aber gut gelöst ist.

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Die Part-Parameter
Wer global an einzelnen Parts Hand anlegen möchte, wählt zuerst den gewünschten Part und kann dann Tonhöhen, Controller und Polyphonie zuweisen. Letztere soll den Rechner vor unnötig vielen Stimmen bewahren. Eine umfangreiche Monophon/Portamento-Funktion mit vier verschiedenen Note-On-Velocity-Kurven rundet das Bild ab.

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Klangbeispiele
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