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Test: Motu Track16, Firwewire und USB 2.0 Desktop Audio-Interface

(ID: 699)

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CueMix

Das eingebaute DSP-Mischpult wird über die Software CueMix bedient und konfiguriert. Ich bin ehrlich beeindruckt, mit wie viel Liebe zum Detail die Features eingebaut wurden, denn es ist alles vorhanden, was man sich wünscht – und sogar noch mehr. CueMix geht weit über über einen einfachen Monitormischer hinaus, es ist ein komplettes digitales Mischpult mit EQs, einem sehr guten Hall-Effekt und Kompressoren. Der Hall ist allerdings nur bei 44,1 und 48 kHz verfügbar. Es besteht zudem die Möglichkeit, CueMix über das Mackie Control-Protokoll fernzusteuern. Eine anwenderspezifische Lösung über herkömmliche normale MIDI-Controller ist aber leider nicht möglich.
Um alle Funktionen des CueMix aufzuführen, wäre ein eigener Testbericht angemessen, denn neben dem eigentlichen Mischpult sind weitere Funktionen wie Analyzer, Oszilloskop etc. eingebaut. Für ein Audio-Interface sind dies ungeahnte Möglichkeiten bei gleichzeitig guter Übersichtlichkeit, bei denen sich alle anderen Hersteller noch einiges abschauen können.

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Forum
  1. Profilbild
    Helmut

    Also, dass 2 mal erwähnt wird, dass kein Adapter für das Firewire-Kabel dabei war und das deshalb nicht getestet werden konnte ist doch etwas – naja – seltsam. So ein Adapter kostet keine 5 €.

  2. Profilbild
    vssmnn AHU

    Haben die kleinen Firewire Ports an Nicht-Apple Produkten überhaupt eine integrierte Spannungsversorgung oder muß man dann ein Netzteil einsetzen?

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      @vssmnn Die kleinen 4-Pin FW-Ports haben keine Stromversorgung.

      • Profilbild
        vssmnn AHU

        Von der Motu Homepage:

        „DC power adapter included, required for stand-alone and USB 2.0 operation (except with FireWire bus power)“

        Kann man also am Nicht-Apple Laptop mobil ohne stromversorgung nicht einsetzen?

        • Avatar
          AMAZONA Archiv

          @vssmnn Genau, das Track16 ist aber ja auch kein kleines Interface. Mit dem was es alles zu bieten hat, zieht es ganz schön Strom und wird auch recht warm.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            das ist nicht korrekt – mein Track16 wird hier komplett aus dem Macbook Pro firewire Ausgang versorg und das Netzteil ist nicht nötig – dem mobilen Einsatz steht nichts im weg, Grüsse, Nuk

  3. Profilbild
    RaHen

    Dem Test kann ich mich überhaupt nicht anschliessen. Das Track16 läuft mit USB und Firewire ohne jegliche Probleme an meinem 2012er MacBook Pro. Kleine Latenzen und ein warmer und druckvoller Sound. Die Bedienung ist sensationell einfach durch die direkte Anwahl der wichtigsten Parameter. Ich hatte vorher ein Babyface und 3 x Duet2 (Treiberprobleme und Defekte) und das Track16 ist eindeutig das zuverlässigste und bestklingendste Interface. Volle Punktzahl für MOTU!

    • Profilbild
      secci

      @RaHen Könntest du mir dazu noch ein paar Infos geben? Ich steh nämlich gerade vor identischer Hardware und muss mich demnächst mal entscheiden was ich kauf. Also entweder Motu Track16, oder Babyface oder 2-3 Apogees Duets. Zur Info: Ich arbeite ausschließlich mit analogen Hardware Synths bzw. VSTs. Da preislich bei mir auch mal irgendwann Schicht im Schacht ist fällt die Apogee-Variante weg. Der Thomann Mitarbeiter legt mir das Babyface nah. Die Tests der beiden Geräte liegen in meinen Augen schon recht nah beinander. Mein Bauchgefühl sagt mir ich solls mit dem Track16 probieren. Tja. Ich könnte noch mehr Tests lesen, was mir vermutlich aber nichts weiter bringen wird. Vielen Dank schon mal an dieser Stelle

      Viele Grüße
      Patrick

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Kein Midi stimmt nicht, ist vorhanden und funktioniert…

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ernsthaft: 1 Stern!?
    Ich wäre dafür, dass dieser Test nochmal gemacht wird!

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