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Test: Music Man John Petrucci Majesty 6, E-Gitarre

(ID: 88746)

So lassen sich die 24 vorbildlich eingesetzten und abgerichteten Jumbo-Bünde auf ihrem Ebenholzgriffbrett bis zum letzten Bund sehr einfach bespielen. Zum Erreichen der allerhöchsten Lagen des Halses erweisen sich zudem das weit ausgeschnittene Cutaway und nicht zuletzt auch der sehr ergonomisch gefertigte Hals-Korpus-Übergang sehr von Vorteil. Verspiegelte Wappenmuster dienen als Orientierungspunkte, im ersten Bund ziert das Dream Theater Logo das Ebenholzgriffbrett.

Music Man John Petrucci Majesty 6 Hals-Korpus

— Schwungvoller Hals-Korpus-Übergang —

Gut 3/4 der Rückseite werden bedeckt von Kunststoffabdeckungen, die aber leider nicht versenkt im Korpus angebracht wurden. Neben dem Batteriefach mit seinen drei AA-Saftspendern und der Abdeckung für das Vibratofach fallen dabei vier kleine Bohrungen samt Beschriftungen im Deckel des Elektronikfachs auf. Hier lässt sich mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers das Lautstärkeverhältnis der verbauten DiMarzio Illuminator-Pickups und des Fishman Piezo Tonabnehmers regulieren. Darüber hinaus gibt es hier noch eine einfache Klangregelung (Bass/Treble) sowie ein Boost-Trimpoti für den Piezo-Pickup, der in dem neu entwickelten Custom JP Piezo Floating Vibrato seinen Platz findet. Auffällig bei diesem Vibrato ist die recht großzügige Abdeckung der Saitenreiter, die zum einen der rechten Hand einen idealen Auflagepunkt bietet und zum anderen das Dämpfen der Saiten mit dem Handballen erleichtert.

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Music Man John Petrucci Majesty 6 Vibrato

— Das neue Custom JP Piezo Floating Vibrato —

Der Vibratohebel wird nur locker eingesteckt und sitzt dabei dennoch erfreulich spielfrei in seiner Buchse. Die Potis und Schalter der Elektronik befinden sich in einigem Abstand, sodass dem Aktionsradius des Hebels (und der Hand, die ihn bedient) an dieser Stelle nichts im Wege steht. Selbstverständlich besitzt der Korpus der Music Man John Petrucci Majesty 6 eine Unterfräsung für den Vibratoblock, um auch Up-Bendings zu ermöglichen. Da fragt man sich an dieser Stelle erneut, wieso nicht alle Instrumente aus dem Hause Music Man eine derartige Unterfräsung besitzen, denn ohne diese ist der Aktionsradius eines Vibratosystems doch eher eingeschränkt. Am anderen Ende der Drähte sorgen sechs Schaller Locking Mechaniken für eine zuverlässige Verbindung. Sie sind, wie die komplette Hardware der Gitarre, mit einer schwarzen Chromschicht überzogen.

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