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Test: Native Instruments Brass Collection, Sound Library

Orchesterblech vom Feinsten

19. August 2015

Mit Instrumenten wie den Session Strings (Pro), den Action Strings, den Session Horns (Pro), den Action Strikes und den neuen Emotive Strings hat der Berliner Hard- und Klangentwickler Native Instruments schon einige Eisen im orchestralen Feuer. Jetzt startet er mit dem Brass Ensemble und mit Brass Solo eine komplett neue Serie, die „Symphony Series“. Beide Blechblas-Produkte gibt es dann auch zusammen im Bundle unter dem Namen „Native Instruments Brass Collection“, die ich hier zum Test vorliegen habe. Warum jetzt schon wieder eine neue Produktreihe, und vor allem: Was die alles kann – das klären wir auf den nächsten Seiten.

 

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Die Symphony Series Brass Collection

Die Symphony Series Brass Collection

 

Her damit

Die beiden neuen Bläser-Pakete gibt es als Download von der Produktseite bei Native Instruments. Eine schnelle und stabile Internetverbindung sind bei 29 GB für das Brass Ensemble und 18 GB für Brass Solo natürlich Voraussetzung. Und auch die Festplatte sollte bei unkomprimierten Installationsgrößen von 40 respektive 30 Gigabyte ausreichend dimensioniert sein. Der Kauf des Collection-Paketes lohnt übrigens in jedem Fall: Das nämlich gibt es für 499 Euro, während die einzelnen Brass-Produkte 399 (Ensemble) bzw. 299 Euro (Solo) kosten – macht eine Ersparnis von 299 Euro. Ganz abgesehen davon, dass sich die beiden Librarys auch vortrefflich ergänzen.

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Als Player wird – wie fast immer bei Native Instruments – der kostenlose Kontakt-5-Player in der aktuellen Version benötigt. Den gibt es -gegen Angabe einiger Adressdaten – ebenfalls auf der NI-Website. Wer hat, kann natürlich auch Kontakt 5 (Version 5.5 oder höher) nutzen. Über beide Versionen ist bereits genug geschrieben worden, das erspare ich mir hier.

Als Systemvoraussetzungen gibt NI für Windows-PCs Windows 7 oder Windows 8 (mit dem jeweils aktuellsten Service Pack, in 32 oder 64 Bit) an, mit mindestens einem Intel Core 2 Duo oder einem AMD Athlon 64 X2 und vier, besser aber sechs GB RAM. Auf dem Mac sollte es OS X 10.8, 10.9 oder 10.10 sein, mit (ebenfalls Minimum) einem Intel Core 2 Duo.

Die Installation der geblasenen Vielfalt geht – trotz der relativen Größen der Librarys – in angenehm kurzer Zeit über die Bühne. Da kann man dann schon kurz nach dem Kauf direkt loslegen. Was wir dann ebenfalls machen wollen. Aber nicht, ohne Ihnen eben noch schnell ein paar wichtige Facts mit auf den Weg zu geben.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    MrMeloD

    Danke für den Test Matthias. Ich warte dann auf Komplete 11U :) Hast Du einen Tipp, welche Blech Library sich für Jazz/Swing eignet?

    Danke und Gruß

    • Profilbild
      m.steinwachs RED

      @MrMeloD Bei Jazz/Swing fällt mir auf Anhieb die „Broadway Big Band“ von Fable Sounds ein. Die hat neben den Bläsern auch noch Drums und Percussion dabei.Kostet dann allerdings auch über 2.000 Euro. Es gibt aber auch eine Lite-Version für rund 480 Euro. Die „Chris Hein Horns Pro Complete“ sind auch BigBand/Jazz-tauglich (ca. 650 Euro). Und schließlich gibts noch „Swing!“ von Project Sam (ca.350 €)

    • Profilbild
      The-Sarge

      @MrMeloD das warten auf K11U nützt Dir/uns leider nichts, denn NI hat entschieden diese „Symphonie Series“ als Bestandteil der Komplete-Reihe zu entfernen, ergo wird es weder in K11U noch späteren Kompletes drin sein
      :(

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