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Test: Native Instruments KORE SP: Spark

NI Kore Spark

24. April 2009
-- NI Kore Spark Packshot --

— NI Kore Spark Packshot —

… and that’s how I discovered the secret, that elusive ingredient, that SPARK that is the breath of life … (Frank N. Furter)

Spark ist ein Reaktor Ensemble und war ein privates Projekt von NI Gründer Stephan Schmitt, der sich den Synthesizer für seine eigenen Live-Auftritte über Jahre hinweg optimiert hat. Irgendwann stolperten einige Mitarbeiter vom Sounddesign darüber und schlugen eine Veröffentlichung als Kore Soundpack vor. Was früher vielleicht kostenlos in der Reaktor-Community gelandet wäre, gibt es nun als eigenständigen Softsynth zu kaufen. Ob Spark aber eigenständig genug ist, um mit dem Funken ein Feuerwerk abzubrennen oder nur als Knalltüte verpufft, wird sich zeigen.

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-- Spark in der Vollansicht --

— Spark in der Vollansicht —

Spark läuft in der Kore Umgebung. Ist man zusätzlich im Besitz von Reaktor, kann man Spark in der Ensembleansicht in Reaktor öffnen und sich den Softsynth aus der Nähe betrachten. Im kostenlosen Kore Player ist die Ansicht auf vier Parameterseiten mit jeweils acht Reglern und acht Schaltern begrenzt. Spark ist als Live Performance-Synthie gewachsen, der mit wenigen Parameteränderungen, naja immerhin 32 im Kore Player, schnelle Klangänderungen ermöglichen soll. Das funktioniert auch prächtig … wenn ein Kore Controller angeschlossen ist. Denn nur hier werden auch die Namen der 32 Parameter an den Controller übergeben. Alle anderen erhalten so sinnvolle Automationsbezeichnungen wie Page01_Knob02 und Page03_Button07. Ein Problem, das aber auch andere (semi- ) modularen Host plagt. Da hilft nur ein gutes Erinnerungsvermögen oder umfangreich angepasstes MIDI-Mapping. Dieses Eigenheit störte bei anderen Soundpacks eher wenig, fällt aber bei einem Synthie mit Live-Performance-Ansprüchen sofort auf, und das Arbeiten mit Maus und Bildschirm ist ja bekanntermaßen ja nicht so live-freundlich. Soviel dazu.

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