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Test: Native Instruments KORE SP: True Strike Tension

True Strike Tension

19. März 2009

Ein KORE Soundpack jagt das nächste, nun hat es auch den Bereich der Percussion-Samples erwischt. TRUE STRIKE TENSION wurde von der bekannten Sample-Produktionsfirma ProjectSAM aus ihrem TRUE STRIKE 2-Paket zusammengestellt, und natürlich wurden noch einige Aufbereitungen vorgenommen, um sowohl den KORE-Player, als auch den KORE 2-Anwendern schon fertige und spielbare Instrumente zur Verfügung zu stellen. Erwartet Sie jetzt eine neue Percussion-Sammlung? Mitnichten, denn hier werden Sie mit Parametrisierungen konfrontiert, die Sie von Beginn an unterstützen sollen, die Instrumente in Ihre Arrangements in lebendiger und kontrollierter Weise einzubinden. Im übrigen sind auch fertige Instrumente für Kontakt 3 vorhanden.

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-- Die Sounds im KORE Player Browser --

— Die Sounds im KORE Player Browser —

30 Patches und 3 eher als Vorhörarrangements gedachte Zusammenstellungen werden nach der Installation im KORE Player/KORE 2 angeboten. Um sich nicht jedes Mal neu orientieren zu müssen, wurden die Samples sinnigerweise immer gleich auf die Tasten verteilt. So finden sich die reinen perkussiven Schlagzeugklänge im Bereich C1 – B1, währenddessen unterschiedliche Schlaginstrumente in den Bereich C2 – C3 gelegt wurden.

-- Auch in Kontakt 3 stehen die Samples zur Bearbeitung bereit --

— Auch in Kontakt 3 stehen die Samples zur Bearbeitung bereit —

Ohne jetzt auf die einzelnen Klänge einzugehen, will ich die drei so genannten Flavors A, B und C beschreiben, die jeweils durch eine eigene Nachbearbeitung voneinander trennbar sind. Flavor A ist das Teilpaket, das sich auf die puren Klänge, versehen mit diversen Reverb- und Delay-Effekten reduziert.

Flavor B stützt sich auf die Verwendung diverser Filtereinsätze, und Flavor C hat sich ganz den Distortion- und Overdrive-Effekten der Guitar Rig-Engine verschrieben.

Fazit

Herausgekommen ist eine gerade im Soundtrack- und Effektbereich mit Sicherheit willkommene Sammlung an Klängen, die bei entsprechendem Gebrauch auch einem Song ein markantes Etwas verleihen kann. Durch entsprechende Parameterbelegung für den KORE-Player und KORE 2 ist es möglich, den Klang schnell anzupassen, wobei die Ausgangspatches durchweg gut programmiert sind. Empfehlenswert!

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Plus
– Klangauswahl
– Preis-Leistungs-Verhältnis
– gute Parametrisierung

Minus

Preis
69 Euro

Systemvoraussetzungen
benötigt KORE-Player/KORE 2 und ca. 1 GB Speicherplatz

Hersteller/Vertrieb: Native Instruments

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Klangbeispiele
Forum

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