Custom Kits
Für die Individualisten unter uns bietet NI Custom Kits in fünf verschiedenen Farben. Zum Test habe ich das Solid Gold Custom Kit erhalten. Darin enthalten ist eine goldfarbene Frontplatte, 8 kleine Potikappen und eine große Potikappe, ebenfalls goldfarben. Zum Austausch müssen erst mal alle Potikappen entfernt werden, wofür extra ein sogenannter Cap Remover aus Plastik mitgeliefert wurde. Damit hakt man sich unter die Potikappen und zieht sie einfach ab. Das Ganze funktioniert problemlos und ohne etwas zu zerkratzen oder zu beschädigen. Wenn dann alle Kappen entfernt wurden, kann die Frontplatte abgenommen werden. Links und rechts an der Maschine gibt es zwei kleine Aussparungen, wo man mit dem Fingernagel unter die Platte greifen kann. Gehalten wird sie von einer magnetischen Oberfläche darunter, der Wechsel funktioniert problemlos. Danach können die Custom-Potikappen auf die Potihälse gesteckt werden, wobei natürlich auch die Farben durchmischt werden können, was das Ganze eventuell noch übersichtlicher und ausgefallener macht. Die Custom-Potis sind aus Metall, die Original-Potis hingegen haben eine leichte Gummierung. Das Metall sieht zwar sehr edel aussieht, mir gefällt die Griffigkeit mit der Gummierung jedoch besser, aber das ist Geschmacksache.
Maschine Stand
Während die Custom Kits nur für die Maschine 2.0 erhältlich sind, kann der neue Maschine Stand aufgrund gleicher Abmessungen auch für den Vorgänger benutzt werden. Damit verbessert sich auf einem Tisch stehend der Arbeitswinkel, doch dafür gibt es auch günstigere Lösungen. Interessanter finde ich die Nutzung auf einem Becken- oder Snareständer. Dafür liegt ein Adapter bei, den man unten an den Maschine Stand schrauben und dann im Drumständer fixieren kann. An einem Sonor Ständer hat das Ganze auf Anhieb nicht gepasst, doch mit einer zusätzlichen Beckenständer-Klemme konnte der Stand fixiert werden. Dieses Accessoire kann ich mir auch im eigenen Studio sehr gut vorstellen, da die Fläche meines Arbeitstisches aus klanglichen Gründen sehr begrenzt ist. Dazu kommt noch, dass mit Stativ die Arbeitshöhe und der Aufstellungsort sehr variabel wird und auch stehendes Produzieren möglich ist.
sehr schöner Test und auch gute Klangbeispiele, nicht so der Einheitsbrei wie bei anderen, thx
habe mir die Maschine jetzt auch geholt und macht tierischen Spaß
mal gucken, wie weit ich jetzt ohne Cubase komme ;)
@The-Sarge Danke für die Blumen!
Mit der Maschine kann man schon ordentlich Spaß haben, doch ganz ohne mein Logic kann ich dann doch nicht, dazu fehlen mir beim Produzieren einfach die ausgefeilten Routing-Möglichkeiten.
maschine klingt stiff.
nur wenige housegrooves klingen.mit div swing
aber viele timing akzentuierte rythmen klingen nix
es liegt es nur am sequencer der keine groove quantisierung mit mpc oder eigene templates hatt.
dabei haben das alle 15 hauptsequencer auf dem markt .
obwohl das keine grooveboxen sind .
das wäre auch gut ,um selbsteingespieltes timing wieder zu verwenden .
in neuen oderim selben track.
die neue software 2 oberfläche ist zudem katastrophal
alles ist in verschachtelte menüs verpackt
die mit maus gehalten werden müssen .
die scenes line ist unkenntlich und dazu mit einem aufdringlich verwirrendem asyncronen lineal verbaut .so das mann jedesmal visuellen suchkrebs kriegt.
und die intuition verliert.
hier war die 1newr version 1000 mal besser.
anstatt diese sachen zu verbessern ,
werden hauptsächlich alte funktrionen rausgenommen
um sie dann wieder als neu in verteilte updates über jahre zu representieren.
gleichzeitig wird irgendwie nur an bibliotheken gebastelt
in einer art ordnungswahn ständig anderst zu verpacken .
ich hab den eindruck, es geht nur darum soundbibliotheken zu verkaufen .
es geht nur um sound kram bei den neuerungen (mixer,analog drums.fx etc .)
dabei ist musik hauptsächlich für die ohren und nicht für die augen .
grade beim machen erst recht .
maschine wird zu einer stappel software verändert
@kritik katze mit der quantisierung haste schon recht,den mpc groove hat die Maschine jetzt nicht,
allerdings muss ich sagen wenn man die drums selbst einspielt und die quanti geringfügig fürn paar Akzente einsetzt,dann bekommt man mit ihr schon fette Sachen hin,hab die Maschine jetzt ein jahr und war wegen dem roboterhaften klang des swings
schon fast drauf und dran mir ne alte mpc zu beschaffen, doch dann hab ich geübt,tutorials, geguckt und :voilla! groovt!
Hach, ich möchte nix anderes mehr =P
die soundpacks der letzten 3 jahre sind allerdings 1a .-erste sahne