Massive
Der Software-Synth Massive ist nämlich für alle registrierten Maschine-Nutzer gratis als Download verfügbar. Betrachtet man den Einzelpreis von 179.- Euro sowie die Klangvielfalt und das satte Fundament von Massive, dann kann man als Nutzer nur danke sagen. Auch wenn der CPU-Hunger von Massive im Vergleich zum internen Maschine-Sampler ungleich größer ist, ist er eine erhebliche Aufwertung, in dessen Genuss löblicherweise auch die Nutzer der Vorgänger-Maschine kommen. Jeder registrierte Maschine-Nutzer mit der Version 1.8 sollte innerhalb von wenigen Tagen einen Download-Link sowie eine Seriennummer per E-Mail erhalten. Wer bis jetzt noch keine solche E-Mail erhalten hat, kann über ein Formular auf der NI-Seite eine diesbezügliche Anfrage stellen. Innerhalb von zwei Tagen nach meiner Anfrage wurde mir der Download-Link per E-Mail zugesandt. Die Installation geht schnell vonstatten und die Registrierung erfolgt NI-typisch über das Service-Center. Es werden mehr als 1000 Presets mitgeliefert, die natürlich von der Hardware aus durchforstet werden können. Dafür gibt es im Browser bei den Instruments extra eine Maschine Bank, wobei die Sounds schon mit Attributen versehen sind, was das Zurechtfinden vereinfacht.
Anbei gibt es noch ein paar Klangbeispiele aus meiner Feder, welche alle komplett mit der Maschine gemacht wurden, alles auf den Pads gespielt, ohne Summenbearbeitung. Im ersten Beispiel hört man einen schönen Massive-Bass, mit dem internen Filter bearbeitet. Viel Spaß beim Hören!
sehr schöner Test und auch gute Klangbeispiele, nicht so der Einheitsbrei wie bei anderen, thx
habe mir die Maschine jetzt auch geholt und macht tierischen Spaß
mal gucken, wie weit ich jetzt ohne Cubase komme ;)
@The-Sarge Danke für die Blumen!
Mit der Maschine kann man schon ordentlich Spaß haben, doch ganz ohne mein Logic kann ich dann doch nicht, dazu fehlen mir beim Produzieren einfach die ausgefeilten Routing-Möglichkeiten.
maschine klingt stiff.
nur wenige housegrooves klingen.mit div swing
aber viele timing akzentuierte rythmen klingen nix
es liegt es nur am sequencer der keine groove quantisierung mit mpc oder eigene templates hatt.
dabei haben das alle 15 hauptsequencer auf dem markt .
obwohl das keine grooveboxen sind .
das wäre auch gut ,um selbsteingespieltes timing wieder zu verwenden .
in neuen oderim selben track.
die neue software 2 oberfläche ist zudem katastrophal
alles ist in verschachtelte menüs verpackt
die mit maus gehalten werden müssen .
die scenes line ist unkenntlich und dazu mit einem aufdringlich verwirrendem asyncronen lineal verbaut .so das mann jedesmal visuellen suchkrebs kriegt.
und die intuition verliert.
hier war die 1newr version 1000 mal besser.
anstatt diese sachen zu verbessern ,
werden hauptsächlich alte funktrionen rausgenommen
um sie dann wieder als neu in verteilte updates über jahre zu representieren.
gleichzeitig wird irgendwie nur an bibliotheken gebastelt
in einer art ordnungswahn ständig anderst zu verpacken .
ich hab den eindruck, es geht nur darum soundbibliotheken zu verkaufen .
es geht nur um sound kram bei den neuerungen (mixer,analog drums.fx etc .)
dabei ist musik hauptsächlich für die ohren und nicht für die augen .
grade beim machen erst recht .
maschine wird zu einer stappel software verändert
@kritik katze mit der quantisierung haste schon recht,den mpc groove hat die Maschine jetzt nicht,
allerdings muss ich sagen wenn man die drums selbst einspielt und die quanti geringfügig fürn paar Akzente einsetzt,dann bekommt man mit ihr schon fette Sachen hin,hab die Maschine jetzt ein jahr und war wegen dem roboterhaften klang des swings
schon fast drauf und dran mir ne alte mpc zu beschaffen, doch dann hab ich geübt,tutorials, geguckt und :voilla! groovt!
Hach, ich möchte nix anderes mehr =P
die soundpacks der letzten 3 jahre sind allerdings 1a .-erste sahne