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Test: Native Instruments Paranormal Spectrums

Paranormal Spectrums

17. Juni 2010

Für alle Film- und Game-Musiker sowie Sounddesigner der gleichen Genres ist dieses Soundset interessant. Native Instruments bringt mit Paranormal Spectrums ein auf der hauseigenen Kore-Technologie basierendes Instrument auf den Markt.

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Was steckt drin?
Das nur als Download verfügbare Instrument kommt mit 100 Presets mit je 8 Variationen auf den heimischen Rechner. Somit stehen 800 Klangvariationen zur Verfügung. Man könnte sogar von „unendlich“ vielen Sound-Derivaten sprechen, da es dank Kore-Technologie möglich ist, zwischen den 8 „Unter-Presets“ (fast) stufenlos zu morphen. Da Paranormal Spectrums auf eben dieser Kore-Technologie basiert, wird, sofern man nicht schon stolzer Besitzer des Kore 2 ist, der kostenlose Kore-Player benötigt. Unter der Haube, pardon GUI, werkeln bei Paranormal Spectrums die NI-Technologien Abynth, Kontakt (die Sounds stammen zumindest teilweise von Field-Recordings) und Massive.

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Praxis

Die Klangcollagen vermitteln klar den Eindruck von Horror, Mystery und Co. Über 8 Klangregler und, je nach Preset, ein paar Taster, lassen sich die Klänge minimal anpassen. Die Eingriffsmöglichkeiten haben dabei so lautmalerische Namen wie „Enhance“, „Cold Wind“, „Shock“, „Rage“ oder auch „Atmo“. Organisiert sind die Presets mit Metatags, wie es von Kore-Instrumenten durchaus bekannt ist, man findet das Gesuchte recht fix.

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Klangbeispiele
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