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Test: Native Instruments, The Mouth

The Mouth

4. März 2011

Es sind die Zufälle, die das Leben so unterhaltsam machen. Da bekomme ich per Mail eine Ankündigung von Native Instruments zu „The Mouth“ und denke noch „Na, das ist aber mal ne interessante Sache, klingt nach einem lustigen Spielzeug und spaßiger Soundfrickelei“ – und kurze Zeit später fragt unser Amazona-Tasten-Beauftragter Peter, wer denn Zeit und Lust hätte, das Teil mal anzutesten. Wahrscheinlich hatte er noch den Mauszeiger auf Send, als meine Antwort (ein kurzes „ICH!!!“) kam. Nach der Effektkiste „The Finger“ gibt’s – ebenfalls vom britischen Künstler Tim Exile – jetzt also „The Mouth“ – laut Native Instruments ein „Sound Controlled Synthesizer“. Soll heißen: Man füttert das Teil vorn mit Audiosignalen und am Ende kommt dann etwas ganz anderes raus. Die Demovideos jedenfalls sind schwer beeindruckend: Da wird per Stimme ein Synthiesound gesteuert, werden Drums zu komplexen instrumentalen Arrangements. Ist das wirklich so einfach? Und funktioniert das auch wie versprochen? Probieren wir es aus!

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Tim Exile im Intro-Video

Tim Exile im Intro-Video

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Joghurt AHU

    Ich habe mir „The Mouth“ vor etwa 2 Wochen gekauft und bin immer noch vollkommen begeistert. Was mich fasziniert ist die andere Herangehensweise. So ist es auch logisch, dass man einige Zeit braucht, bis man annähernd wie Tim Exile klingt. Ich musste mich (und muss es immer noch) zuerst von den alten Pfaden loslösen, um etwas anständiges aus den Boxen klingen zu lassen. Es ist eben ein ganz neues Instrument.

  2. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    Das ist witzig: als die NI Mail kam, dachte ich: nee nicht schon wieder ne Preset-Schleuder!

    Nach dem Lesen des Tests, ist mein Interesse jedoch wieder geweckt. Gerade WEIL The Mouth nicht so handzahm ist.

    In diesem Sinne: Congrats to Tim und Matthias :)

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