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Test: Native Instruments Traktor Kontrol Z2, Battle-DJ-Mixer

(ID: 486)

USB-Audiointerface

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Der Kontrol Z2 kommt mit einem TSP-zertifizierten Interface, welches mit einer Samplerate von 48 kHz und einer Bitrate von 24 Bit arbeitet. Zum Klangbild kann nur Positives gesagt werden, hier gab es nichts, was negativ auffiel. Das Klangbild ist ausgeglichen, originalgetreu und klingt angenehm warm für einen digitalen Mixer. Nicht relevant ist es dabei, ob das Signal kommend von einem externen Zuspieler oder von Traktor ist. Auch bei Erreichen des „roten Bereichs“, beim Kontrol Z2 auf dem Level Meter mit gelben LEDs versehen und erfreulicherweise ehrlich mit „Clip“ bezeichnet, ist kein verzerrender Clipping Effekt per Gehör festzustellen. Das ist keine Einladung, dass man es nutzen soll, sollte man aber einmal, aus welchem Grund auch immer, in den Clip-Bereich kommen, muss man nicht sofort befürchten, dass „hinten nur noch Matsche“ heraus kommt.

Insgesamt verfügt das Gerät über 7 Ein- und 6 Ausgänge. Es finden sich 3 Stereoausgänge, XLR symmetrisch sowie Cinch und zwei Monoausgänge für die Monitore als unsymmetrische 6,3 mm Klinke. An Eingängen verfügt der Kontrol Z2 über vier Stereo-Cinch-Eingänge, je zwei Mal Phono und Line, 2 Aux-Eingänge sowie einen Mikrofoneingang als 6,3 mm Monoklinke. Der Anschluss externer Zuspieler ist also kein Problem.

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Die Rückseite des Mixers

Die Rückseite des Mixers

Hier findet sich auch eine Lösung, die den fehlenden Rec-Out verschmerzen lässt. Über Kanal 7/8 kann das am Master Output liegende Signal abgegriffen und direkt aufgenommen werden.

Der „External-Mixer“ Mode lässt sich mit dem Kontroll Z2 nicht verwenden, das ist aber auch nicht notwendig.

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