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Test: Native Instruments Woodwind Collection, Sound Library

(ID: 145774)

Die Spielhilfen sind identisch mit denen aus der Brass-Library: Die Dynamics liegen gut greifbar auf dem Modwheel des Controller-Keyboards, die vier anderen Performance-Controls „Attack“, „Release“, „Tightness“ (Startpunkt des Samples) und „Vibrato“ werden automatisch den vier ersten Knobs des Controllers zugeordnet. Wobei das Vibrato im Ensemble dann wieder durch die „Motion“ ersetzt wird, damit lassen sich Pitch und Intensität einer Note zusammen ein wenig modulieren, was noch mehr Bewegung und Lebendigkeit ins Spiel bringt.

 

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Die Spielhilfen

Die Spielhilfen

 

Die acht  Slots der Artikulationen werden über acht korrespondierende Key-Switches im Bassbereich der Klaviatur abgerufen (C0 – G0) und können frei editiert und neu belegt werden. Warum das – bei der Menge an angebotenen Artikulationen – aber nun immer noch nur acht sind, wissen die Entwickler allein. Für ein paar mehr – genau: für vier mehr – wäre in der Oktave da unten ja noch Platz gewesen; das hätte noch mehr spielerische Möglichkeiten gebracht.

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Zwei Bemerkungen noch zu den unterschiedlichen Mikrofon-Positionierungen und den mitgelieferten Effekten. Die ich – da die identisch sind mit denen der Brass Collection (und ich Link-Springereien ersparen will) der Einfachheit halber hier noch einmal anführe:

Über Microphone Mixer werden auf Wunsch die verschiedenen Mikrofon-Positionen auswählen. Während „Stereo“ ein Mixdown aus allen Positionen ist, lassen „Close“ (1,5 m), „Mid“ (8 m) und „Far“ (23 m) deutliche Unterschiede erkennen. Damit lassen sich dann auch bei Bedarf eigene Positions-Mixes erstellen (und abspeichern). Was dann aber auch zusätzliche Rechen- und Speicherpower kostet. Nicht dramatisch, aber man sollte trotzdem nicht allzu sorglos damit herumspielen.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Dieses Sax klingt in etwa wie das Halion-Sax (aber etwas besser). Ich war von dem Halion-Sax anfangs total begeistert, bis man es mal mit einem echten Saxophon verglichen hat! Es scheint sich um ein schwierig zu sampelndes Instrument zu handeln. Gerade im Mix hört es sich dann fast nur noch wie ein dünner Softsynth-Sound an. Piano und auch Saiteninstrumente hat man inzwischen ganz gut hinbekommen. Auch die „reinen“ Hölzer in dieser Library klingen klasse (z.B. Fagott, Klari. etc.)

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