ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Nektar WIDIFLEX, Wireless MIDI via Bluetooth-Adapter

Kabelloses MIDI: Die neue MIDI-Generation?

17. März 2023
nektar widiflex test

Nektar WIDIFLEX, Wireless MIDI via Bluetooth-Adapter

Auch wenn USB-MIDI inzwischen Standard ist, ist die gute alte 5-Pol-MIDI-DIN-Buchse noch immer aktuell (und feierte letztes Jahr ihren 40. Geburtstag). Werfen wir einen Blick auf die Rückseiten aktueller Synthesizer wie Sequential Trigon-6, Arturia MiniBrute, Waldorf Kyra SE Seablue oder Moog Minimoog Model D 2022, so stellen wir fest, dass immer noch überall das altvertraute MIDI-Trio prangt. Ohne MIDI geht es einfach nicht, auch wenn die goldene Zeit der MIDI-Interfaces vorbei ist.

ANZEIGE

Dafür ist vermehrt die kabellose Datenübertragung zwischen Synthesizern und Computern angesagt. Dazu hat sich auch das kalifornische Unternehmen Nektar Technology seine Gedanken gemacht und bietet mit WIDIFLEX eine Lösung an, um MIDI via Bluetooth zu übertragen und dem Kabelsalat im Studio den Kampf anzusagen. Schafft es Nektar WIDIFLEX auch in meinem – in den letzten 30 Jahren „organisch gewachsenen“ – Tonstudio mit den vielen Klangerzeugern aus den 80ern und 90ern für Ordnung zu sorgen? Wie funktioniert das Ganze? Und wie gut? Finden wir es heraus.

Nektar WIDIFLEX am Korg Prodigy

Nektar WIDIFLEX am Korg Prophecy

Die Einsatzgebiete von Nektar WIDIFLEX

Die WIDIFLEX MIDI-Stecker versenden kabellos MIDI-Daten via Bluetooth 5. Zum einen mit den MIDI-DIN-Steckern von Instrument zu Instrument (als MIDI-to-MIDI-Verbindung) oder in drahtlosen MIDI-Gruppen auch ohne Computer. So kann man dann zum Beispiel auf der Bühne seinen MIDI-Controller/Stagepiano mit einem oder mehreren weiteren Klangerzeugern koppeln. Dabei werden alle MIDI-Daten inklusive MIDI-Clock, SysEx und MPE übertragen. Bluetooth Low Energy (BLE MIDI) – Geräte werden ebenfalls unterstützt. Es lassen sich sowohl feste Paare als auch WIDI-Gruppen von bis zu fünf Geräten erstellen. Einstellungen und Gruppen können über die kostenlose CME WIDI App verwaltet werden.

Und natürlich lassen sich MIDI-Geräte auch mit einem Computer und der darauf laufenden DAW verknüpfen. Bei Windows- und Linux-Rechnern benötigt man dazu möglicherweise dann das Nektar WIDIFLEX USB, das BLE MIDI hinzufügt, da BLE MIDI ab Windows 10 (je nach Version) eine wacklige Angelegenheit ist (wenn man mal durch die Foren liest). Abhilfe soll da unter Umständen der BLE-Treiber von Korg schaffen, jedoch wohl auch nicht immer. Insofern ist WIDIFLEX USB dann eine gute Alternative.

Auf aktuellen Mac OS-Computern sowie auf iOS-Systemen und unter Android (mit den entsprechenden Apps) lässt sich WIDIFLEX direkt mit dem integrierten Bluetooth koppeln, dann wird nur ein WIDIFLEX benötigt. Allerdings soll der Einsatz von WIDIFLEX USB die Latenz des Betriebssystems von 7,5 ms auf dann 3 ms drücken, was eventuell ja ein gutes Argument für den Kauf eines WIDIFLEX USB ist. Eine Installation von Treibern ist in beiden Fällen nicht notwendig, da WIDIFLEX die Treiber des Betriebssystems verwendet (Class-compliant).

Nektar WIDIFLEX

Die Firma Nektar Technology

2009 gegründet, haben sich die Kalifornier auf die Produktion von MIDI-Controllern – wie etwa den Pad-Controller Nektar Aura, den Nektar Panorama P1 oder den MIDI-Bodentreter Nektar Pacer und von Controllerkeyboards (der Impact- und Panorama-Serie) spezialisiert. Letztere hatten wir hier in den letzten Jahren immer wieder mal im Test gehabt, zum Beispiel das Nektar SE61 oder das winzige Nektar Impact GX Mini. Außerdem im Portfolio der MIDI-Spezialisten ist auch das MIDI-Interface Nektar MIDIFLEX 4 und – als kleiner thematischer Ausreißer – auch der Software Synthesizer Nektar Bolt. In all unseren Tests haben die Produkte von Nektar gut oder sehr gut abgeschnitten, was nahelegt, dass sich Nektar mit der Produktion hochwertiger MIDI-Geräte auskennt. Da bin ich gespannt, ob sie das auch bei WIDIFLEX unter Beweis stellen können.

Nektar WIDIFLEX

Was bietet das Nektar WIDIFLEX-System?

Da die WIDIFLEX-Dongles überaus handlich sind und auch sonst keine Zusatzteile wie Netzstecker oder ähnliches vonnöten sind, werden WIDIFLEX und WIDIFLEX USB in kleinen Blisterpackungen ausgeliefert. So sieht man direkt, was man bekommt. Übrigens sind es die „guten“ Blisterpackungen, also die, die zusammengeklippt sind und sich leicht öffnen lassen (und nicht die, für die man einen Trennschleifer benötigt und am Ende die Packung samt Inhalt plus die Finger zersäbelt hat). Mit dabei ist eine englischsprachige Kurzanleitung und der Hinweis, wo ich das „Owners Manual“ herunterladen kann. Das dann aber identisch ist mit der beiliegenden Kurzanleitung. Aber was soll’s, da steht ja eigentlich auch alles drin, was man benötigt, um die Sache ans Laufen zu bekommen.

ANZEIGE

Nektar WIDIFLEX

Wozu benötige ich die Nektar WIDI-App?

Die WIDI-App gibt es kostenlos im Google Play Store und App Store. Sie läuft ab Android 5.0 (also vermutlich auf jedem noch lauffähigen Android-Smartphone auf diesem Planeten) und ab iOS 11.0 oder ab macOS 11.0 und einem Mac mit Apple M1-Chip und höher. Aktuell ist die Version 1.5.2 (Release 28.11.2022). Die App ist zwischen 10 (Android) und 17 (iOS) MB groß und schnell installiert. Beim Start fordert sie den Zugriff auf den Gerätestandort – warum genau ist mir nicht so ganz klar. Die App erklärt dem User, das wäre für die Verbindung zu manchen Devices notwendig. Nun ja. Aber da ich die App nach Testende ohnehin wieder lösche, willige ich einfach mal ein.

In der App kann ich die WIDI-Devices umbenennen, sehe die Seriennummer des Devices, die Bluetooth-Firmware- und Hardware-Version und kann diese darüber updaten, was ich im Test selbstverständlich getan habe. Außerdem kann ich die Stromzufuhr ändern (mehr Power für größere Reichweite, weniger, falls der Anschluss nicht so viel hergibt), kann wählen, ob mein Schwerpunkt auf „low latency“ oder auf der „most accurate transmission“ liegt und stelle die „BLE role“ ein: „Central“ scannt und sucht BLE Peripherie, während „peripheral“ sich zurücklehnt und wartet, dass sie jemand datet. Im „Auto“-Mode wechselt das Device automatisch zwischen den Modi, bis der Connect klappt. Und schließlich lassen sich hier auch mehrere Devices im Autolearn-Modus zu einer Gruppe zusammenfassen, zum Beispiel mit einem zentralen WIDI-Gerät und bis zu vier Peripheriegeräten über 16 MIDI-Kanäle. Einmal getätigte Setups lassen sich speichern, so kann man auch feste Paare schaffen, die immer wieder automatisch zueinander finden. Was ja irgendwie schon fast romantisch ist.

Wichtig zu wissen ist, dass die Devices in der App nach ihrer Verbindung nicht mehr sichtbar sind. Worüber man sich dann anfangs wundert. Ein dementsprechender Hinweis im Manual wäre sicherlich nützlich, aber irgendwann kommt man auch selber drauf. Ansonsten aber werden sämtliche Aktionen in der App über Fragezeichen-PopUps ausführlich erklärt.

Nektar WIDIFLEX

WIDIFLEX in der Tonstudiopraxis: Inbetriebnahme

Für den Test habe ich je zwei Nektar WIDIFLEX und zwei Nektar WIDIFLEX USB zur Verfügung – Material genug also, um einige verschiedene Setups auszuprobieren. Die „Inbetriebnahme“ der Dongles ist kinderleicht. WIDIFLEX besteht aus zwei fünfpoligen MIDI-DIN-Steckern, einen etwas größeren und längeren für den MIDI-Ausgang – der die Bluetooth-Technik und die Stromversorgung enthält, weshalb der immer angeschlossen sein muss –  und einen kürzeren und etwas schmaleren für den Eingang. Aufgrund der bewusst unterschiedlich gewählten Baugrößen kann man die nun wirklich nicht verwechseln. Am kleineren Stecker ist fest ein kurzes Kabel angebracht, an dessen Ende ein Stereo-Miniklinkenstecker (1/8) angebracht ist, der wiederum in die dazugehörige Buchse des Out-Port-Steckers kommt – so wird der IN-Stecker mit Strom versorgt. Was jetzt irgendwie viel komplizierter klingt als es ist. Halten wir einfach fest: Da kann man wirklich nichts verkehrt machen.

Eine zusätzliche Stromversorgung ist auch nicht notwendig, da die Dongles ihren Strom über den USB-Bus des USB-Outs beziehen, unterstützt werden da sowohl 5 V als auch 3,3 V. Allerdings solltet ihr unbedingt prüfen, ob eure Geräte den auch tatsächlich liefern, da gibt es nämlich einige wenige Ausnahmen. Das Manual verspricht dazu zwar weitere Details auf der Produktseite, die es dann aber dort nicht gibt. Bei der USB-Version von Nektar WIDIFLEX dagegen muss man sich keine Gedanken machen, da ist die Stromversorgung über den USB-Bus stets unproblematisch.

Anfänglich hatte ich mit einigen Verbindungsabbrüchen zu kämpfen. Ich hatte im Test drei der Dongles angeschlossen: Den USB am Notebook mit der DAW, einen WIDIFLEX an (testweise) wechselnden Synthesizern (Korg MicroKorg XL, Korg Karma, Micro Modular, Korg Prophecy) und einen weiteren am Prokeys 88, das ja Klangerzeuger und MIDI-Controller in einem ist. Gleichzeitig hatte ich die App gestartet (Android, testweise auch iOS), um Updates zu fahren und die Einstellungen falls nötig zu ändern.

Nun ist es eigentlich ja so, dass sich zwei WIDI-Devices automatisch verbinden müssten: „If another WIDIFLEX is present, the two devices will pair automatically“ – sagt das Manual. Wenn ich also einen Nektar WIDIFLEX in einen Synthie stöpsel und den anderen in mein Controller-Keyboard, verbinden sich die beiden automatisch und ich kann loslegen. Theoretisch. Praktisch passierte aber erst einmal nichts. Zum Glück gibt es für diesen Zweck einen winzigen Button am OUT-Stecker bzw. am USB-Stick, mit dem ich ein Pairing von Hand starten kann. Dass dazu WIDIFLEX eingestöpselt sein muss, sich MIDI-Buchsen immer schwer erreichbar auf der Rückseite befinden und der Button nun wirklich winzig ist: Geschenkt.

Dieser winzige Button ist nur schwer zu finden

Dieser winzige Button (über dem CE-Zeichen) ist nur schwer zu finden

Um den Zustand der WIDI-Devices auch ohne App überwachen zu können, haben diese eine LED. Schnelles blaues Flackern bedeutet da „suche Verbindung“. Anfänglich begannen die Devices nach erfolgter Verbindung jedoch immer wieder mal erneut zu flackern und mussten noch einmal von Hand verbunden werden. Oder die App meldete sie zwar fälschlich als „Connected“, obwohl sie weiterhin blinkten  und noch auf der Suche nach den Kollegen waren. Dementsprechend konnte die App dann auch nicht die internen Daten und Settings des betreffenden Devices abrufen. Nach einiger Zeit lief aber schließlich alles stabil. Es mag aber natürlich gut sein, dass derartige Startprobleme die Ausnahme sind und – warum auch immer – nur hier im Test auftraten, erwähnen wollte ich es trotzdem. Also, wenn es anfangs nicht läuft: Nur Mut, das wird schon.

Nektar WIDIFLEX

WIDIFLEX in der Praxis: Einsatz mit Synthesizern und MIDI-Hardware

Aber wie gesagt: Nach den anfänglichen kleinen Startschwierigkeiten liefen die WIDIFLEX in der Folgezeit absolut rund und meldeten sich auch nach dem zwischenzeitlichen Ausschalten der Geräte sofort wieder brav an. Lediglich die App hat zuweilen Probleme, die Daten der Devices nach einem Instrumentenwechsel einzulesen, da braucht es zuweilen etwas Geduld.

Auf dem Notebook tauchte Nektar WIDIFELX USB auch sofort in der DAW als MIDI IN und OUT auf und verband sich mit den externen Geräten. Werden MIDI-Daten gesendet, blinkt das Device kurz auf.  Auch über größere Entfernungen gibt es keine Verbindungsabbrüche, Bluetooth 5 sei Dank. Der Hersteller verspricht Entfernungen bis zu 20 m, was ich allerdings (mangels 20 m) nicht ausprobieren konnte. Aber auch im Nebenzimmer oder eine Etage tiefer gab es keine Probleme. Die angegebenen 3 ms Latenz könnten gut hinkommen, beim Einspielen jedenfalls war absolut keine Verzögerung feststellbar, weder unter den Fingern, noch später beim Blick in die DAW.

Probleme mit anderen Bluetooth-Geräten im Studio gab es übrigens keine, auch alle anderen BT-Devices, die zum Testzeitpunkt am Smartphone gekoppelt waren, ließen sich nicht weiter stören.

ANZEIGE
Fazit

Auch wenn der Traum vom kabellosen Tonstudio auch weiterhin einer bleiben wird, so ist WIDIFLEX doch ein profunder Zusatzbaustein, um die eine oder andere „Strippe“ überflüssig zu machen und den Studioalltag hier und da etwas angenehmer zu gestalten. Meinen fest verdrahteten M8UXL wird es zwar nicht ersetzen, doch wer Gerätschaften am anderen Ende des Raumes per MIDI verbinden muss, eben mal einen Synthie antesten will, ohne gleich die Kabeltrommel rauszuholen, ein Leihgerät ins Setup einfügt oder auf der Bühne seine Klangerzeuger mit dem Masterkeyboard oder dem Bluetooth-MIDI-Controller verknüpft, ohne 20 m Stolperfallen zu verlegen, der ist mit diesen kleinen und äußerst praktischen Helferlein bestens bedient. Abgesehen von einigen Startschwierigkeiten überzeugt WIDIFLEX und WIDIFLEX USB durch stabile Verbindungen auch über größere Entfernungen, äußerst geringe Latenzen und der umfassenden Unterstützung aller MIDI-Daten inklusive MPE. Ob das nun aber der Beginn einer neuen MIDI-Ära ist, bleibt abzuwarten.

Plus

  • drahtlose Übertragung aller MIDI-Daten
  • extrem geringe Latenz
  • automatische Verbindung
  • Bluetooth 5
  • keine zusätzliche Stromversorgung notwendig
  • große Reichweite
  • Gruppen von bis zu 5 Geräten sind möglich
  • kostenlose App

Minus

  • kleinere Verbindungsprobleme zu Beginn im Test
  • schwer erreichbarer Connect-Button (WIDIFLEX)

Preis

  • Nektar WIDIFLEX: 45,- Euro
  • Nektar WIDIFLEX USB: 55,- Euro
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Eines der besten Ideen seit langem die ich gehört habe. Kleines Teil, große Wirkung! Ich brauche es nicht da man zu wenig Geräte besitzt. Aber die nicht wegzudenkende Midi-Buchse, nur ohne Kabel? Warum auch nicht!

  2. Profilbild
    enso-nick

    Sind das umgelabelte CME WIDI Adapter ?
    Meine sehen genau so aus und sind von CME und heißen WIDI Master und WIDI UHost.

    Kann aber bestätigen dass sie gut funktionieren.

  3. Profilbild
    banalytic

    danke für den test.
    hätten nur genaue messungen was die latenzen anbelangt gut gefunden. auch einen vergleich: kabel-midi, usb-midi, bluetooth-midi. dass es „gefühlt“ keine latenzen gibt, halte ich für ein bisschen vage ;)

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Kabellos ist einer dieser Träume die irgendwann in Erfüllung gehen aber da müssen erst noch andere Lösungen her. Meine Maus ist neuerdings Kabellos, natürlich auch mit Dongle, obwohl ich einen mega Bluetooth-Chip bereits im Rechner habe. Das ist so ein Schwachsinn! Für lange Strecken habe ich seit Jahren meine 10m Midi-Kabel, die funktionieren immer!

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hmm, mir ist schon „normales“ MIDI per Kabel zu wackelig (Jitter), daher setze ich beispielsweise wo es geht DIN Sync ein. Bei USB und Bluetooth wird mir bereits beim Lesen schwindelig.

    Die auftretenden Latenzen hätte man doch exakt messen können! Seltsamer „Test“.

    • Profilbild
      rio AHU

      Echt, wie schaffst du denn das mit “normalem” Midi? Du meinst doch die DIN5 Kabelverbindungen oder? Ich hatte noch nie Probleme mit der Verbindungsart. Midi 1.0 ist das Verlässlichste was ich kenne. Außer die Implementierung in der Hardware ist Murks – solch ein Gerät ist mir aber bisher nicht untergekommen.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @rio Ja, das gute alte 5-Pin-MIDI meine ich. Vornehmlich im Bezug auf Clocking, also rhythmische Synchronisierung von zwei oder mehreren Geräten. Ich fands auch immer in Ordnung, bis ich eben auf DIN Sync gewechselt bin und DANN wieder zurück zu MIDI Clock. Und es macht ja auch Sinn – DIN Sync sowie das dazu perfekt passende CV/Gate ist eben sehr einfach und daher direkt. Während MIDI ja schonmal wieder Pakete einpacken, versenden und auspacken muss. Meine 909 (Firmware V1, habe ich absichtlich verbaut) läuft einfach stabiler mit DIN Sync. Nun war das natürlich auch die erste Drummaschine mit MIDI, der Fairness halber muss ich das hinzufügen.

        • Profilbild
          rio AHU

          Mal interessehalber, um welche 909 handelt es sich denn im Speziellen?

          Btw: Ich schrieb:
          “Außer die Implementierung in der Hardware ist Murks” – das bezieht sich natürlich auch auf die Software.

  6. Profilbild
    horstenberg

    Interessantes Produkt. Vor drei Jahren dachte ich, bei MIDI-Investitionen warte ich ab, bis sich MIDI 2.0 auf breiter Front etabliert hat. Da passiert allerdings nichts. Ist das schon tot? Es sollte doch was bringen.

  7. Profilbild
    KaterKuagi

    Interessant zu wissen wäre noch, ob es Interferenzen mit den Monitoren gibt bzw. ob diese wahrnehmbar/messbar sind. Sofern man viele Synths via Bluetooth koppelt, könnte ich mir da schon die ein oder andere Störung vorstellen. Interessantes Konzept allemal, werde ich mal im Auge behalten. Die älteren CME Geräte kannte ich bereits.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X