Verbesserte Steuerzentrale für DAW und Hardware
Auf der diesjährigen Superbooth 25 konnte man bereits die ersten Novation Launch Control XL 3 bewundern, doch bis die Geräte endlich im Handel erschienen und dazu auch noch die finale Firmware erhältlich war, vergingen noch ein paar Monate. Nun sind die USB-MIDI-Controller aber erhältlich und wir verraten euch im folgenden Testnberoicht, was ihr damit anstellen könnt.
- Verarbeitung: Hochwertiges Gehäuse und solide Bedienelemente sorgen für eine lange Lebensdauer.
- Bedienung: Intuitive Steuerung mit 8 Fadern, 24 Encodern und OLED-Display, besonders gut mit Ableton Live.
- Funktionen: Unterstützt Mixer-, DAW- und Custom-Modes, bis zu 15 eigene Mappings speicherbar.
- Standalone: Dank MIDI-DIN auch ohne Computer nutzbar, ideal zur Steuerung externer Hardware.
- Fazit: Sehr guter, vielseitiger Controller mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis, kleine Wünsche für die nächste Version bleiben.
Inhaltsverzeichnis
Novation Launch Control XL 3
Der USB-MIDI-Controller Novation Launch Control XL 3 hat sich gegenüber dem Vorgänger nur wenig verändert, wurden optisch aber anders gestaltet.
Die 250 x 239 mm große Bedienoberfläche zieren 3x 8 Endlosdrehregler, acht 60 mm Fader und 16 zuweisbare Tasten. Hinzu gesellen sich eine kleine Transportsektion (Play/Stop und Record), Buttons für Track/Page, Shift und Mode und ein OLED-Display. Die Bedienoberfläche ist leicht zum Nutzer hin geneigt, was die Ablesbarkeit des Displays sowie der vielen Status-LEDs, vereinfacht.
Das Gehäuse, wie auch die Bedienelemente, sind sehr gut verarbeitet und lassen auf einen langlebigen Einsatz hoffen. Insgesamt macht der Novation Launch Control XL 3 also einen sehr guten ersten Eindruck.
Novation Components
Zur Programmierung des Controllers setzt Novation weiterhin auf die hauseigene Software Components, diese hat ebenfalls eine Überarbeitung erfahren. Components läuft wie gehabt direkt im Browser, es muss also keine zusätzliche Software auf dem Computer installiert werden – sofern die Browser Chrome oder Opera sowie natürlich eine Internetverbindung vorhanden sind.
Vor dem ersten Einsatz muss der Novation Launch Control XL 3 zunächst mit einem Update versehen werden, darauf macht ein rotes Hinweisschild aufmerksam, das direkt auf dem Display platziert ist (und später natürlich entfernt werden kann). Nach Aufruf der entsprechenden Website wird der Controller mit dem passenden Update versorgt und es kann losgehen.
Für alle Launch Control Neulinge lässt sich nach dem Update eine Einleitung aufrufen, die die wichtigsten Funktionen darstellt und erklärt. Dazu stellt Novation eine umfangreiche Online-Anleitung zur Verfügung, die die komplette Inbetriebnahme, alle Bedienelemente und den Einsatz mit unterschiedlichen DAWs, wie auch den Standalone-Modus, gut erklärt.
Nutzer, die bereits früher mit einem der Novation Controller gearbeitet haben, werden sich ohnehin schnell zurecht finden, denn das grundsätzliche Konzept und die Arbeitsweise hat Novation nicht verändert.
Anschlüsse und Lieferumfang
Die Anschlüsse des Launch Control XL 3 sind schnell abgehandelt, verfügt der Controller doch lediglich über einen USB-C-Anschluss für die Verbindung mit dem Computer, ein MIDI-DIN-Trio (IN, OUT1, OUT2/THRU) sowie ein Kensington Lock.
Gegenüber dem Launch Control XL 2 sind die MIDI-DIN-Anschlüsse hinzugekommen, was das Einsatzgebiet des Controllers deutlich erweitert, dazu gleich mehr.
Der Lieferumfang des Controllers umfasst lediglich ein USB-C auf USB-A-Kabel sowie die DAW Ableton Live Lite. Im Gegensatz zu den Keyboard-Controllern von Novation gehören leider keinerlei Klangerzeuger oder Software-Tools dazu, schade.
Layout und Einsatz des Novation Launch Control XL 3
Entsprechend des Aufbaus des Controllers lässt sich mit dem Novation Launch Control XL 3 grundsätzlich ein 8-Kanal-Mixer samt drei Drehreglern (bspw. für einen EQ, Sends, Panorama etc.) sowie zwei Buttons (Solo, Mute, Select, Record) abbilden. Mit Hilfe der Bank- und Page-Taster lassen sich mit wenigen Klicks aber auch weitere Kanäle bzw. Parameter steuern.
Novation Launch Control XL 3 lässt sich zunächst in den zwei Modi Mixer und DAW nutzen, wobei der Mixer-Mode ab Werk zur Steuerung der Kanallautstärken, Send-Levels und Panorama dient, der DAW-Mode dagegen zur Steuerung von Devices (mit ordentlichen 16 Parametern/Macros) und zum Navigieren in Projekten , zum Zoomen, Scrollen und Setzen von Loops etc. dient. Und natürlich lassen sich vom Controller auch Play und Record steuern und durch verschiedene Pages/Bänke steppen.
Dazu gibt es noch die Custom-Modes, bei denen alle Bedienelemente frei gewünschten Parametern zugeordnet werden können.
Betätigt man ein Bedienelement des Controllers, wird je nach Modus der MIDI-Kanal samt Parameterwert oder auch die Namen von Tracks und Parametern der DAW angezeigt. Dazu übernimmt der Controller bei Nutzung mit Ableton Live beispielsweise die Track-Farbe oder die LED-Farbe der Drehregler stimmt mit den Sends von Live überein.
Ebenfalls gut umgesetzt ist die Möglichkeit, ein Bedienelement zusammen mit der Shift-Taste zu bedienen, denn so wird im Display der zugewiesene Parametername angezeigt, ohne dass dieser durch Betätigung des Faders, Drehreglers oder Buttons verändert wird.
In Components lassen sich eigene Custom-Modes anlegen bzw. aus dem stetig wachsenden Angebot von Novation ein passendes auswählen. Denn der Launch Control XL 3 dient bei Weitem nicht nur als Ableton Live (oder DAW-) Steuerzentrale, sondern kann auch zum Steuern externer MIDI-Hardware genutzt werden.
Entsprechend finden sich im Novation-Katalog u. a. vorgefertigte Custom-Modes zum Steuern des Mixers des Elektron Digitakt, zur Steuerung der Octatrack Effekte, des Teenage OP-XY oder auch Software-Synthesizern und Plug-ins.
Und natürlich lassen sich auch komplett eigene Mappings anlegen, bei denen über MIDI-CC-Messages Parameter von externer Hardware und Software ferngesteuert werden können. Bis zu 15 Mappings lassen sich insgesamt im Controller speichern.
Neben Ableton Live unterstützt Launch Control XL 3 auch die DAWs Apple Logic Pro, Steinberg Cubase, FL Studio und Bitwig Studio. Auch wenn die Integration bei diesen DAWs nicht so tiefgreifend ist wie bei Ableton Live, stehen in diesen DAWs zumindest grundlegende Steuerungsfunktionen für Mixer, Instrumente, Plug-ins oder Transport zur Verfügung.
Standalone-Einsatz des Launch Control XL 3
Dank der neu hinzugekommenen MIDI-DIN-Buchsen lässt sich der Novation Launch Control XL 3 auch sehr gut standalone mit externem MIDI-Equipment nutzen. Für den Standalone-Einsatz lassen sich über Components wie gesagt Custom-Modes erstellen, die im Controller gespeichert, und dann ohne Computer genutzt werden können.
Einige Bedienelemente des Controllers sind beim Standalone-Modus allerdings nicht verfügbar. So sind die Buttons Record, Play, Page und Track ohne Funktion.
Gut einsetzen lässt sich der Controller auch in einem MIDI-Verbund, denn dank einer Merge-Funktion lassen sich eingehende MIDI-Signale dem gewünschten Ausgang zuweisen, so dass der Novation Launch Control XL 3 auch beispielsweise zwischen zwei MIDI-Geräte geschaltet werden kann.
Gibt es Verbesserungspotenzial?
So schön die Feature-Liste des Novation Launch Control XL 3 auch klingt, es gibt ein paar Punkte, bei denen Novation ruhig noch nachlegen könnte. Das Display des Controllers ist, wenn auch sehr klein, durchaus aussagekräftig. Im Vergleich zum konzeptionell zwar anders aufgebauten Roto Control von Melbourne Instruments ist ein Display für den gesamten Controller aber recht spärlich. Der Roto Control bietet insgesamt acht davon und bietet eine deutlich größere Übersichtlichkeit – kostet aber auch fast das Doppelte.
Ein weiteres Verbesserungspotenzial, das das Einsatzgebiet des Controllers noch einmal erweitern würde, wäre eine Push-Funktion der Drehregler sowie Touch-Sensitivität für Fader und Encoder.
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Das sieht nach Soft-Touch Beschichtung aus, oder täuscht die Optik?
@lookandlisten Hallo. Vollkommen richtig, ja.
@Felix Thoma Vielen Dank Felix – das ist für mich aber ein absolutes No-Go. Selbst die Potikappen meines SPL (!!!) Channel One fingen damals an ekelhaft zu kleben. Für mich ist das Gerät damit keine 5 EUR wert. Die Kappen des Channel One konnte ich günstig (und optisch hochwertiger ersetzen, meinen Zoom H6 habe ich trotz voller Funktion im Müll entsorgt. Selbst, wenn die Beschichtung ungiftig sein sollte, wenn sie sich zersetzt, bleibt das Gerät höchstens als leuchtende Fliegenfalle im Gebrauch.
Wie ein eingesessenes Unternehmen wie Novation in 2025 einen so groben Fehler begehen kann, kriege ich in keinem Szenatio aufs Papier. Vlt. hat man die Produktabteilung komplett nach China ausgelagert? Geplante Obsoleszens?
@lookandlisten 😂 …leuchtende Fliegenfalle… *YMD*
Ich denke auch, dass es sich um eine bewusste Entscheidung handelt.
@lookandlisten traurig aber wahr..
warum?
die 90er sind vorbei🤔😕
@Numitron du sollst dir ja im 5 Jahren etwas Neues kaufen.😁
Was ich wohl in der Logik NIEMALS verstehe ist, warum es mit 8 Fadern nebeneinander ausreichend sein soll…
Mit hoher Zuversicht würde es mich begeistern, wenn ALLE Designeden aus den Gummi-Fehlern der z.B. Push II gelernt haben.
Das Gerät wirkt auf mich durchdacht, nur wünsche ich mir IMMER eine optisch reife Umsetzung zum Analog-Mischpult…
Vielleicht ist es total irre…
Es entgeistert mich auf einer Weise…
Bin ich zu alt?!
Welche Vorteile sind für die Nutzenden bei dieser Umsetzung?
Wisst ihr, was ich da nicht sehe und verstehe?
Peppi Halloween!
@CDRowell Erstens das und zweitens verstehe ich es nicht, da sämtliche Funktionen schon jede herkömliche Tastatur macht. Dies ist ja sozusagen nur eine art Umleitung dessen. Ok: Wenn man wie ich keine Erfahrung damit hat, ist es eigentlich von mir unverschämt, darüber ein Urteil zu fällen. Vielleicht würde ich beim austesten nach einem Tag nie mehr hergeben wollen! Aber für mein Verständnis versuche nur noch Dinge zu kaufen, die meine Musik entweder verändern oder verbessern. Hier bei dem Gerät sehe ich nichts von beiden Eigenschaften, sondern nur eine Umleitung von Funktionen. Das Problem liegt meiner Meinung nach immer noch in den Köpfen, dass ein Studio Geräte haben „muss“ und es gedanklich ein totaler Graus ist, wenn nur ein oller PC dasteht. Irgendwo verständlich! Da Musik aus Instrumenten besteht. Ich bin dbzgl. nicht viel anders – Daher mein Hardwaresynthesizer. Aber ein Controller? Einzige Überzeugung ist hier der Preis im Vergleich zu den zum Beispiel Tausend-Euro Teilen von Presonus. Für meine Arbeitsweise werde ich keinen Controller anschaffen – da ist sicher! Wenn dann ein neues Instrument wie z.B. ein Synthesizer.
@Filterpad Diese Ansicht kann ich gut mit dir teilen!
Das schöne ist, dass je nach Projektausrichtung sämtliche Unterschiede der einzelnen Geräte heutzutage (ziemlich ohne Probleme) miteinander kombiniert werden können. Somit Musiker gezwungener Maßen anders arbeiten müssen.
Es ist, aus meiner Sicht, ein grundlegender Aspekt WIE Musiker sich an die musikalische Arbeit machen möchte, muß, kann, darf oder will.
Es braucht im Grunde „nur“ einen schallerzeugendes „Irgendwas“ mit einer individuellen Vorstellung „was“ das System „Mensch“ vorzugsweise „konsumieren“ möchte.
Vielleicht kann eine ganz andere Musik sozusagen durch ein Mißglück ein paar weniger entscheidener und designender Menschen mehr ungewollt eine bestimmte Stilistik entstehen, die „funktioniert“.
Puh, was ich da geschrieben habe, kann erschlagend klingen, weil es für mich nicht kürzend zu erklären ist…
@CDRowell um Platz zu sparen.
Ich nutze den Controller tatsächlich für den Digitakt II. Einfach nur die Möglichkeit, alle 16 Tracks zu muten und dazu noch andere Parameter zu steuern und das Stand Alone über MIDI ist klasse.
Und das zusammenbauen eines solchen Setups in der Software ist auch sehr einfach.
Ich würde mir wünschen, dass sich der Controller den zuletzt genutzten Modus merkt, das tut er meiner Meinung nach nicht. Aber ok, einmal Mode und 2 drücken und los gehts.
Die Fader fühlen sich wirklich schön an, auch die Buttons clicken nicht laut, die Encoder finde ich ein bisschen zu schwergängig, ich hoffe die werden mit der Zeit noch etwas „weicher“
Für den Preis ein hilfreiches Teil.
@Soundreverend cool!
finde es wegen Midi DIN sehr interessant!
Uli hat ja noch immer nicht den bcr Nachfolger gebracht.
bin zwar kein behringer Fan, aber sogar daft punk hatten 2 in der Pyramide 😃😃
Ich mag die Soft-Touch Knobs und Fader auch nicht. Bei mir im Home-Studio wird es im Sommer recht warm. Nach ein paar Jahren ist das alles ein klebrig- widerlicher Mist. So passiert beim Octatrack, Midi Fighter, Minilogue und Keystep. Der nächste wird der Launchkey Mini – daher ist es klar, dass es bei dem hier auch so sein wird.
Langlebigkeit ist irgendwie kein Ding mehr. Hab hier einen über 40 Jahre alten Synth stehen. Alles super, nichts klebt und auch die Tasten sind weiß (im Gegensatz zu Keystep und Minilogue). 🙄
Soft Touch mag ich auch gar nicht. Warum machen die den Fehler immer wieder?
Ansonsten klingt es gut.
@Phil23 Für den Hersteller ist es kein Fehler, da er davon profitiert, wenn Geräte nach 5 Jahren dem Nutzer keinen Spaß mehr machen, und er sie wegwirft.
Der Fehler liegt also allenfalls beim Käufer, wenn er immer wieder auf den gleichen Trick des Herstellers reinfällt… 😎
Die Anordnung der wichtigen Tasten für Start/Stop/FW/RW gehören m.E. nach unten, damit ich mit aufliegender Hand diese auch gut steuern kann.
Die Fader wären mir persönlich zu kurz. Wenn ich auf einen Controller setze, so sollte dieser auch das Feeling eines Mixers ersetzen können. Schlieslich ist es ja meist das Finetuning, was mit der Hardware gemacht werden soll anstatt mit der Maus zu schieben.
Aber es gibt ja ausreichend DAW Midi Controller, dafür liegen diese dann auch preislich in einer anderen Liga.
Ich hatte mir vor ein paar Wochen dieses Gerät besorgt, um im Hardware Setup z.B. die Alpha Base und den Octatrack zu steuern. Dann habe ich aber doch festgestellt, dass das ziemlicher Blödsinn ist, denn das kann ich ja auch direkt an den Geräten machen.
Also schnell wieder verkauft.
Warum muss eine Internet-Verbindung zum Programmieren des Geräts vorhanden sein? Kann der Browser keine lokal gespeicherte Seite nutzen? Das würde ja heißen, dass man das Gerät nur so lange programmieren kann, bis Novation die dazu nötige Webseite abschaltet.
Die Software (Components) kann man runterladen und lokal nutzen. Wer sein System jedoch schlank halten möchte, nutzt den Browser für die Konfiguration. Dass die Encoder eher von der festen Sorte sind, wurde schon erwähnt. Was mir aber richtig auf den Keks geht: die Custom Modes lassen jeweils nur eine Seite mit 24 Encodern, 8 Fadern usw. zu, während im DAW-Control Mode mehrere Seiten zur Verfügung stehen. Nur finde ich die vorgemappten Encoder via Control-Script ziemlich wild angeordnet, das kann ich mir niemals einprägen, da solche Skripte selten der GUI folgen. Und überschreiben oder Farben ändern geht in diesem Modus auch nicht, soweit ich das überblicke.
@Roy Fatty Das ist beim Launchkey das Gleiche. Da kann man im DAW Modus fröhlich durch die Pages für die Buttons blättern. Im Custom mode nicht. Für die Knobs gibt es immerhin 2 Seiten. Das zumindest hätten sie ja mal für den Control übernhemne können.
Bezüglich der Knobs bin ich sicher, dass die irgendwann kleben. Auch wenn sie etwas fester daher kommen. Da ist genau diese Schicht drauf, die irgendwann immer Probleme macht.
Was mich auch stört ist, dass die Farben der LEDs nicht im Mindesten mit den in der Software angezeigten übereinstimmen. Wenn man da Dinge sortieren möchte geht das nur über Trial & Error.
@Basicnoise Ja, das mit den LEDs ist mir auch schon aufgefallen, finde ich aber nicht so wild, denn so viele Farben sind es ja nun auch nicht – leider. Außerdem bin ich es aufgrund meines Berufs schon lange gewohnt, dass Bildschirme farblich voneinander abweichen oder schlecht kalibriert sind. Ob die Knobs irgenwann anfnagen zu kleben, mal abwarten. Ich bin bis jetzt halbwegs verschont geblieben. Meine Elektrons konnte ich mehrere Jahre ohne Probleme nutzen, bis die eine oder andere Taste ersetzt werden musste. Bei den Arturias ging es schon nach wenigen Monaten los.
@Roy Fatty Diese Berufskrankheit hab ich auch 😁
Aber hier war es zumindest bei den Pads vom Launchkey sowas von off, dass es mich echt wunderte. Das kann mit keiner Abweichung erklärt werden. Das ist einfach lazyness des Herstellers. Aber das wird jetzt schon Off-Topic denn bei dem Controller hier gibt es ja gar keine Pads.