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Test: Numark, DJ2Go, DJ-Controller

Numark DJ2Go

25. August 2011

Gleich mal vorab – wer den Test zum Nachfolger „Numark, DJ2Go“ sucht, der klickt bitte HIER.

Der Trend geht immer mehr zu den Ultra-Kompakt-Produkten – gleichgültig ob nun bei den Notebooks, die inzwischen durch Netbooks und Tablets ersetzt werden, bei den parkplatzfreundlichen Kompaktwagen für den Stadtverkehr – und inzwischen auch bei den Studiogeräten im Allgemeinen und den DJ-Controllern im Besonderen. Dieser bisher noch recht dünn besetzten Sparte hat Numark mit dem „DJ2Go“ nun einen weiteren Vertreter hinzugefügt. Den nennt der Hersteller selber sogar den „Most Portable DJ Controller in World“, was uns dann schon neugierig macht. Dann wollen wir den kleinen Rekordhalter mal unter die Lupe nehmen.

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Numark DJ2Go

Numark DJ2Go

Ausgepackt

Auch wenn sich der DJ2Go vom Gewicht her eher solide anfühlt, so besteht er dann doch rundum aus leichtem Kunststoff. Trotzdem macht er einen recht kompakten und beständigen Eindruck – einen Sturz vom Tisch dürfte das Teil wahrscheinlich unbeschadet überstehen.

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Mit in der Verpackung befindet sich das USB-Anschlusskabel, eine CD mit dem obligatorischen Virtual DJ in der LE Lite 7.0.2 – Version plus „Full Manual“ zum selber Ausdrucken (das sich dann aber als mehrsprachige Kurzanleitung entpuppt, mit jeweils drei Seiten pro Sprache) und das obligatorische mehrsprachige Faltheftchen mit Sicherheitshinweisen.

Passt perfekt vor ein Notebook

Passt perfekt vor ein Notebook

Mit ca. 31 x 8,5 x 2,5 Zentimetern geht der Preis für den wohl kompaktesten DJ-Controller an den DJ2Go. Womit dann auch dem Letzten klar sein dürfte, wofür er gedacht ist, passt er so doch fast perfekt vor eine Notebook-Tastatur. Vier kleine gummierte Füße sorgen für einen rutschfesten Stand, so dass er auch im Eifer des Gefechts nicht die Nähe zum Rechner aufgibt.

An Anschlüssen finde sich lediglich eine Micro-USB-Buchse auf der linken Seite; Strom gibt’s also nur über den Bus, was ja logisch ist: Der Controller dürfte weder allzu viel Saft brauchen noch im Stand-Alone-Betrieb arbeiten – ein Netzteil kann man sich also zu Recht sparen.

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