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Test: Numark, IDJ3 + Mixtrack Pro, DJ Controller

neue DJ Controller

1. September 2011

Heute im Amazona Test: zwei Einsteigergeräte der neuen Controller-Serie aus dem Hause Numark. Zum einen die Neuauflage des ersten mit iPhone Dock ausgestatteten DJ-Controllers, dem IDJ 3. Zum anderen der Mixtrack Pro, ein umfangreich ausgestatteter 2 Deck Controller für den Einstieg in das digitale DJ-Leben.

Numark IDJ 3 

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Der Begriff minimalistisch beschreibt die Bauweise sowie die Austattung des IDJ3 MIDI-Controllers von Numark sehr gut. Eine übersichtliche Benutzeroberfläche, gepaart mit dem nötigsten an Bedienelementen, derer sich ein MIDI-Controller erfreuen kann. Die eingebaute Soundkarte und kompakte Bauweise sind von Vorteil, wenn man mit dem Gerät in einem Club auflegen möchte, da man als DJ schließlich nicht in jedem Club ausreichend Platz vorfindet, um seine Gerätschaften aufzubauen. Das „Zusammenquetschen“ des Equipments entfällt also aufgrund dieser beiden Attribute. Der Aufbau des Controllers ist dementsprechend simpel, genau wie die Installation der mitgelieferten DJ-Software (Virtual DJ), welche den IDJ3 direkt erkennt und mit einem vorhandenen Mapping versorgt. 

Übersicht über den Numark IDJ 3

Übersicht über den Numark IDJ 3

Verpackung/Lieferumfang

Der IDJ3 ist entsprechend sicher im Karton verpackt und in Styropor umfasst. Der Lieferumfang besteht aus einem USB-Kabel zum Anschluss an einen PC/MAC, einem 6V Transformator sowie Aufbauanleitung und einer LE-Version von Virtual DJ, welche beliebig upgradebar ist.

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Verarbeitung

Der komplette Controller besteht aus Plastik, was ihn eher billig und zerbrechlich wirken lässt. Allerdings macht ihn diese Bauweise mit einem Gewicht von 2,95 kg  extrem leicht. Die Stromversorgung erfolgt wahlweise über den mitgelieferten 6V Adapter oder über das USB-Kabel, welches den Strom direkt vom Laptop bezieht, was von Vorteil ist, wenn man im DJ-Booth keinen freien Netzstecker mehr zur Verfügung hat.

Die Potis und Fader sind nicht mit der Gehäuseoberseite verschraubt und sitzen wackelig auf den Platinen unter der Abdeckplatte. Der Spielraum ist hier doch ein wenig zu groß. Die Abspieltasten wie Play, Cue, Sync etc. hingegen sind sehr gut in das Gerät eingepasst, jedoch muss man schon sehr viel Druck aufbringen, um diese betätigen zu können. Die berührungsempfindlichen Jogwheels sind einfach zu betätigen und geben einen angenehmen Widerstand beim Scratchen oder Track anpassen.

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