Die Konkurrenz
Konkurrenz gibt’s genug in der Klasse der Zweikanal-Battlemixer, auch in der Lowcost-Preisklasse. Und die kommt teilweise sogar aus eigenem Haus. So bietet der M2 zwar kein USB, dafür aber 3-Band-EQ, einstellbaren Crossfader, Pegelanzeige mit immerhin 6 LEDs plus einer dritten Reihe für den Pre-Fader-Pegel, Cue-Crossfader inklusive Programm-Mix. Wer da auf USB verzichten kann, ist mit dem M2 besser und auch billiger dran (ca. 99 Euro).
Wer dagegen auf USB besteht, wird bei Numark gleich zweimal fündig: Der kleine M1 für etwa 109 Euro hat die Schnittstelle gleich doppelt, verzichtet dafür aber auf Mikro-EQ und Pegelanzeige – keine echte Alternative also. Wer noch etwas drauflegt, bekommt den X-1 USB von Numark – dann mit 3-Band-EQ mit Killfunktion, der Pegelanzeige des M2 und Crossfader mit Kennliniensteuerung und Reverse. Dafür sind dann aber schon 199 Euro (Straßenpreis) fällig.
Behringers VMX200 USB Pro Mixer bringt wie der Name schon sagt ebenfalls USB mit und hat dazu auch Talkover, BPM-Counter, 3-Band-EQ, Reverse-Switch für den Crossfader sowie Curve-Control für alle Fader plus eine 10-gliedrige Pegelanzeige – und das alles für einen Straßenpreis von knapp unter 100 Euro.
Ähnliche Features wie der M101USB bringt schließlich auch der Vestax VMC-002 XLU mit, ist aber mit etwa 220 Euro fast doppelt so teuer.