Die Konkurrenz
In der Preisklasse tut sich so einiges – auch Numark selber hat im unteren Preissegment noch einige Eisen im Feuer. Der Numark 1 USB hat für 99 Euro nur einen 2-Band-EQ zu bieten, kann dafür aber per USB direkt mit dem Rechner verkabelt werden. Etwas größer und mit 119 Euro auch leicht teurer ist der M3 mit größerer Pegelanzeige, Killswitches für die EQs und Transform Buttons für die schnelle klangliche Änderung. Der Q-D1 Pro USB von American Audio punktet mit einem eingebauten mp3-Player und Fade-Q-Start eventuell angeschlossener American Audio mp3-Player, hat aber keinen Cue-Fader und keine Pegelanzeige; mit 99 Euro ist man dabei.
Auch Low-Price-Spezialist Behringer kann zwei Mixer beisteuern: Den VMX-100 mit Auto-BPM-Counter und BeatSync-Display gibt’s schon für 75 Euro, der etwas größere VMX200 mit zusätzlicher Talkover-Funktion, 3-Band-Kill-EQ und QRS 3D-Stereoeffekt schlägt mit 99 Euro zu Buche. Und auch Stanton schließlich ist mit zwei Modellen vertreten: Der M.201 für 88 Euro und der SMX 202 für 89 Euro. Beide liegen in der Ausstattung in etwa auf Augenhöhe mit dem Numark M2.