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Test: Numark Mixdeck

(ID: 1826)

Anschlüsse

Das Mixdeck bietet vielfältige Anschlussmöglichkeiten. Ausgangsseitig stehen neben Master (in XLR und Cinch Ausführung) und Booth-Ausgang noch ein Record-Ausgang, sowie zwei einzelne Cinch-Ausgangspaare für die beiden CD-Player zur Verfügung. An der Front findet sich darüber hinaus ein Kopfhörerausgang.

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Anschlussvielfalt ...

Anschlussvielfalt …

Eingangsseitig gibt es die Möglichkeit zwei Aux-Quellen in den Mixer einzubinden, wahlweise mit Phono- oder Line- Pegel, sowie an der Frontseite Anschlüsse für ein Mikrofon inklusive Klangregelung. Der Sound des Gerätes kann sich sehen lassen, ob stand-alone oder bei Anschluss an einen externen Mixer und durch die vielfältigen Möglichkeiten sollte es sich in fast jedes DJ-Setup einfach integrieren lassen.

... auch an der Frontseite

… auch an der Frontseite

Die Player

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Die beiden integrierten Player können nicht nur Audio- und MP3-CDs verarbeiten, sondern auch Dateien von USB-Medien wie  Speichersticks abspielen. Hierfür steht an jedem Player ein sinnvoll in der linken oberen Ecke angebrachter USB-Port zur Verfügung. Leider sind die Geräte untereinander nicht verlinkt, sodass das USB-Medium nur für den Player zur Verfügung steht, an dem es angeschlossen ist. Ein Endlos-Drehregler bietet dabei schnellen und intuitiven Zugriff auf die Ordnerstruktur und das Laden eines Tracks. Die Jogwheels liegen gut in der Hand, sind touch-sensitiv ausgeführt und bieten somit auch die Möglichkeit zu scratchen oder in einem Track die passende Stelle schnell aufzufinden. Diese Funktionen werden über direkt in unmittelbarer Nähe liegende Taster ausgewählt. Das Jogwheel wird dabei durch einen roten Leuchtkranz illuminiert, der je nach Einsatzart variiert und zwar nicht immer komplett sinnvoll erscheint, aber dem Gerät optisch durchaus mehr Leben einhaucht. Auch die Start- und Stop-Zeit des Laufwerks lässt sich wie beim großen Bruder NDX800 direkt neben den Jogs über zwei Potis einstellen. Unter dem Jogwheel befinden sich die in angenehmer Größe ausgelegten Steuertasten für das Laufwerk. Diese haben einen guten Druckpunkt und wirken vertrauenserweckend auch mal ausgelassene Cuepunkt-Attacken ohne Schaden zu überstehen. Wer nicht über das Jogwheel pitchen möchte, dem stehen unter dem Pitchfader, der von 6 bis 100 % skalierbar ist, zwei Pitchbend-Tasten zur Verfügung.

Die Player Sektion

Die Player Sektion

Wie auch die Einzelplayer aus der neuen Numark Serie verfügt das Mixdeck über eingebaute Effekte (Phaser, Flanger, Filter, Echo, Chop, Pan) von zwar nicht studiotauglicher, aber doch für jedes DJ-Set sehr annehmbarer Qualität. Diese lassen sich sehr gut über einen Dry-Wet-Fader dosieren, um ungewollte Lautstärkesprünge oder zu krasse Effekt-Einsätze zu vermeiden. Ein guter Ansatz. Darüber hinaus stehen dem DJ noch insgesamt sechs Buttons für Hot-Cue, Sampler und Loop-Funktionen zur Verfügung, die, solange die CD oder der USB-Stick nicht entfernt wird, gespeichert bleiben.

Loop- und Hot-Cue-Buttons

Loop- und Hot-Cue-Buttons

Insgesamt hinterlassen die Player einen für diesen Preis qualitativ hochwertigen Eindruck, wirken übersichtlich und aufgeräumt und bieten überdies noch integrierte Effekte und Sampling Funktionen.

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