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Test: Numark NS7 II, DJ-Controller

(ID: 78907)

Der erste Eindruck des Numark NS7 II ist wirklich hervorragend. Leichtgängige Fader, Buttons und Knöpfe mit einem angenehmen Druckpunkt und Potis mit einem tollen Widerstand. Ganz zu schweigen von den traumhaften Jogwheels mit echter Vinylauflage. Da gibt es an der Qualität wirklich nichts zu meckern, spätestens jetzt weiß an, wofür man sein Geld angelegt hat. Der NS7 II lässt da wirklich einige Konkurrenten hinter sich.

Dieser Eindruck setzt sich fort, wenn man sich die Anschlüsse anschaut. Als Eingänge stehen vier Cinch-Pärchen für die vier Mischpult-Kanäle zur Verfügung. An Eingang 1 und 2 lässt sich wahlweise ein Plattenspieler anschließen, der auch über das Gerät geerdet werden kann, Eingang 3 und 4 sind für Line-Geräte wie CD-Player oder Ähnliches gedacht. Außerdem lassen sich zwei Mikrofone, einmal an der Rückseite und einmal an der Vorderseite über eine XLR/Klinke Kombibuchse anschließen. Das Master-Ausgangssignal kann je nach Bedarf ebenfalls über XLR-Anschlüsse oder über Cinch abgenommen werden. Darüber hinaus gibt es einen separat regelbaren Booth-Ausgang in Cinch-Format für den Anschluss eines Monitor-Systems. Sehr gut! Ebenfalls punkten können die Kopfhörerausgänge. Ja, Mehrzahl, es gibt nämlich zwei. Einen im kleinen 3,5 mm Klinkenformat und einen im 6,3 mm Format. Der Sound des NS7 II ist amtlich. Druckvoll und mit transparenter Höhenwiedergabe, auch die Kopfhörerausgänge klingen gut und wenn es sein muss auch richtig laut.

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Die Rückansicht mit Ein- und Ausgängen

Die Rückansicht mit Ein- und Ausgängen

In der Mitte des NS7 II befindet sich der nun vier Kanäle starke Mixer. Dieser kann, wie oben kurz erwähnt, auch ohne Anschluss eines Computers genutzt werden oder eben als Hybrid-Gerät für Software und weitere Zuspieler. Dies kann an jedem Kanalzug eingestellt werden. Neben dem obligatorischen Gain-Regler und einem Dreiband-EQ für jeden Kanal, findet man zudem einen Filterknopf, der ja nach Drehrichtung Highpass oder Lowpass Filter ist und wirklich richtig gut klingt. Ebenso auch die EQs, die bei Benutzung der Software in den Serato DJ Einstellungen noch variiert werden können (6 dB oder 12 dB Boost). Komplettiert wird jeder Kanal durch eine gut ablesbare, sehr lange LED-Kette, die einen guten Überblick über die Pegel gibt, sowie die butterweich laufenden Fader, die in ihrer Kurve eingestellt werden können.

Sehr gut klingende Filter und lange LED-Ketten

Sehr gut klingende Filter und lange LED-Ketten

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