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Test: Numark Orbit, Wireless MIDI-Controller

Es ist alles so schön bunt hier!

18. Juli 2013

Auf der letzten Frankfurter Musikmesse war der Orbit einer der ganz großen Stars im Bereich DJ. Hätte Numark jedes Mal einen Euro für die Frage „Kann ich den mal eben ausprobieren“ bekommen, hätte man am Ende der Messe die Standgebühr wohl locker wieder drin gehabt. Das große Interesse war auch nicht weiter verwunderlich: Schon optisch ragte das kleine Controller-Handheld mit seiner ungewöhnlichen Form und „den meisten blinkenden Lichtern pro Quadratzentimeter, die es jemals auf einem Studiogerät gegeben hat“ heraus. Aber auch technisch hat die kleine Kiste einige ganz außergewöhnliche Features mit an Bord und ist ein echter Tausendsassa, der seinen Wirkungskreis nicht nur auf die DJ-Sparte beschränkt. Umso größer meine Freude, dass mich Numark mit einem seiner begehrten und raren Testmuster bedacht hat, das ich mir jetzt gleich mal vornehmen werde.

Bunt, handlich, praktisch: der Numark Orbit.

Bunt, handlich, praktisch: der Numark Orbit

Ausgepackt

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Wenn ich nicht gerade für Amazona schreibe, teste ich Videogames und die dazugehörige Hardware für einige Radiosender. Daher haben sich dann auch in den letzten 20 Jahren Unmengen von Spielkonsolen und Handhelds bei mir Arbeitszimmer angesammelt. So ist es zu erklären, dass ich – als ich das Testmuster des Orbit auspackte – im ersten Augenblick bei flüchtigem Hinsehen auf der falschen Schiene war. Erster Gedanke. „Ach, schön, Nvidia hat mir endlich das versprochene Android-Spiele-Handheld „Shield“ geschickt“. Denn immerhin hält auf der Verpackung eine Hand ein knatschbuntes Gerät, das wie eine Playstation Vita ohne Display aussieht.

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Oben der Orbit, unten die Vita. Das ist fast schon philosophisch.

Oben der Orbit, unten die Vita. Das ist fast schon philosophisch

 

In der Verpackung finde ich – neben dem Orbit selber – einen USB-Stick mit dem 2,4 GHz-Transmitter samt kurzem Anschlusskabel (für eventuelle Platzprobleme an Notebooks), ein USB-Kabel und ein gedrucktes Benutzerhandbuch in sechs Sprachen. Eine CD liegt nicht bei – dafür gibt es aber den Hinweis auf die Webseite, wo kostenlose Software, fertige Control-Mappings, ein Mapping-Editor, Tutorials und „vieles mehr“ auf mich warten. Auch gut, so kann ich jedenfalls sicher sein, dass das alles auch schön aktuell ist.

Die Verpackung: Toys r us lässt grüßen.

Die Verpackung: Toys r us lässt grüßen

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