Das kann’s aber noch nicht gewesen sein, beleuchten wir den Amp mal von allen Seiten.
Normalerweise hat ein Bass-Amp keinerlei Schalter, Buchsen oder Knöpfe an den Seiten, auch hier tanzt der Orange Terror Bass 1000 aus der Reihe. Seitlich angebracht findet sich ein Balanced-DI-XLR-Output mit Groundlift-Button, um eventuell auftretendes Brummen zu eliminieren. Weitere zwei Klinkenbuchsen sind zum Einschleifen von Effektgeräten vorgesehen. Diese Send- und Return-Klinkenbuchse vervollständigen die seitliche Bestückung des Amps. Doch Vorsicht, die DI-Buchse gibt recht üppigen Output. Wenn das Signal an den Tonmensch geht, bitte ggf. am Pult den Pad-Schalter drucken, damit es nicht übersteuert ankommt und am Pult besser auszupegeln ist.
Die Geräterückseite ist noch puristischer gehalten als die Frontseite. Zwei Speakon Boxenoutput-Buchsen, die per Schalter noch an 8 Ohm bzw. 4 Ohm Widerstand angepasst werden können, sind neben dem Kaltgerätestecker für die Stromversorgung alles, was rückseitig verbaut wurde. Der Amp ist für den weltweiten Betrieb geeignet, muss jedoch per passender Sicherung an ein anderes Stromnetz angepasst werden. In Deutschland ist die 230/240 V Bestückung bei Auslieferung Standard. Verbaut wurde ein Schaltnetzteil.