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Test: Palmer Supreme Soaker, Power Attenuator

Schweizer Armeemesser für die Lautstärkenreduktion!

7. Januar 2025
Palmer Supreme Soaker auf Holzpodest

Test: Palmer Supreme Soaker, Power Attenuator

Bei dem Palmer Supreme Soaker handelt es sich um einen analogen Power Attenuator, welcher zusätzlich über einen Lautsprechersimulator verfügt. Wir haben den Test gemacht.

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Das Konzept des Palmer Supreme Soaker

Wenn es im Musikalienbereich ein Produkt gibt, bei dem alle Instrumentengruppen jenseits der Gitarristen und selbst die Mehrzahl der Gitarristen selbst nur kopfschüttelnd davor stehen, dann ist es die Produktgruppe der sogenannten Power Attenuator. Die Vorstellung, einen Verstärker, welcher von sich aus über einen Volumenregler verfügt, mittels eines externen Volumenreglers wieder herunter zu regeln, ist für viele Menschen genauso abwegig, wie als wenn man ein KFZ mit einer Leistung von 500 PS ausstattet, um es dann mit einer ständig aktivierten Bremsanlage auf 100 PS herunterzubremsen.

Palmer Supreme Soaker Front vor weißem Hintergrund

Der Grund, weshalb es solche Produkte dennoch gibt, liegt an einer einzigartigen Eigenschaft eines Vollröhrenverstärkers. Machen wir uns nichts vor, Vollröhrenverstärker sind ein Relikt aus einer Zeit, als es noch keinerlei PAs im nennenswerten Umfang gab. Die geradezu abartige Lautstärke, die ein 100 Watt Fullstack erzeugt, ist nur seiner Funktion geschuldet, weil man seinerzeit, sprich in den 60ern, vielleicht gerade mal eine Gesangsanlage zusammenstellen konnte. Die heutige PA-Technik, welche komplette Orchester bei Bedarf in einer überirdischen Lautstärke reproduzieren kann, sind erst eine vergleichsweise neue Erfindung und erklären, warum man seinerzeit über eine unfassbare Lautstärke an Backline verfügte.

Das Problem liegt nun in dem Sweet Spot eines Vollröhrenverstärkers. Dieser Sweet Spot, sofern man ihn trifft, ist dann die perfekte Zusammenstellung aus Eingangsempfindlichkeit, Dynamik, Kompression und Ansprechverhalten aller Komponenten. Wer einmal das Glück hatte, einen Vintage Marshall Full Stack Verstärker in seinem Sweet Spot zu hören, weiß sofort, warum ganze Generationen von Gitarristen auf die Knie fallen, wenn sie es einmal in ihrem Leben erfahren dürfen, einen solchen Sound auf der Bühne oder im Studio abliefern zu können.

Palmer Supreme Soaker Rueckseite auf Holztisch vor weisser Wand

Fast schon ein Vintage Look – die Palmer Supreme Soaker

Jetzt werden sich natürlich einige Leser fragen, warum man nicht generell einfach leisere Amps mit zum Beispiel EL84 Endröhren anstatt EL34 oder 6L6 nimmt. Dies ist theoretisch möglich, allerdings gibt es zwei Punkte, die dem entgegenstehen. Zum einen ist es so, dass man für die Verdopplung einer Lautstärke die Leistung verzehnfachen muss. Das heißt, ein 50 Watt Verstärker ist vielleicht gerade einmal ca.12 Prozent leiser als ein 100 Watt Verstärker. Der zweite Grund ist im Klang zu suchen. Ein entsprechendes EL34-Quartett hat einen ganz anderen Hub und einen ganz anderen klanglichen Ansatz als das gleiche zum Beispiel in EL84 oder vergleichbaren Röhren.

Der Traum aller Vollröhren-Gitarristen ist es demnach, den Sweet-Spot seines Verstärkers in allen Lautstärken abrufen zu können. Dies ist zwar physikalisch nicht ganz möglich, da zum Beispiel die Auslenkung des Lautsprechers und der damit verbundene Rückstrom zum Verstärker auch wieder eine deutliche Auswirkung auf den Klang haben, allerdings wäre es schon mal ein großer Vorteil, wenn man den überwiegenden Teil seines Verstärkersounds in eine deutlich geringere Lautstärke herunterfahren kann.

Denn über eins muss man sich immer im Klaren sein. Der Sweet-Spot des Vollröhren-Verstärkers ist nahezu immer kurz vor seiner Leistungsgrenze. Nicht bei voller Lautstärke, wie oft fälschlich angenommen, sondern bei ungefähr 70% von dem, was der Verstärker an Maximallautstärke abliefern kann. Und diese 70% sind unmenschlich laut und grenzen bei einem 100 Watt Verstärker an Körperverletzung. Womit wir endlich beim eigentlichen Testprodukt angekommen sind.

Die Konstruktion des Palmer Supreme Soaker

Die ersten Power Attenuator, welche vor vielen Jahren gebaut wurden, waren eine simple Aneinanderreihung von Widerständen, die letztendlich nur die Leistung des Verstärkers in Hitze umgewandelt haben. Das klangliche Ergebnis war ein Desaster. Es war undynamisch, hatte einen furchtbar schlechten Grundklang und nichts mit dem zu tun, was im Normalfall aus dem Lautsprecher herauskam. Schon aufgrund der mannigfaltigen Regelmöglichkeiten auf der Vorder- und Rückseite des Palmer Supreme Soakers erkennt man, dass man es hier mit einer komplett anderen Liga zu tun hat, was Komfort und Regelmöglichkeiten angeht.

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Mit den Abmessungen (Breite mal Tiefe mal Höhe) 334 mm x 274 mm x 108 mm und einem Gewicht von 6,6 kg ist der Palmer Supreme Soaker haptisch gut zu handhaben. Der übliche Platz, an dem sich das Produkt normalerweise befindet, ist die Oberseite des Topteils, weshalb das Produkt auch über vier sehr massive und vergleichsweise hohe Füße verfügt. Dies hat den Grund, dass die Abwärme des Vollröhrenverstärkers, welche meistens auch über einen zusätzlichen Kühlschlitz auch nach oben abfließt, nicht durch den Supreme Soaker an der Abführung gehindert wird.

Anhand der mannigfaltigen Dreh- und Schaltmöglichkeiten sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Palmer Supreme Soaker erkennt man bereits auf den ersten Blick, dass es sich bei dem Produkt um weit mehr handelt als um einen reinen Lastwiderstand. Das Produkt kann Verstärker bis zu einer Leistung 150 Watt aufnehmen, was so ziemlich für jeden Gitarrenverstärker reichen sollte, der sich auf dem Markt befindet.

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Mehr Informationen

Sollte man jedoch auf die Idee kommen, das Produkt für einen Bassverstärker zu nehmen, ist entsprechend Vorsicht angesagt, da gerade die wenigen Vollröhren-Bassverstärker, die noch auf dem Markt sind, gerne einmal die 300 Watt Grenze kratzen und zudem gerne auch auf 4, manchmal sogar 2 Ohm laufen. Der Supreme Soaker kann hingegen nur 8 oder 16 Ohm Boxen verarbeiten, wobei die Praxis natürlich zeigt, dass eine 4 Ohm Box, sofern der Verstärker nicht auf Volllast läuft, auch im Normalfall ohne Schäden betrieben werden kann. Wer jedoch auf Nummer sicher gehen möchte, vermeidet diese Konstellation.

Die Grundfunktion des Palmer Supreme Soaker, sprich die Reduktion der Endlautstärke, wird über einen sechsfach gerasterten Regler eingestellt. In Stufe 7 schaltet der Attenuator die Box komplett stumm. Das heißt, man kann den Verstärker im Zweifelsfall auch komplett ohne Box betreiben, wenn man das Produkt für Direct Recordings bzw. Home Recordings verwenden möchte. Hierzu kommen wir später noch.

Da aufgrund der Lautstärkenreduktion der Lautsprecher einer Box natürlich nicht mehr so stark ausgelenkt wird und die berühmt / berüchtigte „Pappzerre“ nicht mehr zum Tragen kommt, hat Palmer die Möglichkeit eingeräumt, über einen fünffachen Klangregler fünf verschiedene Presets mit den Namen Jennifer, Jimi, David, George und Eric aufzuschalten. Diese Presets sind letztendlich Equalizer-Einstellungen, die die Färbung des Lautsprechers verändern. Die Namen der Presets dürften relativ klar sein, für welche Art Musiker das jeweilige Preset steht. Wer allerdings Jennifer (Jennifer Batten???) ist, erschließt sich mir nicht.

Losgelöst von der klanglichen Veränderung des jeweiligen Lautsprechers hat der Palmer Supreme Soaker allerdings auch noch eine Speakersimulation verbaut, mit der man man direkt ins Pult spielen kann. Auch hier gibt es sechs verschiedene Presets, welche noch mal zusätzlich über einen Druckschalter zwischen Hard und Soft gewählt werden können. Palmer selber schreibt, dass für stärker verzehrte Sounds die Hard-Einstellung zu bevorzugen ist, während für cleanere Sounds man sich eher in Richtung Soft bewegen soll.

Ein weiterer Bonus ist ein intern verbauter FX-Loop, den man zum Beispiel verwenden kann, wenn man einen Vintage-Verstärker benutzt, der noch nicht über einen Effektweg verfügt. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, einen Aux Eingang zu verwenden, um externe Klangquellen einzuspeisen. Und es gibt die Möglichkeit, das Mikrofonsignal, welches wahlweise noch vor dem Lautsprecher steht, mit dem Signal, welches vom Supreme Soaker produziert wird, zu mischen. Hierfür gibt es auf der Rückseite entsprechende Eingänge in XLR-Form und auf der Vorderseite entsprechende Mischregler. Ein Kopfhörer kann für leises Üben ebenfalls angeschlossen werden.

Palmer Supreme Soaker Profil im Tonstudio auf Vollröhrenverstärker

Palmer Supreme Soaker und der Bulldozer – Mordskombi!

Der Palmer Supreme Soaker in der Praxis

Der Palmer Supreme Soaker wirkt auf den ersten Blick wie eine Art Schweizer Armeemesser, mit dem man alle möglichen Arbeiten mit seinem Vollröhrenverstärker erledigen kann. Lasst uns zunächst einmal aufzählen, für was der Lastwiderstand eigentlich alles verwendet werden kann.

Da hätten wir erstens den Punkt der normalen Lautstärkenreduzierung. Hier hat man zum Beispiel die Möglichkeit, den Verstärker auf der Bühne leiser zu machen, um wie gesagt den Sweet Spot des Amps einzustellen, aber in einer Lautstärke abzurufen, der für die Band oder den FOH erträglicher ist. Die zweite Möglichkeit ist, dass man – zusätzlich zur Lautstärkenreduzierung – den Klang seines Lautsprechers etwas verändern kann.

Teil 3 wäre über die Lautsprechersimulation das Spielen ohne Lautsprecher, zum Beispiel im Home-Recording-Studio oder bei anderen Gelegenheiten, wo man nicht mit Lautsprechern arbeiten kann. Auf Platz 4 hätten wir dann noch die Möglichkeit eines luxuriösen Kopfhörerverstärkers, indem man seinen Hauptverstärker nimmt, mit dem Supreme Soaker stumm schaltet und über einen Kopfhörer entsprechend übt, wahlweise über das Aux-In noch mit einer Drum-Machine, Playbacks oder sonstigen Sachen. Als letzter Punkt bleibt noch die Möglichkeit, die Kombination Verstärker / Lautsprecherbox mit einem normalen Mikrofon abzunehmen und in einem anderen Raum aufzubauen, aber in einer Lautstärke aufzunehmen, dass die Nachbarn nicht direkt an die Wände klopfen oder aber die Polizei rufen.

Ok, lasst uns direkt eine Sache von vornherein klarstellen. Egal was man mit dem Palmer Supreme Soaker macht, sobald man die Bypass Schaltungen deaktiviert, verändert sich der Klang des Verstärkers. Bei leichter Lautstärkenreduktion nur dezent, aber je stärker man das Volumen beschneidet, umso stärker verändert sich auch der Klang. Die Veränderungen sind vergleichsweise moderat, aber mit jeder weiteren Reduktion klingt der Verstärker etwas dumpfer. Bei cleanen Sounds ist der Effekt extrem gering, aber je höher der Gain Faktor steigt, umso höhenbedämpfter ist der klangliche Effekt.

Das kann man natürlich entsprechend mit einer anderen Klangregelung, je nachdem, wo man sie ansetzt, meistens hinter dem Mikrofon, wieder ausgleichen; allerdings muss man sich bewusst machen, dass eine Reduktion der Lautstärke und eine exakte Wiedergabe des Sounds aktuell tatsächlich nur mit der Fryette Power Station möglich ist. Allerdings kostet selbige auch nochmal 80% mehr als der Supreme Soaker, aufgrund der Tatsache, dass in diesem Lastwiderstand eine eigene Röhrenendstufe eingebaut ist, welche das zunächst reduzierte Signal mit besagte Endstufe und einer entsprechenden Klangregelung wieder aufholt.

Hat man die Möglichkeit, in einem professionellen Tonstudio seine Verstärker-Lautsprecher-Kombination analog aufzunehmen und ist man in der Lage, eine entsprechende Schallisolierung durchzuführen, ist ein Power Attenuator letztendlich nicht von Nöten. Das Ganze sieht allerdings völlig anders aus, wenn man sich auf die Livebühne begibt. Da in der Live-Situation ohnehin immer nur ein Bruchteil des Sounds übertragen werden kann, so wie man es gerne hätte, ist der Power Supreme Soaker eine echte Hilfe, je nachdem, was man haben möchte.

Auch empfinde ich das Zusammenspielen mit einem echten Non-Master Vintage Amp, wie zum Beispiel der 1959er Serie von Marshall, eine echte Hilfe, zum Beispiel über den generierten Effektweg und der dezenten Bedämpfung der Ausgangslautstärke, was bei diesen Holzhammer-Verstärkern eine deutliche Erweiterung der Flexibilität bedeutet. Inwieweit man dies benötigt, steht wieder auf einem anderen Blatt, aber es ist trotzdem toll, eine solche Möglichkeit zu haben.

Für die Soundfiles habe ich einen Sound genommen, diesen mehrfach in der Lautstärke reduziert und dann wieder normalisiert. Über die Sounds der jeweiligen Klangfilter am Lautsprecher und bei den Lautsprechersimulationen muss sich jeder sein eigenes Urteil bilden.

 

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Fazit

Mit dem Palmer Supreme Soaker hat der deutsche Hersteller ein Multifunktionstool in seinem Portfolio, welches sich mit Lautstärkenreduktion auf vielen Ebenen beschäftigt. Insbesondere für den Live Bereich lassen sich einige Probleme aus der Welt schaffen, welche ein Vollröhrenamp zuweilen mit sich bringt.

Plus

  • Flexibles Arbeitstool
  • Verarbeitung
  • Konzept

Preis

  • 888,- €
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Palmer Supreme Soaker
Palmer Supreme Soaker
Kundenbewertung:
(2)
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    JTMer

    Zitat:
    „ Ein weiterer Bonus ist ein intern verbauter FX-Loop, den man zum Beispiel verwenden kann, wenn man einen Vintage-Verstärker benutzt, der noch nicht über einen Effektweg verfügt.“

    Dies stimmt nur zum Teil!

    Ein Blick auf das im Manual verfügbare Signalfluss-Diagramm die folgende Einschränkung:
    Effekte, die im FX-Loop integriert sind, stehen nur im Line-Signal zur Verfügung – NICHT aber im Gitarren-Cabinet.

    Man muss also eine Dry/Wet Konfiguration aufbauen, um dieses Feature nutzen zu können.

    Da hätte ich mir etwas mehr Exaktheit bei einem Test gewünscht, der dem Anspruch einer Kaufberatung gerecht werden will.

    Damit unterscheidet sich die Palmer Box klar von der Fryette Power Station.

  2. Profilbild
    Ebi

    Ich frage mich, ob Thomas Weber ein von Axel Ritt benutztes Pseudonym ist Beide scheinen jedenfalls in seinem Studio aufzunehmen, die von Thomas Weber einst getestete Framus-Gitarre wird ebenfalls von Axel Ritt gespielt. Zudem ist Axel Ritt glühender Verehrer der Fyrette Power Station.

    • Profilbild
      Axel Ritt RED

      @Ebi Hallo Ebi,

      Thomas ist ein Bekannter von mir, der seine Gitarrentests ab und zu bei mir im Studio macht, da dort die klanglichen Möglichkeiten für ihn besser sind.

      Von daher kommt es manchmal zu Überschneidungen in der Außendarstellung.

      VG

      • Profilbild
        Ebi

        @Axel Ritt … warum antwortest allein du mir und zudem du allein auf einen Kommentar zu einem Schreibfehler deines „Bekannten“ beim Framus-Test? Wäre letzteres nicht Sache des Autors selbst?

          • Profilbild
            Ebi

            @Axel Ritt Lieber Axel, mir geht es um Folgendes: Wenn in deinem Studio eine Framus-Gitarre im Wert von 8.300,00 EUR auftaucht, die kürzlich von deinem „Bekannten“ über amazona getestet wurde, stellt sich mir schon die Frage, wie diese Gitarre zu dir kam. 8.300,00 Euro sind für einen Berufs(rock)musiker, der nicht länger Mitglied einer (wirtschaftlich) funktionierenden Band ist und ein neues Projekt an den Start bringen will (das er mehr oder weniger unverblümt) über drei Workshops in amazona bewirbt), eine Stange Geld. Ist damit die Vermutung vermessen, die Gitarre könnte vielleicht Gegenleistung für den (guten) Test gewesen sein? Dann allerdings wäre der Begriff „Test“ irreführend und es machte Sinn, für derartige „Tests“, nicht seinen eigenen guten Namen herzugeben. VG

  3. Profilbild
    JTMer

    Zitat:
    „ Ein weiterer Bonus ist ein intern verbauter FX-Loop, den man zum Beispiel verwenden kann, wenn man einen Vintage-Verstärker benutzt, der noch nicht über einen Effektweg verfügt.“

    Dies stimmt nur zum Teil!

    Ein Blick auf das im Manual verfügbare Signalfluss-Diagramm die folgende Einschränkung:
    Effekte, die im FX-Loop integriert sind, stehen nur im Line-Signal zur Verfügung – NICHT aber im Gitarren-Cabinet.

    Man muss also eine Dry/Wet Konfiguration aufbauen, um dieses Feature nutzen zu können.

    Dies sollte man vor einer Kaufentscheidung wissen.

    Damit unterscheidet sich die Palmer Box klar von der Fryette Power Station.

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