Alle Trommeln haben natürlich auch das obligate Luftloch und Nämliches wird wie üblich auch noch mit einem auffälligen, runden Chromteil eingefasst.
Das Luftloch lasse ich mir ja noch gefallen – zumindest zum Druckausgleich bei Temperaturschwankungen sollte in jeder Trommel zumindest ein kleines vorhanden sein. Aber warum man dieses Loch noch auffälliger machen muss, wird mir immer verborgen bleiben.
— Typenschild und Powerhoop, hier an der futuristischen HEP-Vector Snare —
Alle Trommeln tragen natürlich auch das Typenschild. Aber immerhin sind es recht dünne und damit leicht anmutende Schilder, und die Schrauben- bzw. Nieten-Anzahl wurde auf das Nötigste beschränkt (nämlich nur 2 pro Schild).
Die Materialien
Die HEK-Serie besteht aus 7-lagigem Kapur-Holz, einem Hartholz, welches in Malaysia, Indonesien und Süd-Ost-Asien heimisch ist.
— Die hübsche „Naht“ der HEK-Snares —
Dieses wird zum Bau der Trommel kombiniert mit einer Innenlage Fiberglas, der Kessel ist außen sehr schön lackiert. Man erkennt die HEK-Snares schnell an der hellen, umlaufenden Linie in der Mitte der Kessel.
— Die Naht und Gratung der HEK Snares —
