Sensibelchen, Teil 2
Und hier kommt der zweite Teil unseres Pearl Sensitone Testberichtes. Nachdem die erste Runde schon reichlich Spaß gemacht hat, schauen wir mal, was die restlichen Modelle so auf dem Kasten haben. Am Start sind Snares aus Messing, Bronze und Aluminium.
Beginnen wir mit den – meiner Meinung nach – schönsten Trommeln der ganzen Serie, den „Beaded Brass“ Modellen. Ein schwarz vernickelter Messingkessel, Tubelugs – Preisfrage: Wonach sieht das aus? Richtig! Nach einer Black Beauty. Für mich die Snare-Drum schlechthin. Optisch wie akustisch. Im Gegensatz zum vermeintlichen Vorbild ist der Kessel bei Pearl allerdings nicht nahtlos. Dafür kostet sie auch nur die Hälfte. Die Hardware ist wieder bei allen Modellen identisch. Gleiche Abhebung, gleiche Hoops, gleicher Teppich, Edelstahl-Stimmschrauben, wie schon in Teil 1 des Tests beschrieben. Alle Modelle sind in 14″x05″ und 14″x6,5″ lieferbar.
Beginnen wir mit der „kleinen“ Messing Snare. Sie hat alles, was eine Snare haben muss: Druck, Biss, feine Ansprache, schöne Obertöne, eine perfekte Allround-Snare für jede musikalische Situation.
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Das tiefere Modell hat erwartungsgemäß ein wenig mehr Wumms untenrum und klingt bei tieferen Stimmungen vielleicht noch etwas ausgewogener als die 14x5er. Die sehr sensibele Ansprache hat sie auch. Die Entscheidung für das eine oder andere Modell ist wirklich reine Geschmackssache.
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