ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Peavey 16FX Mischpult

(ID: 2147)

Die Mono-Kanalzüge

ANZEIGE

Der erste Regler von oben ist das Gain-Poti, welches sowohl den Mikrofon- wie den Line-Eingang verstärkt, darunter ein LowCut-Filter mit 75 Hz Eckfrequenz. Ein praxisgerechter Wert, der tieffrequentes Rumpeln hörbar filtert, ohne den ganzen höheren Bassbereich auszudünnen. Danach folgt ein dreibandiger EQ, dessen Mittenfrequenz zwischen 100 Hz und 5 kHz durchstimmbar ist. Auch diesen Bereich finde ich sehr passend gewählt, da in diesem Bereich einfach das meiste „passiert“.

ANZEIGE

Nun treffen wir auf die schon erwähnten roten Aux-Regler, insgesamt sechs in jedem Kanalzug. Die ersten vier davon sind Pre-Fader/Post-EQ geschaltet und damit ideal für eigenständige Monitormischungen, Aux-Send 5 und 6 sind Post-Fader beschaltet und in erster Linie zur Ansteuerung der internen Effekte vorgesehen. Alle Aux-Sends haben eine korrespondierende Klinkenbuchse auf der Rückseite des Gerätes, auch die Auxe 5 und 6 können so bei Bedarf in die weite Audiowelt hinausgeschickt werden. Es folgen darunter der Panoramaregler, die Buswahlschalter, ein dicker Mute- sowie ein PFL-Schalter.

Sehr praktisch ist die Signal-LED, die anzeigt, ob denn überhaupt ein Signal ankommt. Dann findet sich noch die Clip-LED zur Warnung vor Übersteuerung und zu guter Letzt der 60mm Fader.

Kanalzug Mono

Kanalzug Mono

ANZEIGE
Klangbeispiele
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X