Die Stereo-Kanalzüge
Eine Besonderheit stellen diese beiden Eingangskanäle dar, an denen ein Mikrofon UND eine Stereoquelle GEMEINSAM betrieben werden können. Dazu besitzen sie jeweils einen eigenen Gain-Regler für das Mikrofon- sowie das Line-Signal. Man kann dieses entweder direkt auf den Stereobus schicken oder auf den Kanalfader legen. Das ist deshalb praktisch, da so das Mikrofon auf den Kanalfader gelegt werden kann, während die Lautstärke des Line-Signals unabhängig mit dem zugehörigen Gain-Regler direkt auf die Stereosumme geschickt wird.
Der Mid-EQ hat in diesem Kanalzug eine feste Arbeitsfrequenz von 850 Hz.
Der letzte Kanal bietet dann auch noch eine weitere Besonderheit in Form eines Wahlschalters für Line- oder USB-Signale(!). Und so langsam dämmert es: Der Peavey FX16 ist auch ein USB-Audio-Interface.