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Test: Peavey Escort 6000, mobiles PA-System

(ID: 69777)

MP3 und Bluetooth

Die MP3s auf meinem USB-Stick werden ohne Probleme erkannt. Mit den Tasten am MP3-Player kann ich problemlos durch die Daten navigieren und die Musik starten oder stoppen. Sehr nützlich ist das beleuchtete Display, wo übrigens auch die Einstellungen der Effekte angezeigt werden. Während ein Stück im MP3-Player läuft ist es bereits möglich, mithilfe des Drehreglers durch die anderen, auf dem Stick befindlichen Stücke zu scrollen, um die nächste Auswahl zu treffen.

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Das sogenannte Pairing meines Android-Tablets über Bluetooth ist ein Kinderspiel. Immer mehr Hersteller bieten diese Bluetooth-Funktionalität bei ihren Geräten an, was für mich eine sehr zeitgemäße und vor allem bequeme Sache ist. Drahtlose Übertragung von Musik oder Sprache via Bluetooth ist eine tolle Angelegenheit. Hier spart man sich Verkabelungen und kann beispielsweise bei einer Feier sogar die Lied-Auswahl mit gewissem Abstand von der Anlage, also zu Beispiel am Tisch sitzend, bestimmen. Schön, dass auch Peavey diese moderne Funktion hier integriert hat.

Ein gutes Peavey Mikrofon gehört zum Lieferumfang

Ein gutes Peavey Mikrofon gehört zum Lieferumfang

 

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Gutes Mikrofon

Positiv überrascht hat mit auch das beiliegende Mikrofon. Es ist das Modell Peavey PVi100 und es verfügt sogar über einen geräuschlosen Ein/Aus-Schalter. Der Schallwandler mit Neodymmagnet und Nierencharakteristik ist aus massivem Metall gefertigt, hat einen widerstandsfähigen Einsprechkorb, liegt gut in der Hand und klingt auch noch gut. Die Kapsel ist prima entkoppelt, sodass Handgeräusche nicht weiter ins Gewicht fallen. Für die Montage an einem Mikrofonstativ liegt die passende Klemme bei.

Das mitgelieferte Mikrofonkabel ist ebenfalls von guter Qualität. Mit seiner Länge von rund sechs Metern erlaubt es eine angenehme Reichweite rund um den Powermixer in der Escort 6000.

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