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Test: Peavey Headliner 1000, Bassverstärker

(ID: 143815)

Praxis & Sound mit dem Peavey Headliner 1000

Ist der Headliner 1000 erst einmal mit einem Bass samt Box verkabelt und an einer Stromquelle angeschlossen, bedarf es lediglich einer kurzen Betätigung des Powerschalters und schon kann es losgehen. Und wie es losgeht! Über sanftes und stetiges Erhöhen des Volume-Reglers wird sehr schnell deutlich, welche gewaltige Power in diesem Amp steckt. Über fehlende Leistungsreserven muss man sich bei diesem Bassverstärker wirklich keine Gedanken machen. Sind die Regler in Flat-Position, präsentiert sich der Grundsound generell als angenehm clean und neutral, sodass der Charakter des verwendeten Basses sehr detailliert zur Geltung kommt. Doch darüber hinaus lässt sich der Sound natürlich noch erheblich über die diversen Potis der Klangregelung modellieren, um so entweder gezielt den persönlichen Wunschsound zu realisieren oder einfach auf Teufel komm raus herumzuexperimentieren.

Peavey Headliner 1000

— Peavey Headliner 1000 – Closeup Bedienfeld —

Neben den beiden Reglern für die Höhen und die Tiefen lassen sich über den grafischen 7-Band-EQ und die Knöpfe der TONE-Sektion eine Vielzahl an unterschiedlichen Klangcharakteren erzeugen. Zur Realisierung dieses Facettenreichtums erweist sich besonders der enorme Arbeitsraum der einzelnen Regler als äußerst hilfreich. Diese greifen richtig stark ins Geschehen ein, sodass bereits kleinste Änderungen zu deutlich hörbaren Unterschieden führen.

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Wer sich nicht großartig mit den Reglern beschäftigen will, kann mit den drei Knöpfen der TONE-Sektion in Windeseile radikale Anpassungen am Sound vornehmen. Die BRIGHT-Funktion ist dabei z. B. perfekt für funkige Slapeinlagen geeignet, die einen perlig, prägnanten Basssound garantiert. Wer wiederum einen tiefenlastigen und wuchtigen Basssound benötigt, der gleichzeitig mit reichlich Höhenanteilen jede Spielnuance hörbar macht, dem sei der CONTOUR-Schalter wärmstens ans Herz gelegt. Sofern der cleane Grundsound einfach nur etwas angeraut werden soll, bringt der CRUNCH-Effekt die benötigte Würze ins Spiel. In Verbindung mit dem GAIN-Regler lassen sich dabei äußerst brachiale Klangergebnisse realisieren.

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