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Test: Peavey HIsys, Aktivboxen

(ID: 74418)
Elektrik in der H10

Elektrik in der H10

 

Kühlbleche oder Lüftungsschlitze sind äußerlich nicht zu erkennen. Class D-Endstufen mit Schaltnetzteilen haben ohnehin keine große Wärmeerzeugung, weswegen die kleinen Kühlbleche dann auch nach Abschrauben des entsprechenden Moduls erst im Innern sichtbar werden.

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Anschlussfeld an der H10

Anschlussfeld an der H10

Kontrollstation

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Der Combo-Eingang nimmt XLR- und Klinkenstecker auf. Erfreulich, dass wir hier eine Variante mit Verriegelung vorfinden. Anschließen lassen sich auch dynamische Mikrofone. Dafür sorgt ein Umschalter für die Eingangsempfindlichkeit (Line/Mic). Weitergeleitet wird das Eingangssignal über die Link-Buchse im XLR-Format. Die Lautstärke wird mit einem kleinen Drehknopf geregelt. Vier klangliche Voreinstellungen lassen sich wie eingangs erwähnt per DSP realisieren. Brummgeräusche werden verhindert, die Ground Lift-Schaltung (Shield) verhindert Masseschleifen und sorgt für einen Betrieb ohne Störgeräusche. Zwei Kontroll-LEDs informieren über „Power On“ und das Ansprechen des Limiters „Dynamic Control“.

Auch im Griff der H10 sichtbar: Peavey

Auch im Griff der H10 sichtbar: der Peavey-Schriftzug

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Forum
  1. Profilbild
    Armin Bauer RED

    Hallo Peter,

    sieht gut aus, die neue Serie. Muss ich mir bei Gelegenheit mal anhören.
    Besonders gelungen finde ich die Formgebung der Tops, da kann als Monitor das Horn links oder rechts platziert sein.
    Zu deiner Preiskalkulation: Der Bass hat ja zwei Eingänge, das System lässt sich also auch als Satelliten-Anlage betreiben.
    2x die H10 und 1x H15 oder H18, das ist klein, handlich und finanziell tragbar.

    Gruß
    Armin

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