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Test: Peavey, JD Omniac, E-Gitarre

Peavey JD Omniac

7. April 2010

Mein Gott, wie lange gibt es eigentlich schon die Firma Peavey? Das müssen Dekaden sein, war die Firma um Namensgeber Hartley Peavey doch schon während meiner Jugend ein Begriff. Damals hatte Peavey einen Ruf wie hierzulande Dynacord, sprich, die Abdeckung der gesamten Produktpalette vom kleinen Kofferamp bis hin zur umfangreichen Gesangsanlage. Bekannt wurde Peavey seiner Zeit aber primär durch die zuweilen recht umfangreichen Backlines der in den Staaten extrem erfolgreichen Southern-Rock-Combos wie MOLLY HATCHET oder 38 SPECIAL. Befand sich europaweit nahezu die gesamte Rocklandschaft fest im Marshall-Klammergriff, türmten sich in den ehemaligen Konförderierten Hochburgen mir bis dato unbekannten Stacks und Combos auf den Bühnen.

Dass Peavey mittlerweile auch erstklassige Gitarren und Bässe bauen kann, ist nicht erst seit der Zusammenarbeit mit Eddie van Halen bekannt, dennoch verbindet man das Trademark gerade in Europa nicht unmittelbar mit dem Instrumentenbau. Zu übermächtig waren und sind die beiden „Godfathers-Of-Electric-Guitar“ und ihre erfolgreichen Neffen im Stil von PRS, um Peavey ein internationales Stück vom amerikanischen Kuchen abzugeben.

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Mit der JD Omniac könnte sich Peavey wieder einen weiteren Bonuspunkt erarbeiten, haben die Amerikaner sich doch Jerry Donahue vor einigen Jahren als Endorser sichern können. In Europa immer noch als Insider-Tipp gehandelt, verfügt besagter Herr Donahue gerade in Telecaster-Kreisen über eine veritable Reputation und konnte seinerzeit auch international mit der Formation „The Hellcasters“ punkten.

-- Die Peavey JD Omniac --

— Die Peavey JD Omniac —

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