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Test: Phonic IS16, Digitalmischpult

(ID: 57316)

Durch Druck auf die Meter-Taste gelangt man von jedem Menü-Fenster des Pultes sofort auf die Anzeige der Pegel. Das ist besonders wichtig, denn eine hardwareseitige VU-Anzeige gibt es nicht. Sehr gut ist hier der Bildschirm mit der Übersicht der Fader (Meter/Fader). Es werden nicht nur die Pegel angezeigt, sondern auch die Faderstellungen aller 16 Eingänge, der Aux-Wege, der Gruppen und die Stellung des roten Main-Out Faders. Jede mechanische Veränderung der Faderstellung findet seine entsprechende Darstellung im Display. Das ist übrigens bei allen Einstellungen so.

Diese Übersicht zeigt die wichtigsten Fadereinstellungen auf einen Blick

Diese Übersicht zeigt die wichtigsten Fadereinstellungen auf einen Blick

 

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Zwei Effektprozessoren, die im Normalfall parallel betrieben werden, also über Aux-Wege angesteuert werden, warten mit allen möglichen Klangformern auf: So gibt es verschiedene Hallräume, Delay (auch Tap-Delay), Chorus, Flanger, Phaser und mehr.

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Eine der beiden Effekt-Sektionen mit Einstellungen für Hall

Eine der beiden Effekt-Sektionen mit Einstellungen für Hall

 

Soll während des Gigs schnell Mal Pausenmusik eingespielt werden, freut man sich über die „guten, alten“ Cinch-Eingänge. Für einfache Kontrollmitschnitte sind die Cinch-Ausgänge eine gute Wahl. Bei so viel Ausstattung des Mixers hätte ich mir noch einen zusätzlichen Mini-Klinkeneingang gewünscht.

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Also, bei aller Liebe und Respekt für eure Arbeit: Solche „Tests“ könnt ihr euch sparen. Das war kaum mehr als ein Wiederholen der Daten und Werbetexte des Herstellers. Für eine Kaufentscheidung absolut untauglich. Was will der Leser denn wissen, wenn er vielleicht gerade vor der Einrichtung eines kleinen Heimstudios steht ? Bringt dieses Pult Vorteile im Vergleich zu Rackgeräten wie Behringer ADA8000/8200 oder RME Fireface o. ä. ? Bei soviel mehr an Hardware-Ausstattung im Vergleich zu den Rackteilen und bei soviel mehr an Bedienkomfort, wie ist die Klangqualität ??? Was ist mit der angeblichen Möglichkeit, 16 Spuren gleichzeitig auf USB-Stick direkt am Gerät aufzunehmen ? Damit wäre es ein Super Stand-alone Studio ! Was ist mit der Qualität der digitalen Effekte ? Alles, was einen echten TEST ausmacht, fehlt hier ! Da kauf ich mir lieber die neue Ausgabe von „Professionell Audio“.

    • Profilbild
      p.ludl RED

      Das ist nicht richtig, hier ist nicht der Werbetext „einfach nur wiederholt worden“.
      Nun, über den Klang haben wir berichtet. Das war tatsächlich in der ersten Fassung „durchgerutscht“.
      Sicherlich hat jeder User seine ganz speziellen Anforderungen und Wünsche. Und ein Vergleich mit Rackgeräten gehört hier eher zu den Sonderwünschen. Sich verschiedene Testberichte durchzulesen, um sich anschließend vielleicht selbst ein eigenes Bild zu machen, ist ohnehin der richtige Weg.

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